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Weihnachten mit der Kollegin (fm:1 auf 1, 5819 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2010 Gesehen / Gelesen: 46529 / 40406 [87%] Bewertung Teil: 9.07 (161 Stimmen)
Wir gehen mit ein paar Leuten aus der Firma auf den Weihnachtsmarkt. Und nicht nur der Glühwein ist heiss ;-)

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Am 01. Dezember hatte ich nun endlich meinen neuen Job angefangen. Aufgrund der Tatsache, dass ich schon des Öfteren meinen Arbeitgeber gewechselt hatte, machte mich das auch nicht weiter nervös. Nervös wurde ich erst, als ich einer Kollegin auf dem Flur begegnete.

Es muss wohl am dritten oder vierten Tag gewesen sein. Als ich auf dem Weg in unsere Anlagenbuchhaltung war. Irgendwo kurz vor dem Büro, in welchem das Meeting stattfand, sah ich auf der rechten Seite eine geöffnete Tür. Im Vorbeigehen schaute ich hinein und sah dort eine jüngere Frau mit längeren blonden Haaren stehen, die gerade dabei war, ihren Kaffee, oder ein ähnliches Getränk zu mischen.

Obwohl es nur der Bruchteil einer Sekunde war, in der ich diese Frau vor meinem Auge hatte, ging sie mir jedoch den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf. Als ich nur Minuten später im Meeting saß, sah ich dieses verführerische Lächeln noch vor meinem geistigen Auge und es fiel mir schwer, an dem Gespräch teilzunehmen, geschweige denn allen geäußerten Gedankengängen zu folgen. Sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Als ich später in meinem Büro saß, hatte ich zwei Probleme. Wer war sie eigentlich und wie sollte ich nun mit meinem Erlebnis umgehen.

Am nächsten Tag kam mir der Zufall zur Hilfe. Ich bekam eine Mail von einer Petra aus der Buchhaltung, die allen Kollegen aus unserem Verwaltungsbereich mitteilte, dass man sich am kommenden Donnerstag auf dem Weihnachtsmarkt in der Innenstadt treffen wollte. Das Treffen sollte vor irgendeiner Hexenbude um 18 Uhr sein.

Obwohl ich die nächsten Tage noch öfter im Gebäude und auch in unserer Kantine unterwegs war, hatte ich nicht mehr das Glück, diesem Wesen zu begegnen. Vielleicht war das im Nachhinein betrachtet auch gut so, denn was hätte ich eigentlich sagen wollen? Irgendwann hatte ich mich dann auch mal bei Petra erkundigt, wie viel Leute denn zugesagt hätten. Eigentlich war die Frage von mir Blödsinn, denn mit den meisten Namen konnte ich eh nichts anfangen und zum anderen wusste ich ja immer noch nicht, wie die blonde Frau heißt. Also musste ich bis zum Donnerstag warten und mich überraschen lassen.

Der Arbeitstag lief eigentlich so, wie jeder andere auch. Blödsinnige Rückfragen von diversen Kollegen und die Uhr wollte sich einfach nicht auf den späten Nachmittag zu bewegen. Ein Blick nach draußen zeigte mir, dass es dort genau so trübe war, wie ich mich mit meinen Gedanken fühlte. Je näher der Zeitpunkt des Treffens rückte, desto größer wurde meine Unlust.

Um 16:30 packte ich meine Sachen zusammen und fuhr den PC hinunter. Ich nahm meine Jacke und begab mich zum Ausgang des Verwaltungsgebäudes, als ich die Frau am Ende der Treppe vor dem schwarzen Brett stehen sah. Meine Absätze hallten etwas auf den Treppenstufen und unwillkürlich sah sie zur Treppe hinauf. Unsere Blicke trafen sich und beide lächelten wir uns etwas an. Mit jeder Stufe weiter hinab fielen mir die Schritte schwerer.

Während noch die Gedanken in meinem Kopf herumschwirrten, was ich denn nun sinnvolles sagen könnte, drang ihre Stimme an mein Ohr. "Kommst Du denn nachher auch?", erschallte ihre Stimme in meinen Gehörgängen. Während ich darüber nachdachte, was ich denn nun sinnvolles sagen könnte, stolperte ich beinahe die Treppe hinunter und ihr fast in die Arme. Ich berappelte mich etwas und schaute ihr ins Gesicht. "Na klar", sagte ich und hielt ihr meine Hand hin. "Ich heiße übrigens Marco." "Ich weiß", sagte sie. "Ich bin die Karo", schob sie hinterher und ergriff meine Hand.

Ich stand jetzt ganz nah vor ihr. Mein Blick wanderte durch ihr strahlendes Gesicht bis hinab zu den kleinen Wölbungen ihrer Brüste. Schnell zog ich meine Augen wieder hinauf, da Karo ja nicht jetzt schon einen falschen Eindruck von mir bekommen sollte. "Bisher hatten wir ja noch keine Möglichkeit uns mal kennen zu lernen", sagte sie dann mit ihrer fröhlichen, ausgelassenen Stimme. "Aber das können wir dann ja heute Abend nachholen", ergänzte sie dann sofort. "Ja gerne, da freue ich mich drauf", sagte ich dann etwas zögernd, obwohl es zu 100 Prozent meinen Wünschen entsprach.

Wir verabschiedeten uns und nur einige Minuten später war ich in meiner Wohnung angekommen. Da ich bereits in der Kantine gegessen hatte und ich heute Abend nicht mehr zu spät essen wollte, schmierte ich mir noch

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