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Die etwas andere Paartherapie Teil 7d (fm:Dominante Frau, 1538 Wörter) [11/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2010 Gesehen / Gelesen: 18556 / 14802 [80%] Bewertung Teil: 9.21 (33 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich

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Blitzschnell richte ich mich auf und ringe mit ihr. Da ich größer und schwerer bin als sie liegt sie bald unter mir und ich knie mich auf ihre Oberarme. Ich fessele ein Handgelenk, dann das Andere. Die ganze Zeit windet sie sich unter mir. "Halt still du Schlampe, sonst muss ich dich durchprügeln." sage ich zu ihr. Schlagartig ist Ruhe. Erstaunt sieht sie mich an. Ich sehe mich im Zimmer um und entdecke ein Höschen aus Latex mit 2 Dildos. Einer innen, der andere außen. Schnell ziehe ich mir das Riemengeschirr aus und das Höschen an. Vorsichtig führe ich den kleineren Innendildo in meine feuchte Muschi, ziehe das Höschen ganz hoch und streiche es glatt.

Der Außendildo ist schwarz, bestimmt 20cm lang und 5 cm im Durchmesser und hat auch einen angedeuteten Sack mit Eiern. Drohend steht er vor meinem Unterleib. Auf meinem Weg zurück zum Bett nehme ich noch eine Riemenpeitsche mit. Sylkes Augen werden immer größer. Ich stelle mich vor das Bett und lasse die Riemen der Peitsche spielerisch über Sylkes Spalte gleiten, dazu wichse ich den Gummischwanz. "Bitte mich darum, Schlampe. Bitte mich, dass ich dich ficke." Ich muss ein Stöhnen unterdrücken als ich das sage, denn meine Wichsbewegungen übertragen sich auf den Innendildo. Ich merke wie mein Saft in das Höschen läuft. Sylke windet sich inzwischen unter dem Streicheln der Peitsche. Sie bäumt ihren Unterleib den Riemen entgegen und spreizt die Beine weit auseinander. Und dann sagt sie: "Herrin, fick mich. Bitte, bitte fick mich." Unsere Rollen sind vertauscht und es macht uns beide an. Ich knie mich zwischen ihre Beine und setze die Spitze des Außengliedes an ihre Muschi. Spalte ihre Schamlippen und reibe mit dem Kunstpimmel über ihre nasse Möse. Sie fängt immer stärker an zu stöhnen und mit einem Ruck versenke ich den Pimmel in ihr. Sie reißt die Augen weit auf und ihr Mund formt ein oh. Sie zerrt an ihren Armfesseln. "Lieg still Sklavin, sonst muss ich dich peitschen." Sofort hören ihre Anstrengungen auf. Nur ihr Unterleib bewegt sich noch. Aber das ist mir recht.

Ich ziehe den Dildo fast ganz heraus und stoße dann wieder vor. Auch ich keuche jetzt, da ich jede Bewegung in mir spüre. Ich beuge mich vor und küsse sie auf den Mund. Wild kommt mir ihre Zunge entgegen. Meine Bewegungen werden schneller. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten und ficke sie schnell und schneller. Und dann kommen wir. Wir stöhnen uns unseren Orgasmus in den Mund. Ich lasse mich auf sie fallen, unsere Brüste berühren sich. Wir reiben sie gegeneinander. Noch mal stöhne ich auf. Ein 2.Orgasmaus überrast mich. Nach einer Weile höre ich: "Guter Gott, das war gigantisch. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr." Mein Gesicht wird abgeküsst. Ich stütze mich auf meine Arme hoch und betrachte sie. "Ich auch nicht." antworte ich ihr und strecke mich zur Seite um ihr Armfesseln zu lösen. Sofort nach der Befreiung legt sie ihre Arme um mich und zieht mich wieder zu sich hinunter. Küsst mich wieder. Wir sind immer noch mit den Dildos verbunden, aber jetzt ziehe ich mich aus ihr zurück und lege mich neben sie.

Sofort dreht sie sich und nimmt den Dildo in den Mund, leckt ihre eigenen Säfte ab. Bewegt ihren Kopf auf und ab, als ob sie einen richtigen Schwanz bläst. In mir baut sich schon wieder eine Spannung auf. "Warte, so nicht." Ich schiebe ihren Kopf weg. Dann greife ich unter den Rand des Höschens und ziehe es mit einem Ruck runter. Mit einem Plopp gleitet der Innendildo aus meiner Möse, gefolgt von einem Schwall meines Lustsaftes. Sylke zieht mir das Höschen ganz aus und drückt dann ihren Mund auf meine Muschi. Leckt und saugt, knabbert an meinem Kitzler. Ich drehe mich etwas zur Seite und vergelte Gleiches mit Gleichem. Gemeinsam schwemmen wir unsere Gesichter. Nach einer Ewigkeit beruhigen sich unsere Körper. Sylke legt sich nun wieder so, das unsere Gesichter auf gleicher Höhe sind. Wortlos schauen wir uns an. Dann gibt sie mir einen Kuss und sagt: "Darüber müssen wir Morgen reden. Jetzt bin ich zu kaputt dazu." Ich nicke zu ihren Worten. "Möchtest du bei mir schlafen." Ich nicke. Sylke deckt uns zu und nach noch einem Kuss löscht sie das Licht, kuschelt sich an mich. Ich nehme sie in den Arm und nach einiger Zeit schlafe ich ein.

Zur gleichen Zeit in einem anderem Zimmer.

Fortsetzung folgt...........



Teil 11 von 45 Teilen.
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