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Die Ausprache (fm:Schlampen, 1443 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2010 Gesehen / Gelesen: 23894 / 20165 [84%] Bewertung Teil: 8.71 (56 Stimmen)
Sabrina beichtet Karl alle Abenteuer

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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er richtig und lächelte.

"Ja " antwortete ich leise, "findest du das schlimm?"

"Nicht wenn du mir alles erzählst" entgegnete er bestimmt.

Es wurde ein lange Nacht. Ich erzählte Karl alle meine Abenteuer. Als ich geendet hatte, sah er mich erstaunt an.

"Mann o mann, das hätte ich ja nicht gedacht" fasste er zusammen.

"War es eher schlimm oder macht es dich an, mit so einer Schlampe verheiratet zu sein?" fragte ich mit leiser Stimme.

Die Frage war eher rhetorisch, da sich unter der dünnen Decke die Antwort in Form seines steifen Gliedes deutlich abzeichnete.

"Du machst mich unendlich geil " stöhnte er leise hervor.

Meine Finger tasteten sich unter der Decke vor.

Als sie den Harten berührten, sah ich ihn an.

"Ich werde dir jetzt einen blasen und du erzählst wir, was dich am meisten erregt hat."

Schnell schlug ich die Decke zurück und schob meinen Kopf in sein Becken.

Ich hob den Penis leicht an und liess ihn direkt in meinen Mund gleiten.

"Na erzähl schon " forderte ich ihn mit vollem Mund auf und begann dann an der Eichel zu knabbern.

Karl stöhnte auf.

"Ah, ja das ist gut."

"Ich weiss, dass ich gut bin" unterbrach ich meine Bemühungen, "erzähl oder ich höre auf!"

"Bitte nicht" stöhnte er, "die Geschichte mit der Brautentführung, als du in deiner Kneipe allen deine rasierte Fotze gezeigt hast. Und die Nutten in den Waldwegen"

Karl stöhnte erneut auf.

"Ich stelle mir vor, dass du da stehst und ich als Kunde komme und .."

Der Schwanz wurde dicker und ohne Vorwarnung begann er in meinen Mund zu spritzen. Sein Becken zuckte hoch, während er mir seinen Saft in den Mund pumpte.

Ich hielt die Lippen geschlossen und saugte alles brav auf, um es dann genüsslich zu schlucken.

Ich liess den jetzt schnell kleiner werdenden Schwanz aus den Mund gleiten und sah Karl an.

Er lag mit hochrotem Kopf da.

"Entschuldige bitte, ich konnte ..."

Schnell verschloss ich seine Lippen mit einem Kuss.

Ich sah ihn an.

"Alles ok, ich fasse es als Kompliment auf, wenn ich dich nach all den Jahren noch so aufgeilen kann. Schlaf gut."

Ich löschte das Licht.

Es dauerte nicht lange, da vernahm ich Karls ruhigen und gleichmässigen Atem.

Ich lag noch wach im Bett.

Die Beichte hatte mich ziemlich heiss gemacht. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich die Hitze und Nässe. Meine Finger glitten langsam zwischen meine Schenkel. Ich spreizte sie leicht. Die Schamlippen waren geschwollen. Leicht streichelte ich auf und ab, ertastete den harten Kitzler, der neugierig hervorstand.

Als ich ihn sanft berührte, durchfuhr es mich heiss und ein Stöhnen entwich meiner Kehle.

Ich war geil.

Weit spreizte ich die Schekel ud strich mit der ganzen Hand über die nasse Möse. Es machte schmatzende Geräusche, als ich es mir immer heftiger besorgte.

Meine anfängliche Zurückhaltung war der Geilheit gewichen. Meine Bewegungen waren ausholen, das Bett knarrte.

Ich hoffte, dass Karl dadurch wach werden und mich vielleicht noch eimal vögeln würde. Meine Möse brannte und gierte nach einem harten Schwanz.

Nichts geschah.

Karl brummelte etwas, als ich ihn 'versehentlich' anstiess und schlief weiter den Schlaf des Gerechten.

Na gut, besorg ich es mir eben selbst.

Ich fingerte mich immer heftiger, zwirbelte an meinen Nippeln, aber ich schaffte es nicht mich über den Punkt zu bringen.

Entäuscht gab ich schweratmend auf.

Auf dem Obstteller machte ich eine Banane aus. Sie war gross und fest. Ich griff zu, nahm sie stiess sie mir in die Möse. Das Gefühl war etwas besser als nur mit den Fingern, aber noch weit von einem harten Schwanz entfernt.

Ich fickte mich heftig mit ihr, aber der gewünschte Erfolg blieb aus.

Die Banane war mittlerweile warm geworden. Ich zog sie heraus und liess sie auf dem Bett liegen.

Kurzentschlossen stand ich auf und ging nackt zur Tür. Ein kurzer Blick zurück, Karl schlief wirklich.

Leise trat ich auf den Flur und ging direkt in Timos Zimmer. Ich schloß leise die Tür hinter mir und trat an sein Bett.

Timo schlief nackt auf dem Rücken. Der Penis lag weich auf seinem Oberschenkel.

Langsam fasste ich zwischen meine Schenkel. Die Möse war heiss und klatschnass.

Ich benetzte die Finger und rieb mich kurz, dann kniete ich mich neben Timo aufs Bett. Mit meiner nassen Hand griff ich nach dem Schwanz und drückte ihn.

Bereits im Schlaf reagierte er und versteifte sich etwas.

Timo zuckte bei der Berührung hoch und sah mich irritiert an. "Was ist los?" entfuhr es ihm verschlafen.

Mit der linken drückte ich ihn zurück auf das Bett.

"Nichts" keuchte ich während ich den Schwanz massierte "ich bin geil und möchte deinen Schwanz in meiner Möse haben."

Bei diesen Worten versteifte er sich schlagartig. Ich rieb ihn noch ein zweimal heftig.

"Und jetzt werde ich dich reiten und mich von dir vollspritzen lassen" keuchte ich ihn an, während ich über ihn stieg.

Mit der rechten führte ich die Spitze zwischen meine Schamlippen, rieb kurz hin und her. Dann liess ich das Becken sinken und stiess mir den harten Schwanz bis zum Anschlag in meine heisse Muschi.

Ich beugte mich vor und drückte Timo fest auf das Bett. Er sah mich mit grossen Augen an, während mein Hintern heftig auf und ab pumpte.

"Sabrina, bitte mach langsam" jammerte er unter mir " ich halte das nicht aus."

"Psst" stöhnte ich.

Ich spürte bereits das Ziehen in meinem Becken.

Meine Fickbewegungen wurden immer schneller und ausholender.

"Sabrina, mir .." bäumte sich Timo auf.

Ich presste im meine Hand auf den Mund.

In meinem Becken zog es sich zusammen. Hitze fuhr zwischen Schenkel. Meine Beine fingen an zu zittern. Plötzlich krampfte die Möse um den Schwanz.

Es kam mir heftig.

Ich presste mir den harten Schwanz tief herein, während ich laut stöhnend meinen Mösensaft herauspresste.

Unter mir bäumte sich Timos Unterleib auf. Es zuckte, dann spürte ich, wie er mir heiss seinen jugendlichen Saft hineinpumpte. Schub um Schub spritzte er in meine heisse Möse. Er füllte mich so, dass es direkt wieder an dem in mir steckenden Schwanz herunterlief.

Ermattet lag ich einen Moment auf ihm, dann erhob ich mich. Als der Penis aus mir herausglitt, lief direkt ein Schwall Sperma hinterher.

Ich beugte mich über Timo und gab ihm einen Kuss.

"Danke, das habe ich gerade genau so gebraucht."

Ich stand auf und ging leise in mein Zimmer. Lächelnd legte ich mich neben Karl und schlief schnell und befriedigt ein.



Teil 11 von 13 Teilen.
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