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Abenteuer im Wald (fm:Schlampen, 2418 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2010 Gesehen / Gelesen: 25964 / 21341 [82%] Bewertung Teil: 8.93 (80 Stimmen)
Sabrina spielt für Karl die Prostituierte und was sich daraus ergibt.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bereite was vor und bin um 4 Uhr fertig. Du bringst mich dann zu den Waldwegen und dann sehen wir weiter."

Ich duschte ausgiebig und hübschte mich etwas auf. Ich zog meine Strapscorsage an und schnürte mir eine sehr enge Taille. Po wurde ziemlich betont und die Brust schön hochgedrückt. Dann zog ich einen knappe Lederrock an. Nylons und Overknees verschwanden in einer kleinen Reisetasche. Über alles zog ich ein etwas weiteres Sommerkleid, nahm die Tasche und ging auf den Hof.

Karl wartete bereits. Er sah mein geschminktes Gesicht und meine zusammengeknoteten Haare, dann versuchte er seine Enttäuschung zu verbergen. Anscheinend war er von meinem Sommerkleid nicht sehr angetan.

"Willst du verreisen?" bemühte er sich um einen freundlichen Ton und deutete auf die Tasche.

"Nur eine Decke und Präservative" hauchte ich ihn an.

Karls Lächeln wirkte gequält.

Schweigsam liess sich Karl von mir dirigieren.

Bei den ersten 'Damen' war sein Interesse geweckt - er musterte sie mehr als wohlwollend.

Er sah zu mir rüber. Im direkten Vergleich, schien ich wohl nicht so gut abzuschneiden schmunzelte ich still vor mich hin.

Wir fanden eine Zufahrt zu einem Waldweg, die recht einladend erschien.

Karl hielt an und setzte mich ab.

"Ich werde mich hier etwas einrichten. Sagen wir in einer viertel Stunde kann es losgehen?"

Ein "Ich freu mich" quälte Karl sich heraus, setzte zurück und fuhr ein Stück weiter.

Ich ging ein Stück den Weg hinein.

Zur Strasse abgeschirmt gab es eine kleine Bank mit einem Tisch, Wiese, Holzstapel - kurz genug Möglichkeiten für kleine Spielchen.

Schnell zog ich das Sommerkleid aus und Nylons und Overknees an. Der Rock reichte knapp über den Po und liess Strumpfrand und Poansatz deutlich erkennen.

Wenn ich mich leicht vorbeugte, konnte ich den Sommerwind an meiner rasierten Möse spüren, denn irgendwo hatte ich mal gehört, dass Männer Frauen ohne Slip direkt in die Kategorie Schlampe stecken.

Schnell noch den Haarknoten geöffnet und die Haare etwas verwuschelt - fertig.

Die verabredete Zeit war um.

Plötzlich fuhr ein Wagen vorbei. Ich trat etwas aus dem Hintergrund hevor, da erkannte ich, dass es ein fremdes Auto war.

Ich sah dem Wagen noch nach, als ich entfernt im Gegenverkehr Karl erkannte.

Das erste Auto bremste plötzlich, setzte zurück und fuhr ein Stück in den Waldweg. Der Motor wurde abgestellt und ein dicklicher Familienvater mit Halbglatze stieg aus.

"Was gibt es denn bei dir so alles?" fragte er schnaubend.

In dem Moment bog Karl in den Waldweg, stellte den Motor ab und stieg aus. An seinem Blick konnte ich erkennen, dass mir meine Überraschung voll gelungen war.

"Na was ist Täubchen? Was kannst du Papa denn Gutes tun?"

Er bemerkte meinen Blick zu Karl.

"Hey nichts da, ich war zuerst hier!" rief er in Karls Richtung.

Die erwartete Hilfe von Karl blieb aus. "Kein Problem, ich habe Urlaub" rief er freundlich zurück, "ich kann warten."

"Ich habe auch Urlaub, aber meine Alte wartet mit den Kindern" pustete der Dicke und wischte sich den Schweiss von der Stirn. "Also Püppchen, was ist? Wieviel nimmst du?"

Ich wollte sehen, wie weit Karl das Spiel wohl gehen lassen würde. Langsam ging ich näher zum Dicken.

"Mit der Hand 100, Französisch 200 und wenn du mich richtig ficken willst 300€" hauchte ich den Dicken an und Strich sanft über die Hose," aber alles nur mit Gummi."

Mit diesen Phatasiepreisen hatte ich gehofft, den Dicken zu vergraulen.

"Das ist aber reichlich überzogen" mischte sich Karl plötzlich ein.

Der Dicke stutzte etwas, fing dann aber an zu lachen.

"Hast wohl gedacht, du könntest mich so vergraulen." Er sah kurz zu Karl rüber und sagte dann: "Du bist in Ordnung."

Dann zog er eine Brieftasche hervor und holte zwei 500€ heraus.

"Hier Täubchen, für meinen Freund und mich das volle Programm. Ist doch gut wenn man im Lotto gewonnen hat."

Ich zögerte etwas. 'Warum sagt Karl nichts, wie komme ich aus der Nummer raus' ging mir durch den Kopf.

Karl bemerkte meine Hilflosigkeit, grinste aber nur breit und half mir nicht.

Mein Entschluß stand fest - Ich werde das Spiel bis zum Ende mitmachen. Dann bekomme ich eben mal Geld fürs vögeln, es gibt Schlimmeres.

"Ok lass uns da rübergehen". Ich deutete zur Bank und dem Tisch. Langsam drehte ich mich um und ging wiegenden Hüften vor.

Am Tisch beugte ich mich zu meiner Tasche herunter und präsentierte den Beiden meinen prallen Po. Ich nahm ein paar Präservative aus der Tasche und drehte mich um.

"So wer will denn zuerst?" fragte ich.

Der Dicke stand vor mir. Langsam öffnete ich seine Hose und holte den bereits halbsteifen Schwanz heraus. Ich musste schlucken, als ich das Teil vor mir sah - dick und fleischig wie sein Besitzer. Langsam begann ich den Schwanz zu reiben. Sofort verhärtete er und stand zu ansehnlicher Grösse auf.

'OK bringen wir es hinter uns' dachte ich und riss das Kondompäckchen auf. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Karl mich genau beobachtete. Ich nahm das Kondom in den Mund und legte es vor die Zähne. Dann ging ich vor dem Dicken auf die Knie und führte seinen Schwanz an meinen Mund, Während ich den Riemen immer weiter eindringen liess, rollte ich mit den Lippen das Kondom ab. Der Dicke grunzte gefällig.

"So komm hoch, ich blasen kannst du gleich noch. Erstmal will ich was wegstecken" schnaubte der Dicke und zog mich hoch.

Er drängte mich gegen die Tischkante, so dass ich rückwärts auf den Tisch fiel.

Karl sah sich alles grinsend an.

"Na los, hoch die Beine." Er ergriff meine Unterschenkel und legte sie auf seine Schultern. Mit der freien Hand rieb er mit seinem Prügel durch meine Spalte und versuchte einzudringen.

Die Spitze drang leicht ein, dann musste sich meine Muschi erstmal an den Umfang gewöhnen. Er drückte fester und wurde ungeduldig.

"Stell dich nicht so an! Wird ja wohl nicht der erste Schwanz in deiner Fotze sein!" fauchte er mich an und ergriff meine Unterschenkel. Sofort spreizte er meine Schenkel weit und drückte heftiger. Karl zuckte einen Moment vor und es sah so aus, als ob er eingreifen wollte. Gerade in diesem Moment spürte ich meine Möse richtig nass werden. Unter dem Druck drang der dicke Schwanz bis zum Anschlag ein. Ich schloss die Augen, fühlte mich so richtig ausgefüllt.

"Ja das ist gut" schnaubte er " ich mag es so schön eng." Langsam fing er an zu stossen. Er steigerte das Tempo immer mehr. Ich spürte meine Schamlippen anschwellen, es wurde immer nasser. Der Schwanz drang immer leichter bis zum Anschlag ein. Meine Bewegungen passten sich den Stössen an. Ich begegnete ihnen. Vollkommen unerwartet spürte ich, wie sich Hitze in meinem Becken breitmacht. Meine Möse zuckte um den Eindringling, versuchte ihn festzuhalten. Ein Stöhnen entrann meiner Kehle.

"Scheint dir wohl zu gefallen" pustete der Dicke mit rotem Kopf. Mein Blick ging zu Karl. Er starrte auf den dicken Schwanz, der gleichmässig immer wieder in meine Möse stiess. Er sah, wie meine stark geschwollenen Schamlippen versuchten, den Eindringling bei jedem Rückzug festzuhalten, während sie bei jedem Vorstoß mit tief hineingedrückt wurden. Mein Mösensaft lief zwischen den Pobacken nach unten.

Das Schauspiel musste Karl sehr faszinieren. Sein Penis zeichnete sich groß und hart in der Hose ab, während er zusah wie ich genommen wurde.

Der Dicke pustete.

"Das ist mir zu anstrengend , die Beine so lange hochzuhalten. Los, dreh dich um und zeig mir deinen Prachtarsch."

Mit diesen Worten zog er seinen Riemen ganz heraus und trat einen Schritt zurück. Benommen und überrascht lag ich breitbeinig auf dem Tisch, spürte die Sonne und die Blicke der Männer auf meiner durchgefickten Möse.

Langsam richtete ich mich auf. Während ich mich umdrehte, zog ich den Rock hoch, dass er wie ein breiter Gürtel um die Taille lag.

Als ich mich vorbeugen wollte, spürte ich eine Hand im Nacken, die mich auf den Tisch drückte. Ich spürte den Schwanz und den Bauch des Dicken an meinem Po. Er trat zwischen meine Schenkel, drängte sie auseinander.

"Na nun mach, bück dich."

Ich spürte wie der Schwanz an der Möse angesetzt wurde. Aufstöhnend schob der Dicke ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein.

Er packte meine Hüften und trieb mir seinen Harten immer schneller hinein. Er schnaubte heftig hinter mir. Mein Po zuckte immer wieder auf und ab, bot sich dem Hinterstehenden an. Plötzlich strahlte Hitze in meinem Becken aus. Meine Möse krampfte, zuckte. Aufstöhnend spürte ich eine heisse Welle meines Orgasmus durch meinen Unterleib rauschen.

Der Dicke spürte es natürlich. "Brav mein Täubchen, da hat Papa es dir wohl gut besorgt." keuchte es hinter mir. "Aber es wird jetzt noch besser. Pass auf!"

Der Dicke schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine zuckende Möse und hielt still. Ich spürte, wie der Schwanz in mir immer mehr anschwoll. Plötzlich zuckte es heftig in mir, dann spritzte es heiss in mich. Strahl um Strahl klatschte gegen meine Gebärmutter.

'Wie kann das sein? Ich habe ihm doch ein Kondom übergezogen?!' ging mir durch den Kopf.

Ich wollte mich aufrichten, aber er drückte mich auf den Tisch. "Stillhalten Täubchen, Papa ist noch nicht fertig!" keuchte er und spritzte unvermindert weiter. Langsam liessen seine Zuckungen nach, aber der Schwanz steckte immer knochenhart in mir. Er zeigte nicht die geringsten Ermüdungserscheinungen.

Karl , warum hat er nichts gesagt? er muss doch gesehen haben, wie der Dicke das Kondom abgezogen hat. Ich sah Karl an. Er grinste mich nur an und öffnete langsam seine Hose. Der Schwanz sprang hart heraus.

Hinter mir begann der Dicke erneut in meine vollgepumpte Möse zu stossen.

"Ich mag es solch glitschige Hurenfotzen zu ficken und den Saft überall zu verteilen" lachte er meckernd "und seit dem es Viagra gibt, kann ich sogar in meinen eigenen Saft vögeln."

Er drückte mich fest auf den Tisch und begann erneut sein Tempo zu steigern. Ich gab auf. Soll er mich doch durchficken dachte ich. Ich stöhnte laut auf.

"Komm steck ihr mal was in den Mund, damit wir nicht so auffallen" spornte er Karl plötzlich an.

Karl rieb langsam seinen Schwanz während er auf meinen prallen Po starrte. Er sah zu, wie ich rangenommen wurde und begann immer schneller seinen Harten zu wichsen.

Der Dicke wurde wieder schneller. "Oh ja, die Fotze ist gut geschmiert" stöhnte er und gab mir einen Schlag auf den Po. Seine Pranken lagen auf den Backen und drückten sie weit auseinander. Langsam bohrte sich ein Daumen in meinen Po, während der Schwanz immer wieder in meine Möse gestossen wurde.

Mein Unterleib pumpte automatisch auf und ab. Ich genoss den dicken, festen Schwanz in mir. Als ich die Augen öffnete, sah ich Karl immer noch auf meinen Po starren. Seine Hand flog schnell auf und ab. An seinen Bewegungungen und Geräuschen erkannte ich, dass er kurz vor dem Abspritzen war.

"So jetzt Täubchen" keuchte es hinter mir, "die nächste Ladung!"

Der Dicke drückte mich erneut fest auf den Tisch. Wie gehabt presste er mir seinen Prügel tief rein, nur dass diesmal noch sein Daumen in meinem Po steckte. Erneut spürte ich Unmegen heissen Samens an meine Gebärmutter klatschen - es riss mich regelrecht mit.

Ein Zittern durchlief meinen Körper als es mir erneut kam. Mein Hintern pumpte heftig auf und ab. Plötzlich zog der Dicke seinen Schwanz und den Daumen heraus.

"Mist, meine Alte wartet. Viel Spaß noch."

Ein kurzer Klapps auf den zuckenden Po und er verschwand.

Meine Möse stand auf, ich wollte noch gefickt werden. Ich riss die Augen auf und sah grade noch, wie Karls Unterleib vorstiess.

Der erste Strahl klatschte in mein Gesicht und die Haare. Während er weiterrieb, spritzte er mir erneut einen dicken Strahl mitten ins Gesicht. Meine Nase verklebte und ich riss den Mund auf, um Luft zu bekommen. Karl störte sich nicht daran. Hemmungslos wichste er sich seinen Saft heraus und starrte dabei auf meinen zuckenden Po.

Schweratmend wurden seine Bewegungen langsamer, dann liess er sich auf die Bank fallen.

Als sich unsere Blicke trafen, sah er verstohlen zur Seite.

"Ich fand es sehr geil, dir beim Vögeln zuzusehen" sagte er mit abgeandtem Gesicht.

In meinem Kopf ratterte es. Was soll das heissen? Liebt er mich nicht mehr?

Als ob er meine Gedanken lesen könnte, antwortete er: "Doch ich liebe dich, aber ich liebe es noch mehr deine Geilheit zu sehen und wie du dich Anderen hingibst."

Langsam dämmerte es mir.

"Du willst also zusehen, wie ich mich durchficken lasse?!"

Karl sah mich mit einem schüchternen Lächeln an und nickte stumm.



Teil 12 von 13 Teilen.
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