Mein Skatabend – unter dem Tisch (fm:Schwul, 2170 Wörter) | ||
Autor: BigBen | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2011 | Gesehen / Gelesen: 26378 / 16627 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (38 Stimmen) |
Homosex während dem Skatabend |
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kleinerer Schwanz war eine echte Wohltat, obwohl er schon etwas komisch aussah... irgendwie stimmten die Proportionen einfach nicht. Als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und über die Eichel leckte, schmeckte ich es sofort: das Schwein hatte vorher wohl noch seine Frau gefickt und sich anschließend nicht gewaschen. Ich konnte den Geschmack seiner Frau mühelos erkennen. Das hieß aber auch, dass er seinen überschüssigen Saft schon losgeworden war und sich wohl so erhoffte, länger durchhalten zu können. So drehte ich meine Runden, leckte hier eine Eichel, dort den Sack und blies nach Herzenslust und wichste die vier Schwänze, die nun alle standen, mit Ausnahme des Megahammers von Gunther. Der wurde zwar auch immer größer, aber er stand noch nicht so ab, wie die anderen. Nicks Schwanz schmeckte nicht mehr nach Urin und auch Marks Frau konnte ich nicht mehr erkennen. Dafür produzierte Bernd den ersten Vorsaft, der tröpfchenweise aus seinem Schwanz zum Vorschein kann. Ich hatte mir einen Plan zurecht gelegt: ich wollte Gunthers Hammer so sehr bearbeiten, dass er sich nicht mehr auf das Spiel konzentrieren konnte. Damit wollte ich sicherstellen, dass er nicht den Tagessieg einfährt und ich seinen Schwanz somit auch nicht in meinen Arsch aufnehmen musste. Also kümmerte ich mich ausgiebig um seinen Schwanz, umschloss ihn komplett mit meinen Lippen und leckte seine Eichel, kraulte seinen Sack und saugte wie ein Weltmeister. Währenddessen wichste ich mal Bernd oder Mark und hin und wieder gönnte ich den beiden auch ein Blaskonzert. Nick fühlte sich dadurch vernachlässigte, dass ich kaum mehr an seinem Schwanz rummachte und beschwerte sich auch irgendwann. Die anderen lachten und ich musste einsehen, dass ich mich auch um ihn und seinen behaarten Schwanz kümmern musste. Also drehte ich mich um, nahm seinen Prügel in die Hand und wichste etwas los. Ich leckte sein Bändchen, saugte mich an seiner Eichel fest und ließ meine Zunge auch mal den gesamten Schaft bis zu seinem Sack gleiten. Bernd, der nun links von mir war, hatte immer noch reichlich Vorsaft auf der Eichel, den ich zwischendurch auch mal weglecken musste. Dabei wichste ich Nick weiter. Als ich mich wieder zu Nick drehte und seine Eichel lecken wollte, schoss er plötzlich seinen Saft in meinen geöffneten Mund und auf mein Kinn. Ich kam nicht mehr schnell genug weg und so traf mich noch der ein oder andere Strahl im Gesicht und am Hals. Wieder wurde über dem Tisch lauthals gelacht, dieses mal über mich und meine Blödheit. Ein gutes hatte die Sache aber: ich konnte mich nun vermehrt um die drei anderen kümmern und da Gunther zwischen den beiden anderen saß, konnte ich mich hauptsächlich wieder um ihn kümmern. So blies ich abwechselnd wieder Bernd und Mark und ließ Gunther nicht mehr zur Ruhe kommen. An Bernds Prügel konnte man immer mehr Vorsaft erkennen und auch Mark schien langsam den "Vorteil" zu verlieren, bereits zu Hause abgespritzt zu haben. Er rutschte immer wieder auf seinem Stuhl hin und her. Doch mir ging es ja vornehmlich um Gunther und seinen Arschspalter, den ich auf keinen Fall in meinem Arsch haben wollte. Ich kann mich noch daran erinnern, wie schmerzverzerrt Nicks Gesicht vor 3 Monaten war, als Gunther Tagessieger wurde und Nicks Arsch nehmen durfte. Nick ist häufig unter dem Tisch, er wird demnach auch oft von uns gefickt - und wenn ich ehrlich bin, scheint es ihm auch am meisten zu gefallen, gefickt zu werden. Doch Gunthers Hammer machte ihn richtig fertig...
Die Zeit verging recht zügig, ich konnte gegen Ende sogar mal wieder an Nick herumlecken, dessen Schwanz sich langsam wieder aufbaute. Durch die Gespräche über dem Tisch konnte ich erahnen, wer wohl den Tagessieg einfahren würde (und somit mein heutiger Stecher werden würde): Bernd schien es zu werden. Ich konnte mich also auch einen 18*5 cm Schwanz einstellen, der schon den ganzen Abend Vorsaft ohne Ende produziert hatte. Letztlich kann es auch so. Bernd wurde Sieger und ich durfte endlich unter dem Tisch vorkommen. Mein Kiefer war schon ausgeleiert und mein Rücken schmerzte vom ständigen kriechen. Ich hatte mir erst mal ein Bierchen mit den Jungs verdient. Während wir so dasaßen wichsten sich die Jungs ihre Schwänze. Dann wurde der Tisch leergeräumt und ich musste mich mit dem Bauch auf den Tisch legen und meine Füße auf dem Boden lassen. Der Ficker durfte immer entscheiden, in welcher Stellung er es treiben wollte. Also entfernte ich meinen Analplug und stand nun breitbeinig am Tisch und harrte den Dingen, die nun kamen: Bernd holte das Gleitgel von nebenan, verteilte es auf seinem Schwanz und auch auf meiner Rosette. Dabei drang er kurz mit dem Finger in mich ein. Der Finger war kaum zu spüren, nachdem ich nun schon seit 4 Stunden den Plug im Arsch gehabt hatte. Dann setzte Bernd seinen Schwanz an und drang vorsichtig in meinen Arsch ein. Er hatte zwar einen langen Schwanz, aber er war wohl der vorsichtigste Ficker von uns allen. Er gab meinem Loch etwas Zeit, sich an seinen Prügel zu gewöhnen. Immer, wenn ich einen Schwanz im Arsch habe, so wie eben in diesem Moment, frage ich mich, ob mich das geil macht, oder einfach nur schmerzt. Mein eigener Schwanz, der sich beim Blasen unter dem Tisch kein bisschen bewegt, wird beim gefickt werden wenigstens etwas größer, ohne wirklich hart zu werden. Nick, Gunther und Mark stellten sich um den Tisch herum und konnten uns nun zusehen, jeder aus der Perspektive, die er wollte. Gunther wollte immer das Gesicht des Gefickten sehen, weswegen er beim Ficken immer wollte, dass man sich auf den Rücken legte. Diese Mal, da er - um Glück für mich - nur zusehen konnte, stellte er sich auf die andere Seite des Tisches. Während er sich wichste, konnte er mit ansehen, wie ich hin und wieder ein schmerzverzerrtes Gesicht machte, wenn Bernd tief in mich eindrang oder konnte sehen, wie es mich hin- und herwarf, wenn Bernd mich wie ein Dampfhammer durchvögelte. Nick und Mark standen rechts und links von Bernd und hatten so einen ungehinderten Blick darauf, wie Bernd Latte immer wieder und auch immer schneller in mich eindrang. Bernd war vollkommen in mir, als er eine kurze Pause machte. "Ben, Dein Arsch ist so geil, stöhn´ für mich.". Als er wieder mit leichten Fickbewegungen begann, begann ich also auch mit rhythmischen "ah", "oh" und konnte es mir auch nicht verkneifen mal "besorg´s mir, fick mich richtig durch" zu schreien. Ich hätte gedacht, dass Bernd schneller kommen würde, bei der Menge an Vorsaft, die er den Abend über produziert hatte. Doch dem war nicht so. Er fickte mich mal wie ein Dampfhammer ordentlich hart durch, dann wurde er mal langsamer und druckvoller, er hörte aber nie auf sich zu bewegen. Ich versuchte ihn weiter aufzugeilen: "Ja Bernd, besorg´s mir. Ich will Dich ganz tief in mir haben, hör´ nicht auf, mach mich fix und fertig." Bernds Schwanz schien noch einmal etwas dicker zu werden, als er plötzlich innehielt. Ich presste meine Arschbacken noch einmal zusammen, um ihm den letzten Kick zu geben. Laut schreiend kam Bernd dann: er pumpte seine Landung in einer nicht mehr enden wollenden Reihe von Schüben in meinen Darm. Ich sah zu Gunther, der grinsen musste, als er meinen erleichterten Gesichtsausdruck erkannte. Ich ließ meinen Kopf auf den Tisch sinken und brauchte erst mal eine Pause. Bernd zog seinen Schwanz erst heraus, als er ohnehin fast rausgefallen wäre. Er gab mir noch einen Klaps auch den Arsch und sagte: "Danke Stute, Dich ficke ich immer noch am liebsten." Zu den anderen gerichtet: "Ihr seid dran." Damit kam der Abschluss unseres Skatabends: Nick, Mark und Gunther positionierten sich hinter mir und ich konnte das schmatzen ihrer Schwänze hören, als sie sich nebeneinanderstehend wichsten. Mein Kopf lag immer noch auf dem Tisch, ich konnte mich nicht mehr aufraffen. Bernd hatte mich geschafft, mir fehlte jegliche Kraft in meinem Körper. Dann spritzten die drei mehr oder weniger zeitgleich ihre Ladung auch meinen Arsch.
Während ich anschließend noch duschen ging, tranken die anderen noch ein schnelles Bier. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging wieder zurück zu seiner Frau. Ich war der einzige an diesem Abend, der nicht gekommen ist. So blieb mir nur die Hoffnung, dass meine Frau noch Lust auf einen Quickie haben würde. Und die Vorfreude auf nächsten Monat, wenn Mark unter dem Tisch sein würde..
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