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Als Monteur unterwegs... (fm:Verführung, 3115 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2011 Gesehen / Gelesen: 25328 / 19498 [77%] Bewertung Geschichte: 8.05 (55 Stimmen)
Ich war einige Zeit als Monteur unterwegs und kam in einer Stadt, in der meine Bekannte arbeitete. Um die Spesen zu sparen, fragte ich sie, ob ich bei ihr übernachten könnte...

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich bei einer Firma als Monteur beschäftigt war, war ich eigentlich selten zuhause. Ich hatte meistens erst am Wochenende Feierabend und mir blieb wenig Freizeit, da ich am Sonntagabend schon wieder los musste. Mein Liebesleben kam zu dieser Zeit auch relativ zu kurz und meine Hormone sprangen eigentlich immer dann erst an, als ich total erschöpft von meinem Arbeitstag in mein Hotelbett hüpfte. Jedenfalls gab es da ein Tag, wo ich in der Stadt einer Bekannten arbeitete. Ich dachte mir, ob ich wegen meiner knappen Spesenkasse das Geld besser sparen könnte indem ich sie anrief und fragte, ob ich die kommende Nacht bei ihr schlafen dürfte.

Sie freute sich sehr, meine Stimme zu hören und lud mich wie selbstverständlich zu sich ein. Sie beschrieb mir den Weg, wie ich zu ihrer Wohnung finden konnte. Nachdem ich meine Tasche aus dem Auto nahm und bei ihr klingelte, öffnete sie mir die Tür und sagte, dass das ein perfektes Timing gewesen sei, denn sie kam erst gerade selbst von der Arbeit. Ich legte meine Tasche in den Flur und fragte sie, ob ich nicht erst einmal einen Kaffee bekommen könnte, da mein Tag wieder mal sehr schweißtreibend und anstrengend war. Wir setzten uns in ihr Wohnzimmer, gingen zum Rauchen auf den kleinen Balkon und tauschten gegen Abend den Kaffee gegen Bier.

Als es dann später wurde und wir beide schon recht angeheitert waren, fiel mir wieder ein, dass ich eigentlich noch hätte duschen wollen. Ich fragte sie, ob das in Ordnung ginge. Sie lächelte mich mit ihrem süßen Gesicht an und so holte ich meine Kulturtasche heraus und verzog mich ins Bad. Sie hatte im Bad ein Radio, dass wie von selbst anging, wenn man das Licht anmachte. Als ich mich nach dem Duschen abtrocknete, kam sie plötzlich ins Bad und fragte, ob sie mir ihren Föhn leihen sollte. Ich konnte mir gerade noch das Handtuch umwerfen. Sie sagte, sie wolle sich nun auch fertig machen und zog sich langsam ihre Jeans und ihren Pulli aus. Mich machte es unwahrscheinlich an, zu sehen, was sie dort tat. Sie wusste, dass ich sie recht erotisch fand und ich erkannte, dass sie diese Situation ausnutzte.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und sah einfach umwerfend aus! Ich ging zum Waschbecken, um den Föhn anzuschließen. Dabei kam ich aus Versehen an ihre Schenkel und es durchzuckte mich wie ein Blitz. Das Handtuch rutschte mir von den Lenden und es war mir in diesem Moment ganz egal. Ich ließ den Föhn langsam am Kabel zu Boden gleiten und fing an, ihren zarten Hals zu küssen. Dabei umfasste ich mit meinen Händen ihre Taille. Sie schloss ihre wunderschönen, blauen Augen, nahm den Kopf in den Nacken und ich sah im Spiegel, dass sie es genoss.

Meine Lippen glitten langsam ihren hübschen, glatten Rücken hinunter zu ihren Schenkeln. Sie hielt sich mit ihren Händen am Waschbecken fest und ließ alles geschehen. Allein der Gedanke, dass sie es mochte, was ich tat, erregte mich so dermaßen, dass mein Penis zu anschwoll. Sie hatte mich nun soweit und ich wollte sie nun so verwöhnen, wie sie es bisher nicht erlebt hatte. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, als ich an der Innenseite ihrer Schenkel ankam. Aber anstatt sie gleich auszuziehen, spielte ich ein wenig mit ihr. Ich wanderte also mit meiner Zunge langsam wieder ihren Rücken hoch und als ich bei Ihrer Schulter ankam, öffnete ich mit zwei Fingern ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen.

Mit meinen Händen strich ich ganz zärtlich über ihren Brustwarzen, die steil aufstanden. Sie drehte sich um und fasste mich an meiner Taille. Sie kam nun immer ein Stückchen näher und mein geschwollener Penis drückte sich leicht gegen ihren Schritt. Meine Hand strich langsam ihre Hüfte hinunter und ich wanderte mit meinen Fingerspitzen zu ihrem Slip. Ich streichelte ihre Scheide durch den dünnen Stoff und fühlte eine wohlig-feuchte Wärme an meinen Fingern während ich immer noch ihren Hals küsste und mit der anderen Hand ihren Rücken knetete.

Ich wanderte mit meiner Zunge wieder langsam nach unten, mit meinen Händen knetete ich ihre hübschen Brüste. Als ich bei ihren Slip ankam, streifte ich ihn ganz langsam die Beine hinunter und massierte nun mit meinen Händen ihren prallen Po. Mit meiner Nase wühlte ich mich in ihren blonden Schamhaaren und konnte ihre Lust riechen. Mein Penis drohte zu platzen und als meine Zungenspitze ganz langsam durch die leicht geöffneten Schenkel ihren Kitzler berührte, merkte ich, wie sie Gänsehaut bekam. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, öffnete leicht ihren Mund, atmete tief ein und genoss meine zärtlichen Berührungen während sie sich nun an meinem Kopf festhielt und ihn leicht gegen ihre

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