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Mit Silvia in der Sauna... (fm:Verführung, 3482 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2011 Gesehen / Gelesen: 39490 / 32497 [82%] Bewertung Geschichte: 8.49 (109 Stimmen)
Ich besuchte wegen eines Schnupfens eine Sauna. Aber ich dachte nicht, dass ich meine beste Freundin dort treffen würde! Habe ich ihr es vielleicht mal erzählt...? ;)

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war zwar ein schöner, heißer Sommertag, aber irgendwie hatte ich schon seit Tagen ein Kribbeln in der Nase. Ich wusste es nicht, aber es hatte bestimmt mehrere Gründe. Entweder hatte ich die Klimaanlage meines Autos wieder zu kalt eingestellt oder es waren wieder irgendwelche Allergien, die mich hin und wieder mal ärgerten.

Ich beschloss also kurzerhand, mir mal wieder einen Saunabesuch zu gönnen und packte meine Tasche, setzte mich ins Auto und fuhr in die Badeanstalt. Da das Wetter eigentlich sehr schön war, würde wohl an diesem herrlichen Tag kein anderer auf die Idee kommen, sich in die Sauna zu setzen!

Also konnte ich mir sicher sein, dass ich an diesem Abend die Sauna ganz allein für mich hatte. Ich setzte mich auf die Bank, faltete mein Handtuch fein und legte es neben mir ab. Dann verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf und fing langsam an zu schwitzen. Aber auf einmal öffnete sich die Tür und meine Freundin Silvia stand vor mir. Hatte ich ihr erzählt, dass ich in die Sauna ging?

Sie war ein wahres Wunderwerk Gottes und hatte wunderschöne blaue Augen und schulterlange blonde Haare. Sie schaute mich an und sah aus wie ein Engel! Nur mit einem Badetuch bekleidet betrat sie die Sauna. Sie setzte sich mir genau gegenüber! Verlegen und fast panisch versuchte ich, mir mein Handtuch über die Lenden zu werfen, was mir aber so schnell nicht gelang, da ich es schön gefaltet hatte.

Sie begrüßte mich, zog ihr Badetuch von ihrem Körper und legte es neben sich hin. Sie sah zu, welch verzweifelten Kampf ich mit meinem Handtuch hatte und ich sah, dass sie anfing zu lächeln. Sie erkannte wahrscheinlich, was ich vorhatte und versuchte, mir den Wind aus den Segeln zu nehmen indem sie sagte, dass ich mich absolut nicht schämen bräuchte. Sie war ein heißes Ding und ihre Brüste waren wohlgeformt.

Sie wusste, dass ich sie schon lange sehr attraktiv fand. Ihre Figur war einfach göttlich und ich beugte mich ein wenig nach vorne, damit sie nicht sehen konnte, dass mir langsam das Blut in den Penis schoss! Einfach himmlisch und wie von Gotteshand geformt! Ich schaute verlegen auf den Boden und schloss meine Augen, um mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Doch ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und ich sah, dass ihr Körper von ihrem Schweiß anfing zu glänzen und sie ihre schlanken Beine ein wenig gespreizt hatte. Ich schärfte meinen Blick und sah, dass sich die Schweißperlen langsam ihren Weg über ihre Hüfte zu ihrem Schritt bahnten und durch ihr Liebesdreieck liefen.

Ich merkte, wie mein Penis immer größer wurde und war sicher, dass es ihr nicht verborgen blieb. Bei diesem Anblick spreizte sie noch ein wenig mehr ihre Schenkel und gab mir immer mehr den Blick auf ihre Scheide frei. Es machte mich heiß, diesen glänzenden schönen Körper mir gegenüber zu sehen!

In ihren Augen sah ich ein Funkeln und ihr hübscher Mund lächelte mich verschmilzt an. Ich erkannte nun, dass sie mich provozieren wollte und sie schaffte es. Sie lehnte ihren nackten Oberkörper an die Rückenlehne und spreizte ihre vom Schweiß feuchten Schenkel noch ein wenig mehr.

Ich hatte nun freien Blick auf ihre Scheide und sie wusste ganz genau, dass mich das heiß machen würde, denn ich konnte nun meinen Blick nicht von ihr lassen. Zu gerne hätte ich sie nun verwöhnt, ihren Körper gestreichelt, ihre Brüste geküsst und ihre Pobacken geknetet!

Aber irgendwie traute ich mich nicht und sie erkannte es. Dann ergriff sie die Initiative und fragte mich, ob es mir gefällt, was ich da sehe. Diese Frage konnte ich nur mit einem sicheren Ja beantworten und sie sagte zu mir, dass ich "Sie" mir in Ruhe mal aus der Nähe anschauen dürfte, wenn ich wollte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, stand auf, ging langsam mit steifen Penis auf sie zu und hockte mich vor ihr. Sie wusste genauso wie ich, dass wir an diesem Abend ganz alleine in der Sauna sein würden.

Sie zog ihre schlanken Schenkel hoch und setzte ihre Verse auf die Bank ab. Mit lüstern-verlangenden Augen schaute sie mich an und ich wusste, was ich in diesem Moment mit ihr machen sollte. Ich fasste ihre Unterschenkel, spreizte sie ein wenig und zog ihren Hintern bis zur

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