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Bettina (fm:Schlampen, 5601 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2011 Gesehen / Gelesen: 60190 / 45666 [76%] Bewertung Geschichte: 8.70 (143 Stimmen)
Freund leckt unbewußt, die von Fremdsperma vollgespritzte Möse seiner Freundin

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Ich kniee vor ihm und schaue noch einmal in sein angestrengtes Gesicht. Der blonde, muskelbepackte Kerl wichst mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz und richtet die Spitze seines langen, dicken Schwanzes auf mein Gesicht. Sein Rohr glänzt noch von meinem Mösensaft. Erst vor wenigen Sekunden hat er ihn aus meiner glitschigen Möse gezogen, ganz kurz bevor es mir kam.

"Jaah, spritz ab ... wichs' mich voll" feuere ich ihn noch an und schaue jetzt begierig auf seinen zuckenden Schwanz. Sein Sack zieht sich zusammen und im nächsten Moment trifft mich eine Riesenladung Sperma im Gesicht. Ich öffne den Mund, um den salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben scheint, doch dann ... ...höre ich, wie die Tür meines Zimmers geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen. Bevor ich weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Bettina, ich bin 23 Jahre alt, 1,77 m groß und habe halblange, blonde Haare. Ich habe einen schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern. Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper zum ficken geschaffen ist und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen, mehr Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen. So auch heute. Es ist der heißeste Tag des Sommers und ich war mit meiner Freundin Antonia im Freibad. Wir schwimmen eigentlich beide nicht sehr gern, doch das Freibad ist der optimale Platz um sich an hübschen Männern aufzugeilen und mit Antonia heiße Phantasien dabei auszutauschen. Als ich vom Schwimmbad zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort selbst gemacht hätte, doch in unserem Haus war die Klimaanlage ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte ich meine Wolllust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese Aufgabe überlassen. Ja, einen Freund habe ich auch. Obwohl ich nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch (manche Männer fahren darauf ab, sich von liierten Frauen verführen zu lassen). So lag ich also, nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte. "Bettina! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein" nörgelte Carsten, als er mich auf dem Bett liegen sah. Ich drehte nur den Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend. "Komm, steh' schon auf" quengelte er weiter. Er war mir eigentlich in keinster Weise gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war. "Nicht, bevor du vernünftig éhallo' zu mir gesagt hast" erwiderte ich. Ebenso trotzig kam ein éhallo' von ihm zurück. "Nein, so meine ich das nicht. Küß mich." Er trat zum Bett und wartete. "Du mußt dich schon umdrehen" fuhr er genervt fort. "Nein. Küß meinen Po" antwortete ich und wendete mein Gesicht wieder von ihm ab. Er wartete nur kurz, kniete sich dann auf's Bett und drückte einen flüchtigen Kuß auf meine rechte Pobacke. So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen Bikini fest zwischen meine Pobacken, so dass er jetzt wie ein String aussah. "Du weißt ja, wie ich geküßt werden will" forderte ich ihn keck auf. Wieder beugte er sich über mich. Diesmal war sein Kuß jedoch intensiver und ich spürte seine Zunge auf meinen Pobacken. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern leicht an. Ich war mir sicher, dass er jetzt den heißen Duft meiner Pussi einatmete, denn er wurde jetzt noch drängender und schob seine Zunge am Bikinistoff vorbei zwischen meine Pobacken. Ich schloß die Augen und stellte mir vor, es sei der Muskelprotz aus meinem Traum, der mich so mit der Zunge verwöhnte. Plötzlich unterbrach Carsten sein lecken und ich drehte verärgert meinen Kopf zu ihm.

"Wir müssen los" nörgelte er verärgert weiter. Ich brauchte jetzt meinen Orgasmus. Also sprang ich aus dem Bett, zog Carsten vor mir hoch und riß ihm seine Jeans und Unterhose, trotz seiner Einwände und halbherziger Gegenwehr herunter. Es schien, als würde er das ganze jetzt schnell über sich ergehen lassen. Mit einer einzigen Kopfbewegung schob ich mir seinen Schwanz so tief es ging in den Mund und ließ ihn danach naßglänzend herausflutschen. Danach drängte ich Carsten rücklings auf das Bett zurück und setzte mich auf seinen Schwanz. Als er die leichten Vor-und Zurückbewegungen meiner Hüften an seinem Schwanz spürte, schien seine Eile plötzlich vergessen. Ich wußte eben, wie ich ihn mir gefügig machte. Mit den Händen griff er nach mir und knetete meine nackten Titten. Ich genoß es, störte mich jedoch daran,

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