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Ein Samstag im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 6755 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2011 Gesehen / Gelesen: 41842 / 35806 [86%] Bewertung Geschichte: 8.95 (114 Stimmen)
Ich hätte nie gedacht, dass eine stupide Samstagsarbeit so viel Freude machen kann.

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Ein Samstag im Büro

Es war viel zu tun im Büro und Samstagsarbeit kam bei uns des Öfteren vor. Und das war mal wieder so ein Wochenende, an dem wir die Arbeit nicht in unserem normalen Pensum geschafft haben. An diesem Samstag waren meine Kollegin Anja und ich alleine im Büro. Anja ist eine Frau Anfang dreißig und sehr gut gebaut. Ihr oft etwas naives Lachen macht sie eigentlich umso interessanter, da man schon merkt, dass da noch mehr zu finden ist. Ihr junger frischer Körper ist wirklich schön anzuschauen. Ihre Brüste sind wohlgeformt, fest und nicht zu groß, man könnte sie gut mit einer Hand kneten und liebkosen, was ich mir ab und schonmal vorstelle, wenn ich sie unbeobachtet anschaue.

Manchmal überlege ich mir schon, was in ihrem hübschen Köpfchen so vor sich geht, wenn ihr Blick gedankenverloren aus dem Fenster schaut und ihre Nippel so langsam steif und fest werden. Was schon mal öfters passieren kann. Was würde ich darum geben, ihre Warzen dann in den Mund zu nehmen und meine Zunge darüber gleiten zu lassen. Wenn ich meinen Blick dann von ihren Titten lösen kann, streift er über eine schlanke Hüfte und endet auf ihren wohlgeformten Po. Sie trägt oft dünne kurze Röcke, durch die ich ihren Tanga mehr als erahnen kann. Wenn ich mir dieses hübsche Hinterteil so anschaue, z.B. wenn Anja sich nach ihrer Tasche bückt, was ihr Höschen noch mehr erahnen lässt, wird es dann schon sehr eng in meiner Hose. Mein Schwanz wächst und wächst und beginnt zu pochen. Meistens bleibt mir dann keine andere Wahl, als mich auf die Toilette zu stehlen und erst einmal zu onanieren. Dabei stelle ich mir vor, wie ich es mit meiner Kollegin treibe, wie ich in ihr abspritze und sie mit einem immer lauter werdenden Hecheln und Stöhnen selber kommt. Wenn sie mich manchmal schelmisch anschaut, könnte man sich fast vorstellen, was sie im Moment gerade tun möchte.

Also saßen wir an diesem Samstag beide alleine im Büro uns gegenüber. Wir haben unsere Schreibtische in einer Koje, abgegrenzt von Akten- schränken, gegenüber stehen, können uns also prima anschauen und über unsere Arbeit austauschen. Wir verstehen und ergänzen uns hervor- ragend. Anja hatte wieder einen schönen, weit über den Knien endenden kurzen Rock an und als sie vor mir her in unseren angrenzenden Kopierraum ging, konnte ich diesmal ihren knappen Slip nicht erkennen. Hatte sie heute etwa gar kein Höschen an? Gewissheit hatte ich dann, als sich im Gegenlicht durch die grelle Sonne, die durch unsere Fenster schien, die Konturen ihrer schön geformten Schenkel wahrnahm. Meine Erwartungen schienen wirklich in Erfüllung zu gehen. Zwischen ihren Schenkeln taten sich, durch das starke Sonnenlicht noch verstärkt, ihre Schamlippen hervor. Selbst den heißen Kitzler konnte ich erahnen, als sie sich leicht vornüber beugte, um den Kopierer einzustellen. Nicht mehr ver- borgen durch ihr Höschen standen die Lippen zwischen ihren Beinen und schienen nur darauf zu warten, durch einen Griff meiner Hand von hinten berührt zu werden.

Es war, wie gesagt, ein schöner Samstag im August, und natürlich war es auch dementsprechend heiß im Büro. Für diese Fälle haben wir einen Venti- lator unter dem Schreibtisch stehen, der uns ein wenig Kühlung schaffen sollte. Im Laufe des Vormittages, die Temperatur stieg so langsam in anstrengende Bereiche, fragte mich Anja, ob ich nicht mal den Ventilator anstellen könnte. Dazu musste man unter den Tisch krabbeln, und ihn an eine Steckdose anzuschließen. Als ich mich also gerade unter den Tisch begab und nach einer geeigneten Dose suchte, geriet mein Blick natürlich zu Anjas ganz undamenhaft leicht geöffneten Beinen. Ich konnte allerdings in der Tiefe ihres Rockes nur er- ahnen, was sich da vor mir verbarg.

Sie schien so in ihre Arbeit vertieft, dass sie mein kurzes Verhalten gar nicht wahrnahm. Besser noch, sie öffnete noch ein wenig mehr Schenkel und nun hatte ich einen fantastischen Blick auf ihr heißes junges Lustloch. Und was ich da sah, lies meinen Schwanz sofort wieder wachsen und pul- sieren. Anjas Muschi war rasiert und glänzte leicht geöffnet zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen waren rosig und ihr Lustnippel thronte zwi- schen ihnen. Fast hätte ich den Ventilator ganz vergessen. Ich musste mich jetzt wieder meiner Aufgabe besinnen. Ich fand einen freien Stecker und setzte frische kühle Luft in Gang. Der Ventilator hatte den Vorteil, dass er langsam hin und her schwenkte und uns abwechselnd die gewünschte Ab- kühlung gab. Das musste man allerdings erstmal einstellen und im Moment war er auf Anja gerichtet. "Hmm, jaa, das ist Klasse" sagte sie, als der kühle Wind unter ihren Rock fuhr. Immer noch unter dem Tisch, traute ich meinen Augen nicht.

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