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Der Gutschein Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3363 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2011 Gesehen / Gelesen: 24166 / 20123 [83%] Bewertung Teil: 8.48 (69 Stimmen)
Die letzten Stunden des Urlaubs sind angebrochen

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zu sehen bekommen. Ich fragte mich schon, ob er denn groß genug sei, mich in sich aufzunehmen. Ihre Brüste hingen schlaff wie Wackelpudding zur Seite. Ihre kleinen Nippel waren kaum zu sehen. Mit dieser Person also sollte ich meinen Vormittag verbringen.

Das ging dann viel besser als ich vermutete. Ganz zart fühlten sich ihre Brüste an. Sie gaben nach, schon wenn man nur leicht darüber hinwegfuhr. Aber dafür ließen sie sich ungemein gut massieren. Man konnte sie richtig durchwalken. Bei dieser intensiven Behandlung stellten sich dann ihre kleinen Nippel hart und fest auf. Das umgebende weiche Fleisch ließ nur schwer zu, sie intensiv zu saugen. Aber Jamie machte bereits mein Versuch rasend. Sie ruckelte schon unruhig mit dem Unterkörper herum und war kaum mehr in der Lage auf einem Fleck ruhig liegen zu bleiben.

Ihr hatte es wohl vor allem mein fester Po angetan. Den drückte und presste sie. Bald fanden sich ihre Finger in der Poritze, die sie intensiv durchkämmte. Ich war noch immer mit ihren schlabbrigen Brüsten beschäftigt, als ich einen ihrer Finger an meinem Hinterausgang spürte. Ganz vorsichtig schob sie ihn mir hinein. Mir war schon zu Anfang aufgefallen, wie ungewöhnlich lange Finger diese Frau hatte. Dass sie die in der Weise einzusetzen versteht, hätte ich nie gedacht. Für mich war dies ein neues und völlig unbekanntes Gefühl. Das war ein leichter Schmerz, aus dem sich ganz langsam eine besondere Art der Lust entwickelte. Jede noch so kleine Bewegung ihres Fingers spürte ich. Ich ließ mich fallen. Ich gab mich dieser unbekannten Frau in die Hand. Mein Glücksgefühl steigerte sich mit jedem weiteren Strich ihres Fingers. Jamie machte dies wirklich sehr vorsichtig, so dass meine Erregung sich langsam, aber unaufhörlich steigerte. Dann passierte es plötzlich und unerwartet. Mich schüttelte ein Orgasmus durch, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mein Atem raste, ich keuchte und glaubte schier von Sinnen zu sein. Aber es war so anders, so vollkommen beglückend und geradezu ekstatisch.

Als ich wie aus einem Traum erwachte, bemerkte ich, dass mein Riemen steil in die Höhe aufgerichtet war. Aber er hatte nichts von seiner Kraft verloren. Kein Bisschen Flüssigkeit hatte ich von mir gegeben. Ich war sprachlos und verdattert in einem, was diese Frau mir bereitet hatte. Aber ich war nun so aufgeheizt, dass ich mich zwischen Jamies Beine warf, meinen Knüppel in ihr enges Loch fingerte und begann sie zu rammeln. Anders ist dieser Vorgang nicht zu beschreiben. Ich hämmerte dieser Frau mein Glied mit zunehmender Geschwindigkeit in den Unterleib. Mit jedem weiteren Stoß wurde sie nasser. Auch Jamie hatte nun eine unbändige Lust gepackt. Sie juchzte und jaulte vor Vergnügen bei jedem meiner heftigen Stöße. Ich wollte nun auch Jamie besonders tief genießen lassen und drehte sie daher, zugegeben sehr unsanft, auf den Bauch. Nun würde sie meinen immer noch unendlich harten Schwanz besonders intensiv spüren können. Ihre Dose muss schon geglüht haben, so heftig und ausdauernd ich in sie hineinhämmerte. Aber immer noch sonderte sie ohne Unterlass Schleim und Nässe ab. Erst als sie die Beine zusammen kniff, war es soweit. Ich brüllte vor Lust, während ich ihr meinen Liebesschleim in ihr kleines süßes Löchlein katapultierte.

Schweißbedeckt bin ich anschließend zusammengebrochen und blieb bestimmt für eine halbe Stund auf ihrem Rücken liegen. Wir haben dann noch ein wenig herum geknutscht, bevor ich mit einem leicht brennenden Gefühl im Hintern das Hotel heimwärts verließ. Erst da fiel mir ein, dass ich mir noch nicht einmal die Zimmernummer von Jamie gemerkt hatte. Ich hätte sie doch sonst zu gerne noch einmal besucht, vielleicht nur um ihr meinen großen Dank für die wunderbaren Augenblicke zu bekunden. Diese wenig ansehnliche Engländerin wird wohl der Höhepunkt meiner Urlaubsreise gewesen sein, dachte ich dabei. Und so war es auch.

Vollkommen erschöpft erreichte ich dann gegen Mittag mein Hotel und legte mich sogleich hin. Ich war kaputt, aber gleichwohl erfrischt und von einer beschwingten Gelassenheit. Das war Erholung im besten Sinne des Wortes.

Ich wurde erst wieder von einem leichten Klopfen an der Tür wach. Irina erschien unangemeldet und schlüpfte flink in mein Zimmer. Ich konnte sie wohl kaum nach den Ereignissen des Vortags zurückweisen. Erst recht könnte ich ihr nicht von meinem erfüllten Vormittag berichten. Ich müsste einen anderen Weg finden, ihr meine Mattigkeit zu erklären.

So kam ich auf den Gedanken, ihr eine schreckliches Magen-Darm-Leiden vorzuspielen. Ganz mitleidig und enttäuscht schaute sie mich an. Sie hatte ganz offenkundig damit gerechnet, mich noch einmal als ihren feurigen Liebhaber erleben zu können. Um sie nicht vollends mutlos zu sehen, sie gar unbefriedigt aus meinem Hotelzimmer komplimentieren zu müssen, setzte ich mich auf das Bett, zog ihr die Shorts hinunter und begann sie ganz sanft zwischen den Beinen zu streicheln. Ganz beglückt schaute sie mich an. Eine Träne der Rührung verlor sie, die ich doch gar nicht verdient hatte. Aber was sollte ich tun? Meine Physis reichte nun einmal nicht für unentwegte körperliche Betätigung.

Wenn auch mein Männchen kaum einen Mucks von sich gab, war es mir gleichwohl sehr angenehm, mit beiden Händen über ihre mächtigen Oberschenkel zu streichen, zumal jede intensive Berührung Irina eine lautes Stöhnen entlockte. Und als ich dann auch noch die Zunge zu Hilfe nahm und damit breit über die Innenseite ihrer Schenkel leckte, hatte ich sie für mich gewonnen. Sie spreizte ihre Beine, damit ich sie dort ganz intensiv verwöhnen konnte. Als ich dann irgendwann vor ihrer Pforte stand, öffnete sie ohne jede Bemerkung das Tor. Nass und rosa blinkte mich ihre Perle an. Da erst bemerkte ich, dass sie so groß ausgebildete war, dass ich sie mit den Lippen fest umschließen und mit der Zunge fest saugen und lecken konnte. Es war der Moment, in dem ihre Geilheit erwachte. Mit unerwarteter Kraft presste sie meinen Schädel gegen ihren Unterleib. Ich schien gefangen zwischen ihren massigen Schenkel und wie fest verbunden mit ihrer Scham. Und ich leckte und saugte und lutschte in einem Fort. Mein Mund, mein Gesicht waren bald nass. Alles juckte und brannte. Aber ich genoss den würzigen Geschmack ihres Liebessaftes. Unentwegt füllte sich mein Mund mit neuer Flüssigkeit, kaum dass ich ihre Säfte hinunter geschluckt hatte. Ich musste sie nun auch innerlich erkunden. Meine Zunge reckte ich so stark, dass es schmerzte. Irinas Öffnung war nun so mächtig, dass ich mit meiner Zunge tief in sie hinein stoßen konnte. Zuerst hatte sie nur wenig gezuckt. Dann wurden die Bewegungen ihres Unterleibs immer heftiger, geradezu ekstatisch, bis irgendwann ihre Beine zu schlackern begannen. Als sie kaum mehr stehen konnte, schob sie mich mit einem letzten kräftigen Schub von sich und warf sich alsdann ermattet aufs Bett.

Irina hat bestimmt eine Viertelstunde dort gelegen und vor sich hin gedöst. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie mich bald verlassen müsse. Wir knutschten noch einige Minuten. Dann verließ sie mich mit wehmütigem Gesicht. An der Tür fuhr die rechte Hand zwischen ihre Beine. Ihre Finger hinterließen mir ein letztes Mal den Geschmack ihrer Leidenschaft. Sie wusste dass ich morgen nach Hause fahre.

Das war es dann, dachte ich auf meinem letzten Spaziergang durch die Anlage des Hotels. Mir begegneten etliche Unbekannte, mit denen ich nie gesprochen, deren Gesichter mir indes zunehmend bekannt und vertraut vorkamen. Das lag wohl an den regelmäßigen Mahlzeiten, bei denen sich die Menschen ungewollt nahe kamen. So manch einen grüßte ich mit leichtem Kopfnicken, selbst wenn ich mich seiner keinesfalls erinnern konnte.

Und dann stand auf einmal jene Alte mir gegenüber, deren körperliche Aktivitäten ich intensiv hatte beobachten können. Sie versperrte mir den Weg. Ich wollte mit einem leisen "Pardon" an ihr vorbei. Doch sie hielt mich am Arm. Einen festen Griff hat sie, dachte ich bei mir. Ich war also gezwungen stehen zu bleiben. Dann sprach sie mich an: "Junger Mann, Sie haben mich doch gestern im Schuppen beobachtet." Ich war vollkommen perplex. Wie konnte sie mich gesehen haben? Es wäre doch unmöglich, mich wieder zu erkennen? "Sie sind der einzige hier, der diese komischen Sneaker mit dem roten Farbfleck trägt", fuhr sie fort. "Wenn Sie schon spannen, dann achten Sie darauf, dass man sie nicht sehen kann." Mit offenem Mund muss ich für eine Weile inne gehalten haben. In der Tat, dieser rote Fleck rührte von Malerarbeiten her. Das war Mennige für den Gartenzaun meiner Eltern. Ich habe nicht aufgepasst. Deshalb ließ sich die Farbe, einmal angetrocknet, auch nicht mehr mit Terpentin beseitigen.

Verunsichert sprach ich: "Und - wenn es so wäre?" Und mit gespielter Selbstsicherheit fügte ich hinzu: "Wollen Sie mich etwa anzeigen? Das wird doch zum Bumerang." Doch die Frau blieb standhaft. "Wenn Sie es offensichtlich so nötig haben, dann sagen Sie es mir. Ich helfe da gerne." Was das bedeutete, verstand ich sogleich. Es war eine unverblümte Einladung. "Und was sagen Ihr Mann oder Ihr Schwiegersohn dazu?", konnte ich nur kleinlaut geworden fragen. "Die müssen doch nichts davon wissen." Diese Worte sprach sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht, das sie sogleich Jahre jünger aussehen ließ.

Irgendwie hatte ich mich mit dieser letzten Frage verrannt. Das bemerkte ich, kaum dass ich sie ausgesprochen hatte. Denn die Alte konnte hieraus nur lesen, dass ich grundsätzlich an einem intimen Techtelmechtel interessiert sei. Ich zögerte zwar noch, gab mich dann aber nach einigen Sekunden Bedenkzeit geschlagen. Gleich nach dem Abendessen wollte sie mich in meinem Zimmer aufsuchen. Ihren Leuten wollte sie weismachen, noch einen Ausflug in die Stadt unternehmen zu wollen. Sie habe da eine Dame getroffen, die morgen abreist und noch einige Reisemitbringsel zu besorgen habe.

Zur verabredeten Zeit wartete ich mit einiger Beklemmung. Die Frau hätte beinahe meine Großmutter sein können. Sorge machte mir weniger ihr Aussehen. Da konnte sie mit manch jüngerer mithalten. Ich befürchtete, den Geruch und den Geschmack des Alters nicht ertragen zu können. Was wäre, wenn mir dabei übel würde? Schließlich war ich doch so gut erzogen, dass ich mich nie getraut hätte, dieser Frau die Wahrheit über mein Befinden zu sagen.

Elsbeth war die zweite Frau, die mich an jenem Tage in meinem Hotelzimmer besuchte. Anders als Irina hatte sie es wohl nicht nötig, sich zu verstecken. Als ich die Türe geöffnet hatte, standen wir zur Begrüßung noch einige Augenblicke im Türrahmen. Während dessen passierten einige Gäste mein Hotelzimmer. Es machte Elsbeth nichts aus.

Sie kam noch in der Garderobe, die sie zum Abendbüffet getragen hatte. Ein luftiges gelbes Kleid trug sie. Die Schuhe mit dem Korkabsatz ließen sie größer erscheinen. Gleichwohl ragte sie mir allenfalls bis zum Kinn. Elsbeth hatte sogar einen Büstenhalter an. Man konnte es durch das Kleid hindurch sehen. Sie hatte wohl in letzter Zeit einiges zugelegt, denn es saß recht stramm am Körper, so dass auch die Wölbung ihres Bauchs gut zu erkennen war.

Wir haben uns zunächst an das kleine Tischchen gegenüber gesetzt. Ich kam mir komisch vor. Denn ich wusste ja, was passieren sollte. Eine solche reine Verabredung zum Ficken hatte ich noch nie erlebt. Ein Bisschen kam ich mir vor wie eine Prostituierte, die auf ihren Freier wartet. Deshalb war ich zunächst nicht in der Lage zu reden oder anderweitig die Initiative zu ergreifen. Das tat dann aber Elsbeth: "Komm, lass uns erst einmal duschen. Dann sehen wir weiter." Mit diesen Worten erhob sie sich und begann ihre Kleidung abzulegen. Ganz sorgsam legte sie die auf dem Bett ab, wohl damit keine Falte sie später verraten könnte. Als sie beinahe schon nackt war, fing auch ich an mich langsam zu entkleiden.

Ohne Schuhe reichte mir diese Frau gerade bis zur Brust. Zum Küssen musste sie ihren Kopf weit ins Genick strecken. Doch dazu kam es zunächst nicht. Wir standen nebeneinander und ließen den warmen Strahl der Dusche auf uns nieder prasseln. Ich war schon ein wenig aufgeweicht, als Elsbeth dann ihre Arme um meinen Hals schlang, sich an mich drückte und küsste. Sie hat wunderbar weiche Lippen, stellte ich sogleich fest. Ganz langsam begann sie. Wir tupften zunächst nur die Münder aufeinander. Aber mit jedem Zusammentreffen wurde sie fordernder. Und als meine Lippen schon beinahe schmerzten, schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Auch die war sanft. Sie zeigte nicht die Gier jener Engländerin, sondern umspielte mit ihrer meine Zunge, tätschelte den Gaumen und fuhr sanft über meine Zähne.

Noch immer floss das Wasser über uns hinweg. Eng umschlungen standen wir unter der Brause. Nun spürte ich ihre Finger endlich an meinem Geschlecht. Auch dies tat sie mit einer Sanftheit und Vorsicht, wie ich es damals nicht habe beobachten können. Nun war es Zeit, auch meine Hände einzusetzen. Ihre Brüste waren recht klein und sehr schlaff. Ganz weich lagen sie in meiner Hand. Dafür schienen ihre Zitzen immer noch fest. Sie waren hart wie kleine Nüsse. Daran drehte und spielte ich herum. Sie mochte dies ganz offensichtlich. Denn nun spürte ich ihren festen Griff zwischen meinen Beinen. Sie massierte zunächst nur meine Hoden. Da ihre Hände doch so zierlich waren, musste sie von der einen auf die andere Seite wechseln. Und dann war meine Latte dran. Sie ragte fast bis zu ihrer Brust hoch und war zwischen unseren Leibern gefangen. Die konnte Elsbeth gerade mit ihrer Hand umfassen. Aber auch hier verstand sie die rechte Massage. Sie rieb und streichelte, packte fest zu und lockerte dann den Griff. Ich wurde sehr erregt. Meine Finger gingen deshalb in ihre Spalte. Sie war rasiert. Ihr Bär trat erkennbar hervor. Das Loch war weit mit harten Wänden. Elsbeth sonderte fühlbar eine schleimige Flüssigkeit ab. Darüber ist dann meine bisherige Beklemmung verschwunden.

Irgendwie hatte ich mich an Elsbeth und ihren alten Körper gewöhnt. Ich machte deshalb auch keine Anstalten zu widersprechen, als sie mich nach der Körperreinigung bat, die 69er Position einzunehmen. Nun konnte ich sogar sehen, wie sehr ihr Loch geweitet war. Die Innenwände fühlten sich hart an, wenn ich mit den Fingern darin herumstocherte. Aber ihre Perle schien mir noch ungemein empfindlich. Ihr Unterleib suchte geradezu nach meinem Finger, der ihr höchste Lust bereiten sollte. Schon wenige Striche genügten, sie beben zu lassen. Mit zunehmender Dauer beließ ich es nicht bei Fingerübungen, sondern tauchte mit meiner Zunge tief in sie hinein. Ich hatte mich an ihren etwas säuerlichen Geruch gewöhnt. Wie tief sie meinen Riemen in ihre Mundhöhle eintauchen lassen konnte, sah ich nicht. Aber sie verstand es in der Tat ihn sorgsam zu lecken. Er muss schon bald überall nass geworden sein. Aber sie vermied es daran zu saugen. Dann nämlich wäre ich wohl schon bald schussbereit gewesen. Das wollte sie unbedingt vermeiden.

Als wir unsere Position aufgaben, waren wir ungemein aufgeheizt. "Komm von hinten", röchelte sie mir entgegen und machte dabei das Hündchen. Wir brauchten keine Vaseline. Diese Frau war am Hintereingang bereits richtiggehend nass. Es muss ihr der gesamt Saft aus der Dose dort hingelaufen sein. Erregt wie ich war, stieß ich ihr meinen Harten in die Hinterpforte. Sie war auch dort schon so ausgeleiert, dass ich sogleich ihren Po an meinem Bauch spüren konnte. Das war wohl ihre Lieblingsposition. Denn sie presste mir mit wahrer Inbrunst ihr Hinterteil entgegen. Hier konnte ich endlich so etwas wie einen intensiven Reiz spüren, der mir wohl an anderer Stelle versagt geblieben wäre. Und so knallte ich ihr mein Becken entgegen. Die Körper klatschten gegeneinander. Elsbeth rieb dabei unentwegt und mit großer Geschwindigkeit ihre harte Perle. Unser Höhepunkt kam gemeinsam. Der in mir aufgebaute Druck war so enorm, dass ich sehen konnte, wie der weißliche Saft aus ihrem Hinterteil quoll. Noch einmal klammerte ich mich fest an ihren weichen Brüsten und gab ihr ein Letztes. Dann sanken wir zusammen.

Das alles hatte kaum eine dreiviertel Stunde gedauert. Elsbeth musste gehen. Ihre Leute warteten schon auf sie. Ich würde in einer halben Stunde die Bar besuchen. Noch eine Nacht in warmer Umgebung schlafen. Dann ist der Urlaub vorbei.

Schon auf dem Weg zum Flughafen beginne ich vom nächsten Urlaub zu träumen. Ich muss meinen Eltern nur beibringen, mich auch nächstes Weihnachten mit einem Gutschein zu bedenken. Es wird mir nicht schwer fallen, von diesem Urlaub zu schwärmen.

Ende



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