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Meine junge Schönheit (fm:Ältere Mann/Frau, 1876 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 01 2011 Gesehen / Gelesen: 41375 / 21346 [52%] Bewertung Geschichte: 7.50 (44 Stimmen)
Ein alter Mann findet eine perfekte, junge Partnerin

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© Rainer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mein Blick wandert weiter bewundernd über sie. Hinauf und hinab, und haften sich auf ihre Knöpfe. Perfekt rund, zierlich, aber doch darauf wartend dass sie berührt werden. Erst sanft, später mit mehr Kraft. Ich kann nicht anders, ich muss sie fühlen. Langsam lege ich Daumen und Zeigefinger auf sie, nehme sie zwischen diese beiden feuchten Finger. Wie fest sie sich anfühlen. Sie haben auf diese Berührung gewartet. Ich streiche mit meinen Fingern über sie, ertaste, erkunde sie. Dann muss ich sie doch fester zwischen die Finger nehmen, reibe ein wenig an ihnen. Fange an ganz leicht an ihnen zu drehen. Zuerst passiert noch nichts, doch als ich ein wenig weiter drehe ist ein leichtes Brummen von ihr zu hören. Unangenehm? Ich glaube noch nicht und so drehe ich ein kleines Stückchen mehr. Das Brummen klettert in der Tonhöhe nach oben, dass scheint ihr nicht so sehr zu gefallen. Und so drehe ich langsam wieder zurück, bis das Brummen wieder auf Vergnügen hindeutet. Ich lasse ihre Knöpfe los und lasse meinen Blick weiter über sie wandern.

Mein Blick fällt auf ihre Schnecke, fast magisch werde ich von ihr angezogen. Ich bin kaum noch fähig meinen Blick abzuwenden, so sehr hat er mich in seinen Bann gezogen. Ich kann so etwas nur mit einem Wort beschreiben, Kunstwerk. Wenn es einen Beweis für einen Schöpfer braucht, hier ist er. Es kostet mich wieder Überwindung sie zu berühren, aber es ist mir ja erlaubt worden. Glatt, nichts stört oder fühlt sich uneben an, wunderschöne Konturen. Und wie alles eingebettet ist, auf so etwas habe ich mein Leben lang gewartet. Langsam und vorsichtig streiche ich darüber, kaum fähig mich von diesem Anblick zu lösen. Doch ermutigt davon dass sie weiterhin meine Berührung zu genießen scheint löse ich mich von ihr. Jetzt will ich doch mehr als nur Betrachten und Streicheln.

Ich beuge mich über sie und lege meinen Arm hinter ihren Hals. Dieser wunderbare, makellose Hals... Ich hebe meinen Arm leicht an und bereitwillig folgt sie meiner Bewegung, richtet sich auf. Zärtlich halte ich sie aufrecht, nehme meinen Arm leicht zurück, so dass ich sie mit meiner Hand aufrecht halte, wie einen Säugling. Nur dass sie keiner mehr ist, sie ist 20. Mit der linken Hand halte ich sie, meine Rechte geht jetzt vorsichtig auf Wanderschaft. Ich streiche sachte an ihrem Hals herunter zu ihrem Körper, was sofort einen Ton des Wohlfühlens in ihr auslöst. Ich kann fühlen wie sich der Ton in ihrem Körper ausbreitet, wie ein ganz leichtes Beben zu fühlen ist. Es scheint ihr sehr zu gefallen, und so streichel ich weiter. Ich habe meine Augen geschlossen um den Ausdruck ihrer Gefühle besser deuten zu können. Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn. Wird ihr auch gefallen wenn ich sie etwas fester anpacke? Wenn ich sie haben kann muss sie so etwas schon aushalten. Das ist bei mir immer so, Sachte und Zart anfangen, aber dann langsam härter werden. Bis sie es fast nicht mehr aushält. Sehr oft überkommt es mich dann wie ein Rausch, und wenn sie das nicht aushalten kann, dann werde ich weiter suchen müssen. So schwer es mir auch fallen würde.

Ich lasse meine Finger über ihren Körper tanzen, mein Kopf ganz nah an ihrem Hals, um ihre Wünsche und Gefühle von ihr hören zu können. Ich merke das ihr nicht alles gefällt, aber dass sie sich Mühe gibt. Schnell finde ich heraus das einige Misstöne von ihr durch eine vorsichtige Behandlung an ihren Knöpfen in wohliges Seufzen übergehen. Meine Finger am Körper greifen jetzt etwas fester zu. Ich lehne sie an mich um meine zweite Hand frei zu haben für ihre Schnecke. Ich lege meine Hand dorthin und fange an darüber zu streicheln. Sie rutscht etwas aus meinem Halt heraus, aber sogleich liegt sie eng an meiner Brust. An ihrer Schnecke ziehe ich sie noch etwas mehr an mich heran, bis sie ganz dicht an mir ist.

Jetzt brauche ich ein Hilfsmittel. Ich ziehe die Tasche welche ich mitgebracht habe zu mir heran und nehme das Teil heraus. Ihr Körper erzittert an meiner Brust, als ob sie gleich weiß was passieren wird. Als der erste Streich ihren Körper trifft erschaudert sie unter dem Hieb. Sie bebt an mir, eine Welle die sich in meine Brust überträgt. Ich merke, ihre Leidenschaft ist jetzt vollends geweckt! Ich lasse dieses faserige Teil ein paar mal über ihren Körper gleiten um ihr dann kurz hintereinander mehrmals fest zuzusetzen. Sie wird lauter, aber es ist ein harmonischer, glücklicher Klang. Langsam, sage ich mir. Treib es nicht sofort auf die Spitze. So ein Spiel muss langsam aufgebaut werden damit es sich zur Ekstase steigern kann. Und so fahre ich erst einmal fort mit meinem Spiel. Mal sanft, dann urplötzlich etwas härter, damit sie sich daran gewöhnen kann. Ich merke wie es ihr gefällt, wie sie mehr verlangt. Ich selbst bin wie im siebten Himmel. Nie hätte ich mir vorstellen können dass wir so gut zueinander passen! Sie ist bereit sich mir ganz hinzugeben! Das spüre ich am zittern, an ihren Tönen. Ich fasse jetzt ihren Hals fester! Diesen zierlichen Hals, um den meine Hand ohne Probleme komplett herum passt. Ich drücke etwas fester zu, sie scheint es nicht zu stören, begibt sich damit voll in meine Hand. Und ich bin entschlossen das auszunutzen, ihr den Weg bis zum Finale zu zeigen! Immer fester lasse ich meinen Freund in der Hand über ihren Körper gleiten, , kratzen, schlagen. Immer schneller, immer fester! Es wird langsam schwierig sie festzuhalten, ich schließe meine Hand fester um ihren Hals! Sie wiegt sich an mir, ich spüre wie sie immer wieder kurz davor ist auszubrechen, aber meine Hand um ihren Hals hält sie an mir. Sie kann nicht entkommen! Dann packt es mich! Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen setze ich mein Spiel fort! Das ist der Punkt an dem ich ihr die letzte Kontrolle entreiße! Fast brutal halte ich sie, gebe ihr keine Möglichkeit sich gegen mein Spiel zu wehren! Immer schneller! Immer härter! Ich bin der Meister! Du machst was ich dir sage! Ich werde...

#ratsch#

Mit verschwitztem Gesicht halte ich inne. Das war zuviel für sie. Ich wollte sie nicht verletzen. Sanft lasse ich sie zurück auf ihr rotes Samtbett gleiten. Sogleich stehe ich auf, öffne die Tür und rufe den Mann. Er kommt sofort und sieht was passiert ist. Er sieht mich an und sagt:"Machen sie sich keine Gedanken. In ein paar Tagen ist das wieder Okay. Wie gefällt es ihnen? Wollen sie es kaufen Maestro?" "Bitte mein Herr, das Cello ist eine Sie und kein Es." "Wie bitte?" "Sie können auf einem Instrument keine vernünftige Musik spielen wenn sie es nur als Ding bezeichnen. Sie müssen miteinander harmonieren, wie eine Frau mit ihrem Geliebten. Ja, wir passen zueinander. Ich werde sie in meine Obhut übernehmen. Nur stärkere Saiten müssen sie noch aufziehen." "Und sie haben keine Befürchtungen mehr weil das Deckholz nur 20 Jahre alt ist?" "Nein mein Herr. So jung wie sie ist, sie ist einfach perfekt."



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