Meine sexuelle Ausbildung - Teil 3 (fm:Gruppensex, 2966 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Auszubildende | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 27555 / 22158 [80%] | Bewertung Teil: 8.80 (97 Stimmen) |
Dies ist der 3. und ich meine der schwerste (und wichtigste) Teil meiner Ausbildung bei meiner Dame. |
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man kann sie fast immer gut erkennen, da sie etwas hervorstehen. Wenn ich meine Beine spreizte, dann klafft alles offen auseinander. Meine Dame meint mal dazu, dass ich den Männern damit eine klare Einladung zeige und entschied, dass dies vorerst meine "Empfangsposition" sein solle.
Das ganze, kurze Vorspiel mit "Hallo!" und "...du bist aber süß..." lasse ich weg. Ich weiß, dass keiner von denen mehr mit mir zu tun haben will als mich zu ficken. Ich weiß auch, dass keiner mich als seine Tochter akzeptieren würde. Jeder der Kerle könnte mich schon fast als Tochter haben, oder als kleine Schwester. Ficken aber wollen sie mich. Irgendwie finde ich das selbst alles komisch, aber ich kann mich auch nicht davon freimachen. Ich bin inzwischen so oft bei der Dame gewesen und habe mir auch schon ein paar Mal geschworen, dass es das letzte Mal ist. Irgendwie muss ich dort immer wieder hin. Das schlimmste war, als ich im Oktober das erste Mal € 50 von einem Kerl bekommen habe. Da wusste ich Bescheid.
Die drei Männer schließlich kümmerten sich bald sehr aufmerksam um mich. Wenigstens einer, der irgendwie Probleme hatte einen richtig Steifen zu bekommen. Er streichelte mich fast überall, auch noch, als mir der Erste schon in der Missionarstellung fickte. Nummer zwei war da wohl etwas entspannter, denn er hatte seinen Schwanz schon ziemlich hart massiert und wartete schienbar geduldig auf seinen ersten Part.
Die Dame war aber sehr zufrieden mit der ganzen Sache, und auch mit mir. Sie hatte wohl geglaubt, dass mich die fremden Männer etwas verunsichern. Komischerweise war es mir aber ziemlich egal. Irgendwie fand ich es sogar angenehmer, dass es nicht Dirk und Sven waren, die mir heute meinen Po entjungfern würden.
Nach dem ersten Mann, er war kurzhaarig und recht schlang gebaut, kam Nummer zwei zu mir. Er hatte einen kleinen Bauch und war etwas unsportlicher. Aber sein Schwanz sah kräftig aus. Als er diesen dann in meine Muschi schob, fühlte ich mich irgendwie zu ihm hingezogen. Ich kannte ihn nicht, das war sicher. Nie gesehen! Aber so wie er mich jetzt fickte, war es total nah. Wie konnte das sein. Nach den ersten Stößen, die er noch etwas unsicher in mich gab, wurde sein Tempo schneller und ich merkte, wie ich für ihn meine Beine noch weiter spreizte und versuchte ihm meine Muschi noch etwas mehr entgegen zu recken. Er sollte meine junge Spalte ganz bekommen. Dann versuchte ich ihm in die Augen zu sehen, aber er hatte seine geschlossen.
Ich freute mich, als ich erkannte wie sehr er es genoss mich zu ficken. Dieser harte Schwanz blieb dann aber nur noch ganz kurz in mir. Nummer drei wollte jetzt sein Glück versuchen. Sein mittelmäßig harter Lümmel war aber noch nicht ganz in der Verfassung für mich. Ein kurzer Versuch endete etwas peinlich, aber ich rettete die Situation mit einem lockeren Spruch: "Das ist doch normal. Meine Kleine ist so eng, da muss ihr Ding schon richtig steif sein. Kommen Sie, ich nehm‘ ihn mal in die Hand. Sie werden sehen, in ein paar Minuten ist das kleine Problem gelöst." Ich konnte seine Erleichterung erkennen, er schämte sich natürlich vor den zwei anderen. Meine Dame nickte mir wohlwollend zu. Sie schien zufrieden.
Die zwei anderen Männer wechselten sich noch ein wenig ab. Zwar änderte ich nicht die Stellung, aber das schien keinen zu stören. Die Beiden waren so damit beschäftigt sich im Zaum zu halten, dass es ihnen wohl reichte, wenn ich unter ihnen lag. Kurz nach einem Tausch hatte ich dann plötzlich einen dritten harten Penis in der Hand. Verrückt. Plötzlich war er da. Lang, hart und mit einer tollen, glänzend roten und prallen Eichel. Ich ließ meinen Partner noch etwas zwischen meinen geöffneten Schenkeln stoßen, um mich dann unter ihm heraus zudrehen. Dabei behielt ich jetzt Nummer drei fest in der Hand und nahm meine geliebte Hündchen-Stellung ein.
Dann sah ich nach hinten zu meiner Dame und gab ihr zu verstehen, dass sie mir meinen Anus mit etwas Gleitgel einreiben sollte. Ich fühlte wie der Schwanz in meiner Hand pochte. Er war jetzt so schön prall und fest. Ich wollte seinem Besitzer die Möglichkeit geben, seinen Lapsus von eben zu beheben.
"So meine Herren, dann scheint unsere kleinen Camilla jetzt eine weitere Lektion lernen zu wollen. Zeigen sie ihr, wie ein guter Analfick funktioniert." So in der Art drückte sich meine Dame aus, als sie mir mein knallenges Poloch vorbereitet hatte. Ich kniete jetzt mit hochgereckten Hintern auf allen Vieren und sah zu meinem Partner zurück. Dieser setzte seinen Schwanz auf meinen Anus und versuchte ihn in meinen Arsch zu drücken. Er tat es zwar langsam, aber das half natürlich nichts. Es tat trotzdem weh und ich blockierte. Meine Rosette verkrampfte und ich begann heftig zu atmen.
Nummer Zwei kam etwas näher zu mir und streichelte mir über den Kopf. Ich sah zu ihm auf und er meinte zu mir: "Mach ganz locker, Kleine. Keine Angst, du kannst das schon. Denk einfach daran, dass es gleich richtig geil wird. Du willst doch gleich auf zwei Schwänzen ficken, oder?"
Er gab mir gleich darauf seinen Schwanz in den Mund und nahm mir die Möglichkeit zu antworten. Vielmehr schmeckte ich den Geschmack meiner Muschi auf seinem Kolben und merkte, wie ich mich tatsächlich entspannte. Drei Sekunden später steckte die pralle Eichel in meiner Rosette und der restliche Schwanz bockte fordernd weiter und weiter in meinen Darm. Ich ließ dabei den Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten, da ich vor lauter Schmerz kaum Luft bekam. Dann begann ich zu schluchzen und zu jammern, so das meine Dame zu mir kam. Allerdings gab sie meinem Partner ein klares Zeichen weiterzumachen. Unglaublich!
Sie ließ mich trotz der Schmerzen einfach weiterficken, dass fand ich so gemein!!! Sie meinte aber zu mir, dass das jetzt sein müsse. Die Schmerzen seinen normal... ich müsse ein paar Minuten aushalten. Dabei merkte ich, wie sie plötzlich ihre Hand an meine Muschi und sich ihr Daumen auf meine heiße Klitoris legte. Meine Dame wusste ganz genau, wie sie mich kriegen konnte. Die richtige Stelle berührt, etwas gerieben und gedrückt und ich war reif. Ich war so leicht zu knacken. Schließlich sagte sie zu mir: "Bist doch mein kleines Fickmädchen, hm! Komm Camilla, lass dich jetzt richtig in deinen Arsch ficken. Ich verspreche dir, dass du mir bald sehr dankbar sein wirst dafür." Sie massierte weiter meinen kleinen Pinn und sah mir in die Augen. Ja, dachte ich, ich lassen mich ficken. Für SIE! Weil sie so lieb zu mir sind... ich vertraute ihr und verbiss mir meine Schmerzen. Es tat so unglaublich weh, ich schrie und stöhnte die ganzen Zeit, aber es wurde tatsächlich bald etwas erträglicher. Ich fühlte, wie meine Muschi immer nasser wurde, auch weil die Dame mich weiter mit ihrem Daumen stimulierte und es damit irgendwie schaffte mich abzulenken.
Mein Partner hatte mich noch nicht so hart gestoßen, musste aber wohl trotzdem eine Pause haben. Grade als, oder vielleicht weil er sich aus meinem Darm zurückzog begann ich es langsam als wirklich geil zu empfinden. Im Nachhinein denke ich, dass mein Anus noch so eng war, dass er wahrscheinlich sonst bald abgespritzt hätte. Er zog sich also aus meinem Arschloch zurück und ich zuckte auf, als sein Schwanz aus mir herausrutschte. Er legte seine Hand auf meinen Hintern und streichelte mich ganz sanft. Dann beugte er sich zu mir herunter und meinte so etwas wie: "Du bist ein gutes Mädchen, wirklich! Du warst echt brav. Andere Girls lassen das nicht so artig mit sich machen. Du bist so toll eng, super!"
Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich dabei gefühlt habe. Ich war stolz und schämte mich gleichzeitig. Ich wurde für mein enges Arschloch gelobt, weil man mich super ficken konnte! Ohne Zeit darüber nachzudenken zog mich aber jetzt mein "Liebling" über sich. Er sah mich an und ich wusste, was er von mir wollte. Ich wusste auch, dass ich es ihm gern geben würde. So ließ ich mich von ihm ziehen und griff selbst nach seinem festen Schwanz, der nun lang auf seinem Bauch lag. Ich platzierte mich über ihn und setzte mich mit meiner nassen Fotze auf ihn. Sein steifer Penis verschwand ohne Widerstand sofort bis zum Schaft in mir. Ich war davon überzeugt, dass ich jetzt erst mal wieder etwas reiten "durfte".
Da hatte ich mich aber getäuscht. Meine Dame wollte jetzt meinen Zustand ausnutzen und schickte Nummer Eins hinter mich. Doof war ich nicht, immerhin hatte ich inzwischen einige Pornofilme gesehen. Was die Männer jetzt von mir wollten wusste ich daher ganz genau. Ich öffnete also noch etwa mehr meine Schenkel und drückte mich fest auf den Schwanz, der in meiner Muschi steckte. Mein Partner unterbrach seine Bewegung ebenfalls. Dann versuchte ich meinen Hintern so gut es ging aufzurichten indem ich mich ins Hohlkreuz bog. Meine Pobacken öffneten sich etwas und der Zugang zu meinem Anus lag frei. Es muss völlig geil ausgesehen haben. Und ICH muss total willig ausgesehen haben. Ich spürte, wie mir eine neue Portion Gel auf die Rosette geschmiert wurde und das er sich in Position brachte. Mein Partner unter mir zog mich an sich, sah mich an und begann mich zu küssen. Ein unglaublicher Zugenkuss, romantisch, verliebt...und der zweite harte Schwanz bohrte sich in mich. Ohne zu Zögern, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen schob sich das dicke, feste Rohr in der gesamten Länge und in einem Zug in meinen Arsch.
"Das machst Du gut, du kleine Nutte!" sagte mir mein "Liebling" plötzlich und küsste mich wieder. Gleichzeitig begann er auch wieder mit langsamen Bewegungen in meiner pochenden Muschi. Von hinten schob sich, nur getrennt von meinem dünnen Vaginahäutchen der zweite steife Penis in mich hinein.
Ich konnte nicht mehr.
Das war zu viel!
Es dauerte kaum zehn Sekunden in denen der Schwanz in meiner Muschi zu stoßen begann. In diesem Moment kam ich, wie es mir noch nie gekommen war. Ich verkrampfte und zuckte wie verrückt. Später meinte meine Dame, dass ich "gebockt hätte wie eine heiße Stute" und sie das so heftig noch nie bei einem Mädchen gesehen hätte. Das einzige was ich wirklich wahrgenommen habe ist, dass ich mich mit meiner Muschi immer fester um den großen und harten Schwanz zu klammern versucht habe. Es gelang mir aber nicht, weil ich einfach zu rutschig war und er mich zu kraftvoll fickte. Das Ding in meinem Arsch habe ich in diesen unglaublichen Momenten gar nicht mehr gespürt. Das hat sich dann aber schnell geändert, als ich wieder zu mir kam. Die Männer hatten nämlich nur kurz gestoppt, um mir etwas Zeit zu geben und dann mit ihren Stößen recht zügig wieder angefangen. Durch meinen Orgasmus und der Entspannung danach muss es für beide dann aber wohl richtig geil gewesen sein. Ich fühlte zwar ihre schnellen und harten Bewegungen, aber ich konnte jetzt nur noch an mich denken. Scheinbar konnten man(n) mein Arschloch jetzt genauso gut ficken, wie meine Muschi.
Irgendwann hörte ich nur, wie einer fragte, ob man ich mich reinspritzen dürfe und meine Dame ihr "OK" für mich gab. Kaum paar Sekunden später fühlte ich das typische Zucken eines kommenden Schwanzes in meinem Darm. Der Mann stöhnte auf und ich wurde das erste Mal anal besamt. Scharfe Strahlen schossen tief in meinen Darm und machten meine anale Entjungferung perfekt. So von Sinnen, hatte ich Nummer Drei der Männer ganz aus den Augen verloren und bemerkte ihn auch erst, als er sich wieder hinter mich kniete. Ein zweites Mal schob sich heute sein Schwanz in meinen Arsch. Diesmal allerdings zum letzten Mal, da auch er nach ein paar zuckenden Stößen seinen Samen in mich spritzte. Jetzt war ich schon doppelt besamt worden und ich konnte das warme Sperma in meinen Darm sogar fühlen.
"Ich spritze jetzt auch ab!" jammerte mir mein "Liebling" noch knapp zu. Nahm mich dann mit beiden Händen fest in den Griff um die Taille und bockte noch fester von unten in meine Spalte. Sein Schwanz wurde plötzlich noch dicker und er begann zu zucken. Jetzt kam auch Nummer Drei in mir. Die ersten drei kräftigen Spermastrahlen trafen mich direkt im empfindlichsten Inneren meiner Muschi und spülten mich förmlich mit heißen Samen aus. Dieser Augenblick war so unglaublich geil, dass ich alle Schmerzen vergessen hatte und hoffte es noch ein paar Mal erleben zu können. Ich blieb auf ihm noch mindestens eine Minute liegen, da ich seinen Schwanz noch fühlen wollte. Als er dann schlaff aus meiner Muschi rutschte drehte ich mich von ihm runter und sah in die Runde. Erst jetzt fühlte ich, wie sehr meine Muschi weh tat und mein überdehnter Anus brannte. Letztlich aber war diese Erfahrung, so anstrengend, das ich fast zwei Tage brauchte, um mich zu erholen.
Meine Dame war auf jeden Fall sehr zufrieden mit mir und erzählte mir später, wie sehr die drei Kerle noch von mir geschwärmt hatten. Scheinbar ist mein Po genauso gut, wie meine junge Muschi. Wer hätte das gedacht. Ich selbst hätte nie geglaubt, dass man mich jemals so ficken würde. Die Frage meiner Dame, ob ich das bald mal mit sechs Männer ausprobieren wolle bleibt damals erst mal noch offen. Passiert ist es dann aber auch ohne meine Antwort. Die Dame hatte es irgendwann einfach auf meinen "Stundenplan geschrieben".
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