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Petra und Helga am Empfang (fm:Sex bei der Arbeit, 3551 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2011 Gesehen / Gelesen: 19769 / 16428 [83%] Bewertung Teil: 8.87 (53 Stimmen)
Eine Fortsetzung

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Petra und Helga vom Empfang

Unsere Helga. Meine sexuellen Phantasien bezüglich meiner drallen Kollegin waren schon immer sehr lebhaft. Diese gut gebaute Frau mit ihrer tiefen erotischen Stimme wollte ich schon immer mal so richtig rannehmen. Leider hatte sie sich bis jetzt meinen leicht feuchten Anmachversuchen erfolgreich widersetzt. Nicht, dass sie dabei empört reagiert hätte, sie war, glaubte ich, einfach nur zu schüchtern, um entsprechend darauf zu reagieren. Aber ich bin aus- dauernd und versuchte es immer wieder. Sie lächelte zwar immer freundlich auf meine Anspielungen, ergriff aber in keinster Weise die Initiative.

In mir reifte daher ein Plan, bei dem ich mir ein Abenteuer mit ihr versprach. In unserem Stadtteil, wir wohnten zufälligerweise im selben, gibt es ein sehr modernes Hallenbad mit Solebad, Wellness und anderen Raffinessen. Was aber eher sehr wenigen bekannt ist, ist ein benachbarter Swingerclub, der Teilbereiche des Bades mit nutzt. Unter anderem die Umkleidebereiche. Ein guter Freund von mir arbeitet dort und hat mir einiges darüber erzählt. Der Kabinenblock des Clubs grenzt direkt an den des Bades. Nur getrennt durch leichte Stellwände als Sichtschutz wird der Bereich von veröffentlichen Besuchern abgetrennt.

Mein Freund kümmert sich um den reibungslosen Betrieb des Clubs, aller- dings eher im technischen Sinne. Er kümmert sich um Reparaturen und was sonst noch so anfällt, wenn ein Unternehmen gut laufen soll. Also auch ein Mädchen für Alles. Er erzählte mir einmal, das der Club mit dem Schwimm- bad eine Vereinbarung getroffen hatte, zusätzliche Kabinenrecourcen nutzen zu dürfen, falls es Engpässe geben würde. Für diesen Fall konnte man die mobilen Stellwände verschieben und den Clubbereich vergrößern. Das war sehr interessant. Mir kam bei seinen Ausführungen die Idee. Irgendwann hatte nämlich Helga erwähnt, dass sie nach der Arbeit ab und an in genau diesem Schwimmbad ihre Bahnen schwamm.

In mir reifte nun ein Plan, den ich mit meinem Freund besprach. Wir konnten uns eine ganze Menge erzählen, eingeschlossen unseren diversen Sex- abenteuer. Ich hatte mir überlegt, Helga in eine der Clubkabinen zu locken, die einige Überraschungen zu Bieten hatten. Wenn die Trennwände in Richtung Bad versetzt werden konnten, warum dann nicht auch in die andere Richtung? Das wäre kein Problem, bekam ich zu hören. Auch konnte man die Dame in diese Richtung leiten, wenn man etwa Hinweisschilder der Putzfrauen aufstellen und die anderen Kabinen verschließen würde. Das hörte sich richtig gut an, auch mein Freund war schon Feuer und Flamme, und so vereinbarten wir, dass ich mich melden würde, wenn Helga mal wieder den Wunsch verspürte, sich nass zu machen. Allerdings musste ich eine ganze Weile darauf warten. Ich hatte Petra ein- geweiht, sie fand meinen Plan ziemlich geil. Ihr Kommentar war nur: "Wird auch mal Zeit, dass sie mal ordentlich durchgefickt wird. Nimm sie mal richtig ran." Sie versprach, die Ohren offen zu halten und mir Bescheid zu geben. Das tat sie dann auch einige Tage später. Helga wollte am Abend, wenn das Schwimmbad leerer war, dorthin gehen. Sogar die Uhrzeit sagte sie. Ich rief meinen Freund an, der immer abends seine Schicht hatte, und wir besprachen noch die letzten Details. Auch eine Beschreibung meiner Aus- erwählten gab ich ihm. Er war bereit.

In großer Vorfreude wartete ich ein wenig vor der Zeit in der Nähe des Bades auf Helga. Ich musste sie ja heimlich abpassen, um fast zur selben Zeit anzukommen. Ich hatte mir eine bestimmte Umkleidekabine ausgesucht. Und zwar die Spannerkabine. Die Umkleiden des Clubs waren größer ge- halten als die des Bades. Man hatte bestimmt zwei Quadratmeter zur Ver- fügung. Sie waren, wie überall klassisch anzutreffen, Rücken an Rücken für Männer und Frauen angeordnet. Diese spezielle Kabine hatte als Trennung eine durchsichtige Glasscheibe, die beidseitig bedampft war. Je nachdem, in welchem Bereich das Licht an war, konnte derjenige, der im Dunkeln saß, seinen Gegenüber ungestört beobachten. Hat was. Ich hatte aber anderes im Sinn. Hat man nun in beiden Bereichen das Licht an, wirkte das für denjenigen, der den Effekt nicht kannte, wie ein halbdurch- lässiger Spionagespiegel. Kennt man ja aus Filmen. Derjenige hatte nun die Illusion, nicht gesehen zu werden. Mal schaun.

Da kam sie. Beschwingt ging sie in Richtung Eingang. Sie war gut drauf. Ich zog mich in den Schatten zurück. Jetzt sollte sie mich noch nicht sehen. Ich hatte mir schon eine Karte besorgt und beobachtete sie dabei, wie sie ihren Eintritt am Automaten entrichtete und den Weg zu

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