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Der Spaziergang (fm:Dominante Frau, 1468 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2011 Gesehen / Gelesen: 21435 / 12109 [56%] Bewertung Geschichte: 7.22 (37 Stimmen)
Eine kleinen Rachefeldzug

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Lady Ramona - Der Spaziergang Als ich um 14 Uhr Feierabend hatte, wusste ich nicht was ich heute mit mir anfangen soll, zuhause alles fertig und alleine zuhause rumsitzen habe ich auch keine Lust. ich wusste aber gegen Langeweile habe ich immer ein mittel, mein kleiner Sklave. Wir haben heute Donnerstag und ich habe die Woche jeden Tag meinen kleinen Sklaven zu mir gerufen, egal, das ist sein Leben, ich habe das Recht dazu. nur was stelle ich heute mit ihm an? Ich muss mir was einfallen lassen, aber das hat noch etwas Zeit, ich werde erst einmal dafür sorgen dass er hier erscheint. ich nahm mein Handy und schrieb eine sms. Sklave, ich habe Langeweile, möchte dass du herkommst wenn deine Arbeiten erledigt sind, du schreibst mir eine halbe Stunde vorher eine Nachricht, paar Minuten später kam eine Nachricht zurück. jawohl meine Herrin, wie du wünscht. ich dachte mir, ok dann muss ich jetzt nachdenken was wir machen, mir schimmert da eine Idee, wir haben kein Frost und mir tut etwas frische Luft gut, da es dann schon dunkel ist, kann ich meinen Sklaven auch mitnehmen. ich ging schnell duschen, nach dem duschen zum Schrank um zuschauen was ich heute anziehen werde und was mein Sklave anzieht und ich grinste. ich ließ wie immer den Slip weg, wer weiß was sich ergibt, ich zog meine Netzstrupfhose an die letztes Mal mein Sklave an hatte, der Gedanke machte mich geil, wie erniedrigend es für einen Mann sein muss so was zutragen. ich zog mein Ledermini an, einen schwarzen BH und das sollte genügen, hinterher ziehe ich mir ja meinen schwarzen Mantel an. Ich machte mich fertig und schaute etwas fern wehrend ich auf die Nachricht von meinen Sklaven wartete. Mir fiel ein dass ich noch nichts für meinen Sklaven vorbereitet habe, aber andersrum braucht er wirklich Kleidung dafür was ich mit ihm vor habe? nein dachte ich, das einzige was er braucht ist sein Halsband und die Kette. ich nahm eine Decke, sein Halsband und ging zum Auto, ich legte die Sachen auf den Rücksitz und ging wieder hoch, er hat Glück dass mein Auto heute nicht direkt an der Straße steht. als kurz nach 17 Uhr mein Sklave schrieb dass er in einer halben Stunde da sein könnte wenn ich es noch wünsche, antwortete ich. ok hier deine Anweisung. du wirst zu meinem Auto gehen, dich hinten reinsetzen, du wirst deine ganze Kleidung entfernen und dir das Halsband anlegen, die Decke darfst du dafür benutzen dich abzudecken, lege dich dann auf den Rücksitz und schreib mir eine sms dass du bereit bist. Augenblick später kam seine Antwort. jawohl meine Herrin, was auch immer du wünscht. ich lächelte, ich fand es so geil dass ich jetzt jemand habe der nach meiner Pfeife tanzt, der alle meine verrückte Idee mit mir lebt, ich wurde feucht. kurz vor 18 Uhr als es draußen schon dunkel wurde kam seine Nachricht. ich zog meine Stiefeln an und mein Mantel und ging langsam runter. als ich neben meinem Auto stand, sah ich ihn versteckt unter der Decke, ich stieg ein und fuhr ohne einen Ton von mir zugeben los, erst als wir aus der Stadt raus waren, sagte ich. weißt du wo wir hinfahren Sklaven? nein das kannst du nicht wissen, aber ich helfe dir auf die Sprünge, weißt du noch als wir uns nicht weit von dort getroffen haben wo ich mal gewohnt hab? kennst du noch die Feldwege, wo keine Menschenseele rumläuft, weißt du noch als ich dir auf deiner engen Ladefläche einen blasen musste, alles schlucken musste und ohne dass ich irgendetwas davon hatte, nach Hause fahren musste, kein danke nichts, da fahren wir heute hin, und lass dich überraschen was ich mit dir mache. hast du alles verstanden? mein Sklave murmelte unverständlich was. lauter ich verstehe kein Wort du Wurm. jawohl meine Herrin, ich verstehe und ich weiß welche Stelle meine Herrin meint. das ist doch schön sagte ich, wir sind auch gleich da. ich fuhr jetzt die Feldwege entlang und suchte eine geeignete Stelle für mein Spaziergang, es war schon ziemlich dunkel man sah fast nichts mehr. aber ich fand eine gute Stelle, fast dort wo wir uns damals getroffen haben, als ich noch kein Selbstbewusstsein hatte, kein selbstwert Gefühl, jetzt gebe ich dieses Gefühl an meinen Sklaven weiter. ich hielt an und stieg aus, ich schaute mich um ob wirklich Niemand zusehen ist, ich beugte mich wieder zum Auto, riss die Decke von meinem Sklaven und zog fest an der Kette. er hat sofort verstanden was ich will und er krabbelte langsam aus dem Auto, als er ausgestiegen ist komplett nackt, nur das Halsband mit der Kette, schrie ich ihn an. wer hat dir erlaubt zustehen du Sklave? auf die Knie, da wo du hingehörst. er ging sofort runter auf die Knie und blieb so stehen. ich will, nein ich befehle dir jetzt wie ein Hund hinter mir her zulaufen. ich ging ein ganzes Stück aufs Feld, blieb dann stehen und sagte. ich will dass du jetzt wie ein Hund dich an meine Beine kuschelst, ich will dass du meine Stiefeln leckst, ich will dass du meine Knie ableckst, ich weiß dass dich das anmacht, mach schon. er kuschelte sich an mich, küsste meine Stiefeln, seine Zunge wanderte höher, er leckte meinen mit Nylon bedeckten Oberschenkel. ich genoss das Spiel, mir wurde dabei Heiß, obwohl es auf den Feldern ziemlich kalt war, ich zog jetzt an der

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