Meine Frau - Teil 3 (fm:Verführung, 2696 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

Meine Frau - Teil 3

Abends kam ich vom Fußball nach Hause. 3:1 gewonnen. Meine Stimmung war phänomenal. Diese Saison spielte die Mannschaft echt hervorragend. Immer noch ausgelassen summte ich vor mir her und schloss die Tür auf. War echt spät geworden heute. Nach dem Spiel noch kurz in die Kneipe und mit den Jungs gefeiert. Super Stimmung und viel gefeiert und gelacht. Man, wenn ich das zu Hause erzähle gibt es wieder Zoff. Also noch die Stimmung halten und den letzten Drink mitnehmen. Als ich nun so im Flur stand und meine Jacke aufhängte hörte ich ungewohnte Geräusche aus dem Wohnzimmer. Überrascht schaute ich auf die Uhr. Meine Frau immer noch wach? Schließlich wollte sie heute früh ins Bett da im Fernsehen nicht gescheites lief. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schaute ins Wohnzimmer.

Da sah ich meine Frau auf dem Sofa und ich war total perplex. Da schaute sie sich meine alten Porno DVDs an und streichelte sich selber. Bei ihrer Bluse hatte sie die obersten Knöpfe geöffnet und ihre Titten hervorgeholt. Mit einer Hand streichelte sie ihre Nippel und massiert ihre Wonneproppen. Ihr Rock war hochgeschoben und ihre Finger spielten gerade in ihrer Spalte und mit ihrer Perle. Ihre Unterhose hatte sie bis zu den Knien runter geschoben und ihre Füße auf dem Tisch vor sich gestellt. So saß sie da auf dem Sofa. Den Kopf im Nacken und die Augen geschlossen. Immer schneller wurde ihr Spiel und sie fing leicht an zu stöhnen. Das Stöhnen vermischte sich mit dem Stöhnen von der DVD. Auf dem Fernseher konnte ich sehen wie die Pornodarstellerin gerade hinkniete und von Hinten durchgevögelt wurde. Dieses Schauspiel ließ mich nicht los.

Ich merkte wie meine Hose immer enger wurde und mein Schwanz an die Luft wollte. Ich zog mein T-Shirt aus und knöpfte meine Hose auf. Vorsichtig ging ich weiter ins Wohnzimmer und zog mir die Hose und die Socken aus. So stand ich nun vor meiner Frau die sich selber verwöhnte und mich gar nicht bemerkte. Immer intensiver wurde ihr stöhnen und immer schneller ihre Finger. Ich konnte ihre Spalte sehen und wie der Saft förmlich aus ihr herauslief. Nun griff ich auch in meine Unterhose und holte meinen Schwanz raus und fing an mich zu wixen. Es war einfach toll ihr zuzusehen. Dass sie mich noch nicht bemerkt hatte reizte mich zusätzlich. Mein Schwanz wurde nun durch die Behandlung und den erregenden Anblick vor meinen Augen knallhart. Ungewollt fing ich nun auch an meine Augen zu schließen und stöhnte mit meiner Frau im Takt." Hey Du Sau, was ist denn das?" wurde ich aus meinen Träumen hervorgeholt. Erschrocken öffnete ich meine Augen und sah wie meine Frau mich zornig anschaute. "Erst kommst Du so spät nach Hause und dann holst Du dir einen runter? Komm und fick mich" sagte sie während sie aufstand und anfing sich auszuziehen.

Wütend über die Unterbrechung herrschte ich sie an " Ach und Du? Legst hier eine Solo Nummer hin und schaust meine alten Pornos." Lachend kam sie nun auf mich zu und kniete sich auf dem Wohnzimmertisch, "Na wenn Du auch so lange weg bist. Willst Du ficken oder streiten?". "Ficken" war meine Antwort als ich ihr den Schwanz in den Mund schob. Überrascht von meiner Reaktion hatte sie am Anfang ein paar Probleme meinen Schwanz der Länge nach aufzunehmen. Doch ich hielt ihr Kopf fest und stieß meinen Kolben immer wieder in ihren Mund. Noch aufgeputscht vom Tag wollte ich nur ihre Mundfotze stoßen. Immer wieder stieß ich zu während sie mit ihren Lippen meine Schwanz massierte. Sie fing nun an sich ihre Finger immer wieder in ihren Liebeskanal zu stoßen. Ihr Atem wurde immer schneller und ging immer stoßweiser. Ich merkte dass sie sich kurz vor ihrem Orgasmus befand. Angefeuert von ihrer Geilheit stieß ich immer schneller in ihre Mundfotze. Als ihr Körper anfing zu zittern ließ ich sie los und sie stöhnte ihren Orgasmus raus während ihre Finger ihre Perle zwirbelte und verwöhnte. Ich genoss den Augenblick wie sie vor meinen Augen kam. Als sie sich wieder erholt hatte wollte ich sie endlich ficken. Da ich heute doch ganz gut getankt hatte merkte ich dass meine Kondition noch lange halten wird. Ein Hoch auf die drei Grundpfeiler unserer Gesellschaft: Fußball - Ficken - Alkohol!!!

Geil wie ich war stellte ich mich nun hinter meine Frau. Sah wie sie auf allen vieren vor mir auf dem Tisch kniete. Ihr geiler Hintern direkt vor mir. Ihr feuchtes Loch, wie ihr Saft an ihren Schenkeln herunterlief vor Geilheit. Ihre Rosette. Nun doch endlich schon mehrfach gefüllt und besamt. Und doch immer noch schön eng. Fast Jungfräulich. Ich fing an ihre Arschbacken zu massieren und zu kneten.

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