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Man kommt sich näher (fm:Schlampen, 2688 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2011 Gesehen / Gelesen: 34702 / 28284 [82%] Bewertung Teil: 8.83 (122 Stimmen)
Die Radtour geht weiter. Geheimnisse kommen ans Tageslicht.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich morgens aufwachte, war das Zelt leer. Die Sonne schien durch die Aussenhaut. Ich räkelte mich. Die Erinnerungen an den gestrigen Abend kamen wieder hoch. Schmunzelnd schob ich meine Hand in Dennis Schlafsack. Ziemlich in der Mitte ertastete ich eine verhärtete Stelle. Hatte ich es mir doch nicht eingebildet - er hat es sich in der Nacht selbst besorgt. Eigentlich schade, da gibt es doch viel geeignetere Stellen zum Abspritzen dachte ich grinsend.

Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack und kroch aus dem Zelt. Suchend sah ich mich um und entdeckte Karl auf dem Nachbarstellplatz an einem Wohnmobil, wie er sich mit dem Besitzer unterhielt. Als er mich entdeckte rief er laut und beide Köpfe drehten sich in meine Richtung. Ich erkannte den Gesprächspartner meines Mannes und bekam sofort weiche Knie - es war Kay.

Unsicher ging ich hinüber, meine Gedanken überschlugen sich.

"Hallo ich bin Kay, Camper duzen sich einfach, dein Mann hat auch nichts dagegen" sagte er schnell zu mir.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Hallo, ich bin Sabrina."

"Kay hat mir von seinen Touren erzählt und wollte mir gerade den Camper zeigen" sprudelte Karl los. "Das ist richtig luxuriös, Dusche, Mikrowelle,Heizung,..." Karl konnte vor Begeisterung und Neugier kaum in ganzen Sätzen reden.

"Kommt doch rein und seht euch um" lud uns Kay ein. Karl war sofort Feuer und Flamme. Karl sah sich alles interessiert an. Besonders angetan war er von dem Waschraum. "Sieh dir das an Sabrina, ganz allein für einen." Kay zwinkerte mich an, als Karl in den Waschraum starte.

"Du kannst die Dusche gern mal testen wenn du möchtest" bot Kay Karl an und stellte sich dicht neben mich.

"Ja das würde mich schon interessieren wie das so ist, ob auch wirklich genug Wasser kommt und so weiter" legte Karl los.

"Sei mein Gast und tu dir keinen Zwang an, ich kann deiner Frau ja so lange die Küche erklären." bot Kay erneut an. Karl sah mich kurz an. Unmerklich schüttelte ich den Kopf, aber er verschwand dann doch.

Wir hörten, wie er die Tür verriegelte.

Sofort drehte sich Kay zu mir und presste mich an sich. "Damit hätte ich nicht gerechnet" flüsterte er und schob seine Hände in meine Jogginghose. Er knetete den Po heftig, glitt dann mit einer Hand nach vorn und griff mir unvermittelt in den Schritt. Ich zuckte zusammen und unterdrückte ein Aufstöhnen. Zielsicher glitten seine Finger an meinen Kitzler und rieben ihn, dann schob er einen Finger in meine Möse. Ohne Widerstand drang er ein. "Noch von heute nacht oder hast du heute schon?" fragte er leise.

"Alles noch so wie du es hinterlassenhast." keuchte ich leise. Sein harter Penis drückte fest gegen meine Scham. Kay grinste mich diabolisch an. Mit einem Ruck drehte er mich um und schob mich bäuchlings auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte er meine Hose bis zu den Knien heruntergezogen.

"Und wie ist es?" rief er ins Bad. "Super" rief Karl und drehte das Wasser auf.

"Ich zeige deiner Frau gerade die Vorzüge der Küche. Ich bin selbst immer wieder überrascht, was man hier alles wegstecken und verstauen kann."

Bei diesen Worten schob er mir seinen Schwanz von hinten in meine nasse Möse. Sofort begann er heftig zu stossen.

"Es ist auch immer wieder faszinierend, wie schnell hier alles fertig wird." "Das glaube ich dir, so mit Mikrowelle und allem Luxus" kam als Antwort aus dem Bad.

Kay presste mich fest auf den Tisch, während sein Harter immer schneller ein und aus glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.

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