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Krimigeschichten (fm:Romantisch, 3433 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2011 Gesehen / Gelesen: 16704 / 13310 [80%] Bewertung Geschichte: 8.96 (103 Stimmen)
Geschichten zu schreiben kann sich lohnen, wie mein Protagonist erfahren durfte....

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Schnell hatte ich meine Unterschriften unter die drei Ausfertigungen des Vertrages gesetzt und reichte sie mit dem Füller Frau Manter zurück. Sie kam mir wieder entgegen und präsentierte wieder ihre prallen Brüste in dem aufreizenden Dekollete. Während sie den Vertrag unterschrieb genoss ich den Anblick der beiden Erhebungen und überlegte, ob und wie ich an diese beiden Leckereien kommen könnte. Eine sichtlich erfreute Frau Manter schlug nach der Unterzeichnung vor, das Ganze bei einem Gläschen Sekt zu feiern. Ohne meine Antwort abzuwarten rief sie nach ihrer Sekretärin, die den Auftrag bekam, den Sekt aus dem Kühlschrank zu holen und zwei Gläser mitzubringen.

Ganz Gentleman öffnete ich die Flasche Sekt und schenkte uns beiden ein. Ich reichte ihr das zweite Glas und wir ließen die Gläser klingen. "Auf gute Zusammenarbeit" meinte Frau Manter und ich schlug ihr vor, nachdem wir ja nun diesen geschichtsträchtigen Vertrag unterzeichnet hatten, dass sie mich duzen und mich bei meinem Vornamen nennen solle. Sie stimmte mir mit einem strahlenden Lächeln zu und nannte mir ihren Vornamen. Simone hieß die hübsche Frau und ich schmeichelte ihr, nein ich schleimte fast ein wenig, dass dieser Vorname sehr gut zu ihrer offenen und herzlichen Art passe und ich mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihr als meine persönliche Lektorin sehr freuen würde.

Da es kurz vor der Mittagszeit war und mein Magen schon fast hörbar knurrte, nutze ich die sich bietende Gelegenheit und lud sie zum Mittagessen ein. Wieder bekam ich ein strahlendes Lächeln von ihr und sie verabschiedete sich von ihrer Sekretärin schon mal ins Wochenende. Meinen erstaunten Blick hatte sie bemerkt und sie meinte, es wäre eh geplant gewesen, dass sie nach dem Termin mit mir etwas früher Feierabend machen wollte, da sie noch genügend Überstunden in den letzten Wochen angehäuft hätte.

Ich überließ ihr die Wahl des Restaurants und sie führte mich in einen nahegelegenen Biergarten. Es war trotz des schönen Wetters und Freitagnachmittag noch nicht viel los, so dass wir relativ ungestört waren. Wir wählten Salat als Vorspeise und ein deftiges Hauptgericht und dazu alkoholfreie Getränke. Das Glas Sekt auf nüchternen Magen hatte bei uns beiden schnell Wirkung gezeigt, daher die Vorsicht. Auf meine persönlichen Fragen antwortete Simone bereitwillig und begann zunächst aus ihrem beruflichen Leben zu erzählen. Sie entpuppte sich als kleine Lästerbacke ohne aber direkt über ihre Kollegen und die Autoren herzuziehen. Sie war in der Umgebung aufgewachsen, hatte nach dem Abitur in Konstanz Germanistik studiert und sich bei ihrer bisher einzigen Anstellung innerhalb des Verlages zur Leiterin der kleinen Lektorenabteilung hochgearbeitet.

Vorsichtig sprach ich sie auf ihre private Situation an, da ich mitbekommen hatte, dass sie viele Überstunden machen würde. Ihr Lächeln verschwand und sie meinte, seit sie vor drei Jahren Leiterin geworden sei wäre sie auch Single. Ihr damaliger Freund hätte sich nicht mit ihrem beruflichen Erfolg anfreunden können, für ihn hätte die Frau zuhause zu bleiben und die Kinder zu versorgen. Da ihre persönliche Lebensplanung jedoch anders aussah, hätten sie sich getrennt und nun würde sie sich eben Arbeit stürzen.

Dann war ich an der Reihe zu erzählen und so breitete ich auch mein Leben vor ihr aus, so wie sie es zuvor gemacht hatte. Es wurde uns nicht langweilig und wir lachten viel. Nach dem Essen nahmen wir noch einen Espresso und ich überlegte, wie ich den Tag mit ihr ausklingen lassen könnte. Sie hatte längst begonnen ganz offen mit mir zu flirten und ich war nur allzu gerne bereit auf ihre deutlichen Signale zu reagieren. Ich stellte mir insgeheim eh schon seit der Vertragsunterzeichnung vor, wie Simone unter ihrem luftigen Kleidchen wohl aussehen würde.

Nach dem Espresso schlug sie mir vor, dass sie mir die Innenstadt von Friedrichshafen zeigen könne und wenn ich Lust hätte, wäre vielleicht sogar eine kleine Bootstour auf dem Bodensee möglich. Sie ließ mir keine Chance mich frühzeitig zu verabschieden und war offensichtlich gewillt diesen Tag mit mir zu Ende zu bringen. Na da hatten wir doch etwas gemeinsam! Simone hängte sich bei mir ein und plauderte eifrig drauf los und erklärte mir fröhlich die Schönheit der Hafenstadt. Am Hafen angelangt hatte sie mich bereits soweit, sie einfach zu umarmen und niederzuknutschen. Ich bremste mich noch etwas, wusste aber, dass ich die Gelegenheit hierzu sehr bald bekommen würde.

Es war richtig schönes Wetter und so lud ich sie auf einen kleinen Bootstrip auf dem See ein. Ein modernes Ausflugsschiff der "Weißen Flotte", die MS Lindau, schipperte mit uns beiden und nur wenig anderen Touristen und Einheimischen an Bord über den See. Wir saßen nebeneinander an der Reling auf dem hinteren Freideck des Schiffes und spontan legte ich meinen Arm um sie. Sie schaute mich mit ihren strahlenden Augen an, lehnte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. So saßen wir schweigend einige Zeit und ich begann sie langsam zu streicheln. Ich spürte wie sich ihre Härchen auf ihrem Arm stellten und sah, wie sich ihre Nippel versteiften und durch den BH und den dünnen Stoff ihres Kleides nach außen drängten. Sie drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen saugten einander an. Ihr Zungenspiel war hervorragend und mein kleiner Freund wurde zügig hart.

Ohne mich um die anderen Touristen zu kümmern, streichelte ich ihre Brüste und erwischte mit Daumen und Zeigefinger einen ihrer vorwitzigen Nippel. Als hätte ich den Türöffner gedrückt, öffnete sie ihre Schenkel und bot mir so eindeutig an, zu erforschen, was unter ihrem Sommerkleid für nette Sachen versteckt sind. Dieses Angebot nahm ich dankend an und fuhr langsam und zärtlich über ihren Oberschenkel nach oben. Je näher ich ihrem Slip kam, desto aufgeregte wurde sie. Als könne sie meine Berührungen nicht erwarten, drückte sie ihr Becken nach vorne und schon spürte ich die bereits leicht feuchte Vorderseite ihres dünnen Seidenhöschens. Als ich mit dem Zeigefinger leicht drückend darüber fuhr, stöhnte sie leise auf und schaute mir tief in die Augen. Ich rieb nun mit zwei Fingern fest darüber und ihr Atem wurde schneller.

Plötzlich sagte sie "warte, ich bin gleich wieder da", stand auf und lief schnell in Richtung Toilette. Kaum länger als eine Minute später war sie wieder bei mir und setzte sich mit hochrotem Kopf neben mich. Sie küsste mich, öffnete ihre Schenkel wieder und nahm meine Hand, die ich wieder unter das Kleid schob. Das kleine geile Bückstück hatte das Höschen entsorgt und ich konnte ihre nun ziemlich feuchte und feinsäuberlich glattrasierte Fotze ungehindert bearbeiten. Auch der BH war in der Toilette in ihre Handtasche gewandert. Nach wenigen Minuten stöhnte sie ihren kleinen Orgasmus beim Küssen in meinen Mund. Natürlich war sie nicht untätig geblieben und hatte meinen Schwanz mit ihrer Hand ausgiebig erkundet und dafür gesorgt, dass er auch hart blieb.

Ich ließ ihr Zeit sich zu beruhigen und wir nutzen die Anlegestelle in Meersburg um das Schiff zu verlassen. Schnell hatten wir ein kleines Hotel in Hafennähe ausfindig gemacht und eingecheckt. Ich konnte es nicht erwarten, meiner kleinen geilen Begleiterin das Kleidchen auszuziehen und sie ordentlich durchzuficken. Der Portier schien unsere Situation genau zu erfassen, wir hatten ja keinerlei Gepäck dabei, und er beeilte sich mit den Formalitäten. Ich buchte für die Nacht und bezahlte gleich mit meiner Kreditkarte.

Im Zimmer angekommen fielen wir regelrecht über einander her. Ihr Kleidchen fiel als erstes und während ich mich auszog, kniete sie auf alle Viere aufs Bett und wartete darauf bestiegen zu werden. Ihre Sandalen ließ sie im Bett an, etwas was mich noch ein klein wenig mehr antörnte. Ich stellte mich vor ihr neben das Bett und sie stülpte ihren gierigen Mund über meinen Schwanz und saugte und lutschte an ihm als gäbe es kein morgen. Derweil beschäftigte ich mich ein wenig mit ihren prallen Titten und ihren großen vorwitzigen Nippeln. Die Auswirkungen auf ihre geile Fotze waren mir ja bereits vom Schiff her bekannt.

Nachdem sie sich ein paar Minuten mit meinem Schwanz "unterhalten" hatte, entzog ich ihn ihren saugenden Lippen und kniete mich hinter sie aufs Bett. Ihr Arsch kam mir entgegen und sie pfählte sich selbst meinen Schwanz in ihre überlaufende heiße Fotze. Sie war wunderbar eng und ich genoss es eine Weile, wie sie mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz bearbeitete. Dann begann ich sie langsam zu ficken. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und genoss ihre Laute, die sie bei jedem Stoß von sich gab. Schneller noch als auf dem Schiff war sie soweit und holte sich ihren zweiten Orgasmus des Tages ab.

Es reizte mich sehr, sie in diesem Augenblick in den Arsch zu ficken, aber das Leckerli wollte ich mir dann doch für später aufheben. So verbrachten wir den Spätnachmittag damit uns gegenseitig zu zeigen, welche Stellungen wir denn so in den vergangenen Jahren kennen- und schätzen gelernt hatten. Zum guten Sch(l)uss spritze ich ihr den Großteil meiner Sahne in ihren Mund und verteilte den Rest in ihrem geröteten Gesicht. Wir lagen einige Zeit erschöpft auf dem Bett und sie kuschelte sich eng an mich. Irgendwann machten sich unsere Mägen bemerkbar und wir beschlossen uns etwas Essbares zu suchen. Nachdem jeder seine erfrischende Dusche genossen hatte, zog sie ihr Kleidchen an und entnahm grinsend aus ihrer Handtasche den BH und das Höschen und legte beides demonstrativ auf einen der vorhandenen Stühle. Dass sie keinen BH trug war leicht zu erkennen, bei entsprechendem Licht konnte man aber auch erahnen, dass sie auch das Höschen "vergessen" hatte. Dieser Gedanke machte mich sofort wieder geil, aber ich hob mir das für einen späteren Zeitpunkt auf.

Wir fanden auch schnell ein nettes Restaurant und an unserem Appetit konnte man erkennen, dass wir zuvor "schwer gearbeitet" hatten. Es wurde ein lustiger Abend und da wir beide ohne Auto waren, konnten wir uns auch ein wenig mit der üppigen Weinkarte auseinandersetzen. Beschwingt und heftig knutschend und uns gegenseitig befummelnd machten wir uns auf den Rückweg in unser nahegelegenes Hotel.

In einer dunklen Ecke drängte ich sie gegen eine Holzwand. Wir knutschten weiter und ich schob ihr das Kleidchen nach oben. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und ich wichste sie ein wenig. Kurz bevor sie wieder ihren Abgang genießen konnte, drehte ich sie um. Sie stützte sich an der Wand ab und streckte mir ihren Arsch entgegen. Das Kleidchen hob ich über den Selbigen und holte meinen prallen Schwanz aus der Hose. Sie hatte die passende Höhe und so konnte ich sie ohne Schwierigkeiten von hinten durchficken bis es ihr heftig kam. Ich ließ sie kurz durchatmen, dann drehte sie sich um, kniete sich vor mich hin und mit ihren weichen Lippen vollendete sie, was ihre massierende Möse eindrucksvoll begonnen hatte. Mit einem langen und intensiven Zungenkuss bedankte sie sich für die zuvorkommende Behandlung ihres wundervollen Körpers.

Nach einer heißen und ziemlich kurzen Nacht im Hotel genossen wir das üppige Frühstück und machten uns danach auf zum Hafen, um das nächste Schiff Richtung Friedrichshafen zu erwischen. Ich glaube nicht, dass ich extra erwähnen muss, wo sich Simones BH und Höschen befanden. Auf der Rückfahrt genoss sie die gierigen Blicke der mitfahrenden Männer und das eifersüchtige Knurren der Frauen. Ich hingegen hatte meinen Spaß dabei, sie entsprechend so zu positionieren, dass für den einen oder anderen Kerl die Ahnung auch zur Gewissheit wurde.

In ihrer Firma angekommen holten wir unsere Autos und ich folgte ihrem flotten Flitzer zu ihr nach Hause in einem kleinen noblen Vorort von Friedrichshafen. Ihre 3 ½ -Zimmer-Wohnung war gemütlich eingerichtet, aber irgendwie interessierte mich davon nur ihr Schlafzimmer. Dort angekommen öffnete ich sofort ihr Kleid, zog es ihr aus und schubste sie aufs Bett. Ich befahl ihr, sich auf den Bauch zu drehen und den geilen Arsch schön nach oben zu strecken. Während ich mich auszog, gehorchte sie, nahm die gewünschte Position ein und begann mit einer Hand eifrig an ihrem Fötzchen zu reiben.

Ich kniete mich hinter sie und rieb meinen harten Schwanz ein paar Mal kräftig an ihrer nassen Fotze, ehe ich ihn an ihrem kleinen Arschloch ansetzte, das ich zuvor noch mit meiner Spucke ausgiebig befeuchtet hatte. Sie ahnte was unvermeidbar auf sie nun zukommen sollte und bettelte ein wenig, dass ich vorsichtig sein solle, weil sie noch nie in den Arsch gefickt worden sei. Ich verrieb die Feuchtigkeit und drückte dann ganz langsam meinen Schwanz Millimeter um Millimeter in ihr bis dato sträflich vernachlässigtes Loch. Ihr schmerzvolles Jammern wechselte sich mit lautem Stöhnen ab und als ich ihn in voller Länge versenkt hatte, ließ ich ihr die Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. Erst als sie anfing selbst ihren Arsch zu bewegen, begann ich auch mit meinen Fickbewegungen.

Nach einigen sanften Stößen hörte ich von ihr nur noch Stöhnen und spürte ihre Hand reibend und streichelnd an meinen Eiern. Ich ritt nun meine kleine geile Gespielin nach meinen Vorstellungen zu und ihr erster analer Orgasmus ließ sie laut aufschreien und sie sackte erschöpft nach vorne. Sie stöhnte und wimmerte und schien völlig weggetreten. Ihr kleines Arschloch zuckte lustvoll und melkte mir den Saft aus den Lenden, welchen ich ihr gerne rektal injizierte. Ich blieb eine Weile auf ihr liegen, ehe ich meinen inzwischen klein gewordenen Untermieter aus ihr zog und rollte mich dann erst einmal neben sie. Sie kuschelte sich eng an mich und schlief nach kurzer Zeit erschöpft ein. Ich glaube, ich habe an diesem Tag einen neuen Fan des Analverkehrs aus ihr gemacht.

Der kurze Mittagsschlaf war für uns beide sehr erfrischend, machte aber auch mal wieder hungrig. Sie rief einen Pizza-Service an und wir ließen uns Salate und Pizzen bringen. Während wir auf den Bringdienst warteten schmiedeten wir schon eifrig Pläne für den Abend und den kommenden Sonntag. Dass ich spätestens am Montag früh wieder nach Hause fahren musste verdrängten wir dabei sehr erfolgreich. Das Essen war lecker und danach schauten wir gemeinsam in ihren Kleiderschrank und sie führte mir in einer heißen Modeschau ihre erotischen Dessous und die besonders kurzen, luftigen Kleidchen vor. Ich brauche nicht näher darauf einzugehen, was passierte, als sie in ihren höchsten Schuhen, schwarzen halterlosen Strümpfen und einer engen Korsage, die besonders ihre vollen Brüste und ihr lustvolles Becken betonte, arschwackelnd vor mir stand. Die Nachbarn können vermutlich auf eindringliches Befragen detailgetreu wiedergeben, was ich in dem Moment mit ihr und ihrem Körper angestellt habe. Laut genug war mein kleines geiles Bückstück ja mal wieder gewesen.

Kurzfristig entschlossen wir uns dann am Abend zum Tanzen zu gehen. Ich tanze seit Jahren leidenschaftlich gerne und sie freute sich über einen aktiven Tanzpartner an ihrer Seite. Ihre Bekleidungsfrage war durch mich sehr schnell entschieden. Hohe Riemchensandalen mit Glitzersteinchen, hautfarbene halterlose Strümpfe mit einem schönen Spitzenansatz und ein luftiges, kurzes Neckholder-Kleidchen. Es war ziemlich rückenfrei und ermöglichte viele Einblicke auf das Darunter. Apropos darunter! Ob sie ein Unterhöschen trug? Wozu?

Da ich bei meiner Abfahrt am Freitagmorgen nicht mit einer Übernachtung gerechnet hatte, musste ich mir kurz in der Innenstadt frische Sachen zum Anziehen kaufen. Sie bestand natürlich darauf mich als Beraterin zu begleiten und ich nutzte die sich dadurch bietende Gelegenheit, ihr etwas besonders Heißes zum Anziehen, oder besser gesagt zum Ausziehen zu kaufen. Allein die Anprobe war es schon wert gewesen, sie unverzüglich in der Umkleidekabine zu vernaschen. Da aber zu viel Jungvolk in der Nähe war, verzichtete ich darauf, ihr meinen Schwanz tief in eine oder in alle sich mir bietenden Möglichkeiten zu stecken. So hoben wir uns das dann lieber für später auf und begnügten uns mit erotischen "was wäre wenn" - Gedanken.

In der Diskothek waren zum Glück nicht nur Jungvolk, sondern auch genügend "Erwachsene" anwesend. Die Musik war daher sehr abwechslungsreich und einfach klasse. Die engagierte Liveband, eine lokal sehr bekannte Gruppe mit hübscher stimmkräftiger Sängerin, brachte ordentlich Schwung in den Schuppen. Wir tanzen ziemlich viel und ich denke, dass es sehr viele Männer gab, die mich um meine hübsche Tanzpartnerin beneideten. Ich ließ auch keine Gelegenheit aus, sie beim Tanzen schnell zu drehen, so dass das Kleidchen den Einblick auf den Strumpfansatz freigab. Bei langsamen Stücken tanzten wir engumschlungen und knutschend und ich ließ keine Sekunde die Gelegenheit verstreichen ihr dabei die prallen Backen ihres frisch entjungferten Arschs zu streicheln. Ihr Becken umkreiste derweil meinen harten Schwanz und so waren wir schnell wieder in Stimmung und hätten uns am Liebsten sofort wieder die hinderlichen Kleidungsstücke vom Leib gerissen.

Das holten wir dann noch in der Nacht in ihrer Wohnung nach und auch die meiste Zeit des Sonntages verbrachten wir damit uns gegenseitig auf vielfältige Weise zu befriedigen. Wobei ich natürlich, da bin ich ein Kavalier alter Schule durch und durch, ihr regelmäßig und häufiger den Vortritt gelassen habe. Das lustvolle Wochenende ging jedoch unvermeidlich seinem Ende zu und mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschiedeten wir uns voneinander am frühen Montagmorgen. Aber bereits am Freitagmittag werde ich meine Lektorin bei mir zu Hause begrapschen dürfen.... äh Entschuldigung, natürlich müsste das heißen "bei mir zu Hause begrüßen dürfen".



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