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Der Apotheker (fm:Sex bei der Arbeit, 614 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2011 Gesehen / Gelesen: 33265 / 23 [0%] Bewertung Geschichte: 7.23 (70 Stimmen)
Wie ich den Apotheker mit seiner Helferin überraschte.

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Den ganzen Tag über hatte ich schon Kopfschmerzen. Als die Arbeit endlich zu Ende war, wollte ich noch schnell zur Apotheke und mit Kopfschmerz Tabletten holen. Auf dem Weg nach Hause, war eine von diesen altmodischen Apotheken. Alles war ausgestattet mit diesen alten schweren Holzschränken und auch der Tresen war ganz aus Holz. Von außen konnte man auch nicht hereinschauen. Als ich die Apotheke betrat läutete direkt die alte Glocke über der Eingangstür.

Als ich hereinkam sah ich dass keiner in der Apotheke war und ich rief kurz "Hallo" um mich bemerkbar zu machen. Aus dem Hinterzimmer hörte ich Geräusche und ein leises stöhnen. Da man immer wieder von Apotheken-Überfällen hört rief ich nochmal "Hallo" um mich zu vergewissern das man mich auch hörte. Wieder nur Geräusche zu hören und gedämpfte Stimmen. Ich ging an dem Verkaufstresen vorbei zum Hinterzimmer um zu schauen ob jemand meine Hilfe braucht. Als ich die Tür zum Hinterzimmer öffnete sah ich dass meine Hilfe nicht gebraucht wird.

Der Apotheker hatte seinen Kittel ausgezogen und die Hose war bis zu seinen Knöcheln herunter geschoben. Seine Unterhose hing noch in seinen Kniekehlen fest. Sein steifer Schwanz stand hart und geil von ihm ab. Vor ihm saß seine Apothekenhelferin auf ihren Knien auf dem Stuhl und hielt sich an der Rückenlehne fest. Ihr Kittel war hochgeschoben und sie reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Ihr Kittel war vorne offen und ihre Titten baumelten an der frischen Luft.

"Jetzt fick mich bevor der nächste Kunde kommt. Meine Pflaume ist schon ganz heiß und ich brauch es jetzt" feuerte sie ihn an. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und hielt ihren feisten Arsch fest und rammte ihr direkt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre offene Liebesspalte. Voller Geilheit stöhnte sie direkt auf als er sie so nahm.

Meine Kopfschmerzen waren wie weggeblasen und in meiner Hose spannte es direkt. Während er die Kleine voller Inbrunst von hinten durchvögelte und laut schnaubte öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Automatisch fing ich an mich zu wixen.

Immer schneller vögelte er die Kleine durch. Immer lauter wurde auch ihr stöhnen und auch bei mir tat sich immer mehr. Die Intimität dieses Augenblicks hatte auch mich gefangen. Die Kleine legte nun ihren Kopf auf die Seite und ließ sich mit geschlossenen Augen und offenen Mund in ihre Muschi bumsen als ob es kein Morgen mehr gibt. Da öffnete sie ihre Augen und ich konnte an dem Glanz in ihren Augen sehen, dass sie in einem Universum der Geilheit befand und nur noch aus purer Lust befand.

An dem angespannten Gesicht und dem wuchtigen Schnauben vom Apotheker konnte ich erkenne, das er es nicht mehr lange aushalten wird. Auch ich merkte dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Im selben Takt wie er immer wieder in sie hereinstieß wixte ich mich selber. Sie selber schien es auch nicht mehr lange auszuhalten und streckte nochmal ihr Kreuz durch, damit er tiefer in sie hereinstoßen konnte. Er erkannte das Signal und griff ihr von hinten in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Durch diese Behandlung fing sie nur noch an zu gurgeln vor Lust und Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper während er sie weiter stieß. Auch er hielt es nun nicht mehr aus und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte seinen ganzen Samen auf ihren Rücken. Auch mir kam es jetzt und ich schoß meine ganze Ladung heraus.

Nachdem es mir gekommen war zog ich mich schnell wieder an und verließ genauso leise wie ich gekommen war die Apotheke. Draußen musste ich erst einmal durchatmen und stellte fest das ich nun doch kein Kopfschmerzmittel brauchte und ging nach Hause.



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