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der nächste Morgen (fm:Dominanter Mann, 2275 Wörter) [14/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2011 Gesehen / Gelesen: 26994 / 21623 [80%] Bewertung Teil: 8.84 (103 Stimmen)
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Der nächste Morgen

Ich wurde wach, weil sich etwas in meinen Mund bohrte. Erschrocken und verschlafen schlug ich die Augen auf und wollte mich schon wehren, als ich mitbekam, daß es Marion war, die mich mit einem Kuß weckte. Es dauerte eine Zehntelsekunde, bis ich richtig wach war und gierig mit ihrer Zunge spielte. Dann wurde mir bewußt, daß irgendwo ja Bruno herumschwirren musste, und ich löste mich von ihr. Sie sah meinen fragenden Blick und flüsterte mir zu "Er ist unter der Dusche", dann schlug sie die Bettdecke zurück und streichelte meinen kleinen Freund durch die Shorts. Als er begann sich aufzurichten, zog sie mir die Hose aus und kniete sich neben das Bett, um meiner Eichel mit einem dicken Kuß einen guten Morgen zu wünschen. Dann lauschte sie kurz auf das immer noch rauschende Wasser und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schwanz. Ein wahres Feuerwerk begann, als sie ihn mit Zunge- Zähnen und Lippen bearbeitete, gleichzeitig mit einer Hand meine Eier massierend und knetend. Es dauerte nicht lange, und ich spritzte Marion alles, was sich in der Nacht bei mir gesammelt hatte in den Rachen, und gierig saugte sie jeden Tropfen aus meinem Schwanz. Dann stand sie auf, deckte mich wieder zu und lächelte mich glücklich an. "Guten Morgen Achim, ich wünsche Dir einen zauberhaften Tag. Und jetzt gehe ich Bruno begrüßen!", wobei sie mir beim letzten Satz zuzwinkerte. Schnell verließ sie mein Zimmer, ließ aber die Türe nur angelehnt. So konnte ich hören, wie sie Badezimmertüre öffnete und nach kurzer Zeit wieder über den Flur ins Schlafzimmer ging. Als ich Bruno ihr hinterher rufen hörte "Du schmeckst aber heute Morgen komisch!" wusste ich, daß sie ihn geküsst hatte und er unwissend den letzten Rest meines Saftes zu schmecken bekommen hatte. Dann wurde die Badezimmertür geschlossen und ein Elektrorasier schnurrte los. Ich grinste vor mich hin - das sollte für heute nicht der letzte Joke gewesen sein, weder für Bruno, noch für Marion. Ich stand auf, schlich mich leise in Marion's Schlafzimmer und genoß den Anblick ihres nackten Körpers. Zunächst zuckte sie zusammen, als ich die Tür öffnete, aber dann drehte sie sich erfreut zu mir um und zeigte sich mir. Ich gab ihr Anweisungen, was sie anziehen solle: zum Frühstück nur Nachthemd und Morgenmantel, aber dann über Tag Slip und Strumpfhose. Marion schaute mich überrascht an, aber dann nickte sie. "Achim, mein Schatz, natürlich ziehe ich mich so an, wie Du es wünschst." Dann hauchte sie mir einen Kuß zu, und ich machte schleunigst, daß ich in mein Zimmer kam, Bruno konnte ja jeden Moment im Bad fertig sein. Und richtig, kaum hatte ich meine Zimmertür geschlossen, klopfte er an die Tür und rief "Das Bad ist frei!". Ich duschte kurz, dann ich nach unten zum Frühstück. Während Bruno und ich leger, aber komplett angezogen waren, saß Marion wie gewünscht in Nachthemd und Morgenmantel, den sie aber nicht richtig geschlossen hatte, am Tisch. Ich nahm Platz und Marion schenkte mir einen Kaffee ein. "Milch?" fragte ich, und Marions Hände bewegten sich wirklich in Richtung ihrer Titten, aber sie konnte sich gerade noch bremsen, sie anzupacken, dafür wurde sie aber wieder knallrot. Bruno hatte die Frage auf sich bezogen und nahm mir dankbar das Milchkännchen, das ich ihm hinhielt, ab. Während wir frühstückten drängte Marion ein Bein gegen meins, und ich merkte, daß es uns beiden gut tat.

Als ich fragte, wie die beiden geschlafen hätten, kam ein übereinstimmendes égut‘ als Antwort, Marion sagte sogar, sie habe besonders gut geschlafen. Das glaubte ich ihr sogar, das war ja auch kein Wunder nach dem Fick im Treppenhaus. Sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn wieder verdunkelte sich ihre Gesichtsfarbe. Bruno merkte nur an, daß er sich noch über etwas geärgert habe, wollte aber nicht mit der Sprache raus. Ich beschloß, nach dem Frühstück zu versuchen daß er mir sagte, daß es Marion's rasierte Fickspalte war. Wir Männer gingen nach dem Frühstück auf die Terrasse, eine rauchen, während Marion den Tisch abräumte und sich anschließend nach oben begab, um sich anzuziehen. Beiläufig nahm ich den Faden von vorhin wieder auf und fragte Bruno, was ihn denn so geärgert habe. Ob es etwa an mir gelegen hätte? "Quatsch" antwortete er ein wenig brummig, dann schaute er mich ein prüfend an und meinte dann "Naja, Du bist ja auch ein Mann - Marion hat sich rasiert! Sie sieht jetzt aus wie eine billige Nutte. Ich finde das abartig." Nun war es heraus, und mein Verdacht war der richtige gewesen. Ich entgegnete ihm, daß es doch nicht schlimm sei, wenn eine Frau sich die Achseln rasiere; von ihrer Fotze sagte ich keinen Ton, auch nicht als Vermutung. "Jaja, aber nicht nur da" brummelte er, den Kopf schüttelnd und sich schon wieder aufregend. Ich hörte Marion die Treppe herunter stöckeln und hoffte, daß sie meinem Kleidungswunsch entsprochen hatte und keine Experimente machte. "Aber Bruno, Deine Frau ist doch keine Nutte! Sie ist eine

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