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Paula 3 (fm:Dreier, 4681 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2011 Gesehen / Gelesen: 28046 / 23729 [85%] Bewertung Teil: 9.17 (129 Stimmen)
Hier erfahren wir Carlas Geheimnis / Urlaub in Dänemark

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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große weiche Hängebrüste mit langen Nippeln und Carla feste runde Brüste mit kleinen Warzen, wie die meisten Frauen, die noch nicht schwanger waren. Ich tat aber so, als könnte ich nicht erraten dass es Paula war und knetete erst ein wenig an einer Brust herum und sagte dann, dass ich die andere Seite auch testen müsse. Ich spürte, wie Paula vor meinem Sessel stand und sich auf beiden Armlehnen abstützte. Meine Hände wurden zu ihren Brüsten geführt, die frei vor mir schaukelten. Ich streichelte die Brustwarzen ganz zart, bis sie wieder die mir schon bekannte Größe hatten und sagte dann " Das sind wohl Paulas Möpse, aber die anderen hätte ich gern auch noch getestet" "Brauchst Du nicht, es war richtig" sagte Paula. "Tja das war dann wohl nix mit eurer Wette, ich habe gewonnen" "Nicht so schnell mein lieber, eine Aufgabe steht noch aus" kam es von Carla . Dann wurde abermals meine Hand geführt und plötzlich spürte ich eine rasierte Muschi in der Hand. Sofort richtete sich mein Schwanz in meiner dünnen Trainingshose auf. Ich tat ganz unerfahren und sagte "Das fasst sich ja ganz wunderbar an. Aber es ist auch einfach, denn Carla hat einen ordentlich kratzenden Busch, also kann es also nur wieder Paula sein"

"Nein, diesmal falsch" riefen beide wie aus einem Mund. Ich zog mir die Binde von den Augen und richtig, Carla stand breitbeinig vor mir und sie hatte eine blanke Möse. Das brachte mich etwas aus der Fassung. "Seit wann bist Du denn unten rasiert?" fragte ich etwas blöd. "Seit 15 Minuten" meinte sie lachend. Langsam dämmerte es mir, was die beiden vorhin gemacht hatten. Sie hatten irgendwas ausgeheckt und wollten mich testen. "Na wie ist es nun" fragte Paula, "wir sind völlig nackt und Du hast immer noch was an. Du solltest Dich auch ausziehen, denn das wäre sonst uns gegenüber nicht fair. Außerdem ist es doch recht warm hier"

Das kam mir ja sehr entgegen und ich stand auf, um mich auszuziehen. Ich zog erst das T-Shirt aus und dann streifte ich die Trainingshose herunter. Als ich mich wieder aufrichtete, war mein halb steifer Schwanz nicht zu übersehen und ich sah auch, wie ihre Blicke dorthin gingen. Ich setzte mich auf das Sofa vor dem Kamin. Wie auf Kommando setzten sich die beiden neben mich und jede legte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel, verdächtig nahe an meinen Pimmel, der nach oben geklappt auf meinem Bauch lag. Also war ich auch nicht untätig und nahm sie beide in den Arm, so dasß meine Hände jeweils auf einer ihrer Brüste lagen. Ich glaube mich im Paradies. "Sag mal Carla , weißt Du eigentlich, dass es auch ein Mann genießt, wenn man an seinen Brustwarzen knabbert" fragte Paula. "Das habe ich auch schon mal gelesen, besonders wenn man daran saugt werden Männer sehr geil " meinte Carla zu ihr. "Hättest Du was dagegen, wenn ich bei Marc mal ein wenig knabbere und vielleicht auch sauge?" fragte Paula mir einem gurrenden Unterton in der Stimme. "Nein habe ich nicht, wenn Marc auch nichts dagegen hat"

Ich kniff beiden leicht in die Brustwarzen. Dann beugte sich Paula zu mir und leckte genüsslich über meine Brustwarze. Ihre eigenen Brüste glitten dabei über meinen Bauch und streichelten meinen Schwanz. Carla saß daneben und betrachtete das Ganze nur. Ich lehnte mich nach hinten und schloss halb die Augen, aber nur soweit, dass ich noch mitbekam, was hier mit mir passierte. Paula steigerte sich und saugte an meinen Warzen. Dabei bewegte sie ihren Oberkörper hin und her, so dass ihre Brüste ständig über meinen Schwanz glitten. Sie wusste verdammt genau was mich scharf machte. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, die ganz sachte anfing ihn zu wichsen. Eine weitere Hand gesellte sich dazu und kraulte mir die Hoden. Paula ließ von meinen Brustwarzen ab und schaute Carla fragend an. Sie nickte nur. Dann senkte Paula den Kopf und Carla bugsierte ihr meinen Schwanz in den Mund. Wow, das war das Größte: Meine Freundin schob einer anderen Frau meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt fing Paula an zu blasen. Es war ja nicht das erste mal und sie hatte viel Erfahrung mit meinem kleinen Freund. Scheinbar hatten die Frauen ausgemacht, dass Paula etwas von ihrer Erfahrung weitergeben wollte, denn Carla schaute jetzt sehr interessiert zu.

"Ok, ich habe nun genug gesehen, jetzt will ich es auch mal versuchen" sagte Carla. Ich war platt, Carla , die es sonst immer abgelehnt hatte, wollte nun endlich meinen Schwanz in den Mund nehmen. Paula zog sich zurück und überließ Carla das Revier. Sie begann zunächst ganz vorsichtig und leckte einmal über die Eichel, wie an einer Eiskugel. Als sie dann versuchte, mit der Zungenspitze in die Harnröhre einzudringen, zuckte ich zusammen. Kurzerhand öffnete sie die Lippen und nahm die ganze Eichel in den Mund. Sie war ein echtes Naturtalent. Sie lutschte daran wie an einem Lollipop. Der Wein hatte wohl einige Bedenken bei Seite geräumt, denn plötzlich kam wieder die verrückte Nudel in ihr durch. " Wetten, das Du nicht errätst, wer Dir einen bläst, wenn Du es nicht sehen kannst"

Die Aussicht, das mir beide abwechselnd einen Blasen, ließ mich sofort zustimmen. Ich musste mich mit verbundenen Augen auf den Teppich legen. Dann kam der erste Mund und nahm meinen Schwanz auf. Anschließend der zweite. Ich spürte sofort, als Paula meinen Schwanz im Mund hatte, denn sie hatte eine besondere Zungentechnik. Aber ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen und sagte ich "Kann ich die erste noch mal haben, es ist so schwierig für mich" obwohl ich wusste, es war Carla. Das Spiel fing an mir zu gefallen. Noch während Carla mir einen blies, spürte ich , wie Paula mir die Hoden leckte. Dann hörte es urplötzlich auf und mein Schwanz stand in der Luft. Neben meinem Kopf wurde es warm. Dann roch ich auch schon den Duft einer feuchten Möse. Langsam senkte sich die Möse auf meinen Mund.

"Nun da Du ja anscheinend sehr wohl weißt wer Dir einen bläst, solltest Du nun versuchen, heraus zu finden, welche Möse Du gerade schmecken darfst." Meinte Paula. Ich strecke meine Zunge raus und kostete die herrliche Möse. Ich vermutete, das es Paula war, denn die langen Schamlippen kamen mir bekannt vor. Dann wurde gewechselt. Ja das musste Carla sein, so fest und straff, dass die Zunge sich den Weg erste suchen musste. Dann wurde es stiller, eine Frau blies weiterhin meinen Schwanz, von der anderen war nichts zu sehen und hören. Ich merkte, wie mir der Saft stieg. "Vorsicht ich komme" rief ich und dann schoss es auch schon aus mir heraus. Am schmatzen merkte ich, das es nur Paula sein konnte, sie schluckte wieder einmal alles. Ich wunderte mich wo Carla war, also nahm ich die Augenbinde ab und was ich dann sah, machte mich in dem Moment erst einmal sprach los. Während Paula mir einen blies, hatte Carla sich unter Paula geschoben und leckte an ihrer Möse. Paula hatte den Arsch weit in die Luft gereckt, so das Carla gut an ihre Möse kam. Paula schaute mich an, lächelte und stand auf. Dann drehte sie sich zu Carla um und zog sie zu sich hoch. Ihr Gesicht näherte sich dem von Carla . Dann öffnete sie den Mund und streckte Carla ihre Zunge entgegen. Wie ich nun sehen konnte hatte Paula mein Sperma nicht ganz geschluckt, sondern noch einen Rest im Mund. Ein Samenfaden hing an ihrer Zunge. Durch das öffnen der Lippen, rann ein kleiner Teil Samen aus ihrem Mund hinunter zum Kinn. Dann schob sie Carla ihre Zunge zwischen die Lippen. Carla ihrerseits öffnete ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge an der von Paula. Dann küssten sich die beiden Leidenschaftlich. Dabei schob Paula meinen Samen in Carlas Mund und Carla nahm es ohne zu Zögern entgegen. Ich sah zu wie sie mein Sperma schluckte. Den vorwitzigen Faden an Paulas Kinn leckte sie auch noch ab.

Es war unglaublich, so hatte ich meine Carla noch nie gesehen. Erst blies sie meinen Schwanz, dann leckte sie Paula's Möse und zu guter Letzt schluckte sie auch noch meinen Samen. Was war bloß geschehen? Ich setzte mich erst ein mal auf das Sofa und schaute gespannt zu was weiter geschehen würde. Dann schauten mich beide an und fingen laut an zu lachen. "Wenn Du sehen könntest, wie ungläubig Du aus der Wäsche schaust, dann würdest Du auch lachen" meinte Carla . "Da muss ich Carla recht geben" sagte Paula.Die beiden setzten sich wieder zu mir auf das Sofa und kuschelten sich an mich. "So" sagte Paula, "ich glaube es ist an der Zeit, das wir mal offen miteinander reden. Carla , willst Du Marc aufklären, oder soll ich?" fragte sie"Nun ich denke ich mache das, falls ich was vergesse, oder mir die Worte fehlen, kannst Du mir ja weiterhelfen."

"Also mein Schatz, es ist so, als ich krank war und Paula mich pflegte, sind wir uns nähergekommen. Du hattest ja schon ein paar mal gespürt, das mich Paula sexuell erregte, genau wie sie Dich. Ich habe ja schon seit meiner Teenagerzeit immer eine leichte Bisexuelle Ader, habe das aber verdrängt. Doch als Paula mich während meiner Krankheit eincremte und das tat sie sehr liebevoll, ist es einfach passiert. Sie zog sich danach zurück, aber ich wollte das nicht, ich wollte mehr. Später dann dachte ich es wäre eine einmalige Angelegenheit, aber es blieb nicht bei diesem einen Mal. Wir fanden immer wieder zueinander und es ist für mich einfach schön, mit einer erfahrenen Frau Sex zu haben. Ich hoffe, Du bist mir nicht sehr böse, Grund dazu hast Du ja nicht, denn Du hattest ja schon vor mir mit Paula Sex. Und ich habe auch gespürt, dass Paula Dir gut getan hat und unser Liebesleben ist durch sie viel schöner und vielfältiger geworden.

Peng, das saß. Also wusste Carla schon die ganze Zeit von mir und Paula, ohne dass sie es mir gesagt hatte. "Was meinst Du, kannst Du damit leben, das ich auch Frauen liebe, das wir evtl. eine Dreierbeziehung aufbauen können?"

Ich nahm Carla in die Arme und küsste sie zärtlich. "Wenn Du es wirklich willst, das wir eine Dreierbeziehung aufbauen, dann lass uns diesen Urlaub als Probe sehen und wenn es gut geht, dann können wir das Zuhause weiterführen." Und als kleinen Chauvispruch schob ich nach "Ich kann es mir sehr schön vorstellen, von euch beiden verwöhnt zu werden. Aber ob ich diese Doppelbelastung schaffen werde?" Glücklich lächelte mich Carla an. Ich drehte mich zu Paula herum und küsste sie leidenschaftlich, um unser Bündnis zu festigen. "Na prima, dann ist ja alles geklärt" meinte Paula.

"Nein nicht ganz" sagte ich " wie kommt es, das Carla mir nun einen Bläst und vor allen Dingen, wie kommt es das sie sogar mein Sperma schluckt, wo sie das doch bisher immer abgelehnt hat. Das hat doch nichts mit eurer Beziehung zu tun" "Das ist ganz einfach" sagte Carla , "Ich wollte Dir einfach einen Gefallen tun und Paula hat mir gesagt, das Du darauf voll auf oralen Sex abfährst. Als Paula mir dann noch erzählte, das sie dein Sperma auch schluckt und das es ihr sogar gut schmeckt, wollte ich es einfach selber probieren. Und ich muss sagen, es gefällt mir jetzt auch. Es erinnert mich fast ein wenig an Austern, salzig und glibberig" und lachend fügte sie hinzu "nur ohne Zitrone und warm. Jetzt will ich aber unbedingt wissen, was das für ein Gefühl ist, wenn Du mir direkt in den Mund spritzt." "Nichts leichter als das, sagte ich", denn das Gespräch und unser enges Beisammensitzen auf dem Sofa und die Brüste, die an beiden Seiten immer wieder an mir rieben, hatten meinen Pimmel schon wieder anwachsen lassen. "Wo hättest Du es denn gerne? Auf dem Teppich vor dem Kamin?" Carla sagte, "Nein, bleib einfach hier sitzen, das einzige, was mich stört, sind die vielen Haare bei Dir da unten. Die müssen jetzt weg."

"Ok kein Problem" sagte ich " und noch was, wie halten wir es mit den sexuellen Aktivitäten, immer alle drei zusammen, oder wollt ihr auch mal ungestört sein" Ich würde sagen, ganz nach Lust und Laune" meinte Paula, " aber wir sollten keine Geheimniskrämerei betreiben, das könnte alles kaputt machen." "Gut, damit kann ich glaube ich leben" antwortete ich. Dann umarmten wir uns alle und lachten befreit auf. "So nun müssen aber die Haare weg" reif Carla , "komm doch besser mit ins Bad, wir werden Dich nun rasieren"."Siehst Du Schatz" sagte Paula zu Carla, "wie ich es gesagt habe und genau wie wir es geplant hatten, Marc lässt es sich nicht entgehen, mit zwei Frauen zu vögeln" Ich lachte und ließ mich von den beiden ins Bad führen. Dort setze ich mich auf das WC lehnte mich zurück und ließ es einfach geschehen.

Sie knieten sich rechts und links von mir auf den Badteppich hin und fingen an. Zuerst nahmen sie meinen Elektrorasierer und klappten den Langhaarschneider aus. Vorsichtig nahm Carla meinen Schwanz und zog ihn in die Höhe und Paula fuhr mit dem Rasierer über den Schamhügel und rund um den Penis und über den Hodensack. Es dauerte keine zwei Minuten und die Haare waren ganz kurz. Jetzt sah der Schwanz plötzlich viel größer aus. Jetzt sollte es aber ganz glatt werden, und ich musste die Beine hochnehmen und jeweils einen Schenkel Carla und Paula auf die Schulter legen. Es sah toll aus, wie die Beiden vor mir auf dem Boden knieten, kicherten und sich ab und an küssten oder gegenseitig die Brüste streichelten. Dabei nahmen sie meinen Rasierschaum und seiften mir unten alles ein. Zuerst nahm Paula den Rasierer und begann auf ihrer Seite meine Haare abzurasieren. Sie hatte ja schon Erfahrungen darin bei ihrem Mann. Carla sah interessiert zu. Es sah sehr nett aus, wie ich so halb rasiert auf dem WC hockte. Dann übernahm Carla und rasierte ihre Seite Es dauerte bei ihr etwas länger, aber von mir aus hätte es ewig dauern können, dieses sanfte ziehen und zerren an meinem Schwanz und das Schaben des Rasierers. Als sie fertig waren, wuschen sie mir den restlichen Schaum weg und rieben mich mit einer Alkoholfreien Lotion ein. Die ganze Prozedur verfehlte natürlich nicht ihre Wirkung und ich hatte schon einige Zeit eine prächtige Latte. Beide standen jetzt vor mir und betrachteten ihr Werk. Zufrieden nickten sie. Ich beugte mich vor und griff beiden ganz ungeniert zwischen die Beine. Sie öffneten die Schenkel und ließen mich mit meinen Fingern ihre Muschis untersuchen. Und beide waren nass.

Carla griff sich als erste meinen Schwanz zog mich daran zurück ins Wohnzimmer. Dort drückte sie mich dann auf das Sofa und kniete sich davor zwischen meine Beine. Wie ich es vorher bei den beiden schon gesehen hatte, legte sich Paula unter Carlas gespreizte Beine und begann sie zu lecken. Mit einem verzückten Gesichtsausdruck senkte Carla den Kopf und begann mir einen zu blasen. Anscheinend hatte ihr Paula Unterricht gegeben, denn sie blies echt gekonnt. Immer gieriger saugte sie meinen Schwanz. Paula bearbeitete inzwischen ihre Möse. Das anscheinend so gut, das Carla anfing trotz vollem Mund zu stöhnen. Carla brachte es zwar nicht fertig, sich meinen Schwanz ganz in den Mund zu schieben. Aber es war trotzdem super. Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt, das ich kurz vor dem Abspritzen war. "Pass auf Schatz, ich spritze gleich ab" Plötzlich tauchte der Kopf von Paula neben Carlas auf. Gespannt sah sie zu, was Carla machte und wie sie sich verhielt.

Dann war es soweit, mein Schwanz fing an zu zucken und dann kam ich. Die gesamte Ladung klatschte ihr in den Rachen. Sie verschluckte sich leicht, schluckte aber tapfer. Als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Mit der Zunge leckte sie sich die Lippen. "Hmm, nicht schlecht, ich wusste gar nicht, was mir bisher entgangen ist" meinte sie nur. Paula nahm die Gelegenheit wahr, öffnete den Mund und saugte gekonnt den letzten Saft aus meinen halbsteifen Prügel. Ich war fix und fertig und blieb so breitbeinig wie ich dalag auf dem Sofa liegen.

Die zwei ließen sich auf den Boden sinken, gingen in die 69ger Stellung und leckten sich gegenseitig. Ich betrachtete das Schauspiel aus nächster Nähe. Es war ein toller Anblick, und dann sah ich, wie Paula mit dem Zeigefinger an Carla s Hintereingang spielte. Sie holte sich erst aus der Spalte etwas Schleim und drückte dann ihren Finger vorsichtig in den Arsch von Carla und fing vorsichtig an sie zu ficken. Dabei lutschte und saugte an Carlas Clitoris, die davon größer wurde und zwischen den Schamlippen hervorschaute. Sie war so nass, das Paula richtig am schmatzen war. Carlas stöhnen wurde immer lauter und heftiger, dann bäumte sie sich auf und wand sich in einem heftigen Orgasmus. Trotz alledem ließ sie nicht nach, Paula zu lecken. Dann bahnte sich auch bei Paula ein Orgasmus an. Sie röhrte aus vollem Hals ihren Orgasmus heraus.

Erschöpft rollte sie von Carla herunter und blieb still liegen. Ich legte mich dazwischen und wir kuschelten uns aneinander. Gemütlich dösten wir vor uns hin, unterbrochen von gelegentlichen Küssen und kleineren Streicheleinheiten.

Nach längerer Zeit merkt ich, wie sich die Hand von Carla auf mein Glied legte. Mit sanftem Druck fing sie an es zu massieren. Nach und nach wurde mein Prügel dicker. "Länger will ich nun nicht mehr warten, ich habe heute noch keinen Schwanz in meiner Möse gehabt" sagte Carla . "Und ich, ich hatte seit längerem nicht mehr das Vergnügen" meinte Paula. Sie beugte sich zu meinen Schwanz herunter, nahm ihn in den Mund und fing an ihn zu lutschen. Das hatte noch nie seine Wirkung verfehlt und bald stand er wieder wie eine eins. Als sie geschafft hatte, was sie wollte, sagte sie "nun wer von uns beiden zuerst?" "Du natürlich," sagte Carla , "ich hatte ja gestern das Vergnügen"

Dann hockte sich Paula über mich und griff nach meinen Schwanz. Sie zog ihn sich langsam durch ihre Spalte und setzte ihn dann an die richtige Stelle. Stück für Stück spießte sie sich nun selbst auf. Durch die fehlenden Haare konnte man jedes Detail und jedes Hautfältchen sehen, und wir schauten alle dabei zu. Als sie ganz drin war, fing sie an mich zu reiten. Sie ließ ihr Becken kreisen und spielte mit ihren Scheidenmuskeln, wie ich es von ihr kannte. Ohne zu fragen, setzte sich Carla auf mein Gesicht und drückte mir ihr nasse Möse auf den Mund.

Geil wie ich war, züngelte ich an ihrem Kitzler und drang mit meiner Zunge in ihre Möse ein. Dann testete ich mit dem Finger, ob sie sich auch von mir in den Arsch ficken lassen würde. Es war jetzt ganz leicht für mich, meinen Finger in ihren Po zu stecken. Carla hingegen war auch nicht untätig und bearbeitete die Titten von Paula. So begann sie bald wieder zu keuchen und stöhnen.

Paula ritt immer wilder und wurde dann von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Ich hatte aber keine Eile und blieb einfach still unter ihr liegen. Dann machte sie den Platz frei für Carla. Als sie sich erhob, klatschte mein glitschiger Schwanz auf meinen Bauch. Carla nahm ihn sofort in die Hand und schob ihn sich rein. Paula hockte sich hinter sie auf meine Schenkel und streichelte von hinten ihre Brüste, so dass ihre Brustwarzen ganz fest und klein wurde. Da ich schon mehrmals abgespritzt hatte, war es für mich kein Problem lange auszuhalten und meinen Mann zu stehen. Carla legte ein Tempo vor, dass ich dachte, sie bricht mir meinen Prügel ab. Leise fing sie an zu stöhnen, was sich steigerte und lauter wurde. Dann kam sie, sie schrie ihre Lust nur so heraus. Erschöpft sank sie zu Seite.

Das war meine Chance, ich drehte sie auf den Bauch und zog ihren Arsch in die Höhe. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an ihre Rosette. Carla verkrampfte ein wenig und wollte sich zurückziehen. Da kam mir Paula zu Hilfe. "Ganz ruhig Carla, Marc weiß was er tut, er hat das schon öfter gemacht, entspann Dich, es ist dann sehr schön" Vorsichtig drückte ich nun meinen Schwanz an ihrem Pförtner vorbei. Als das geschehen war, war der Rest ein Kinderspiel. Als ich bis zum Anschlag drin war, fing ich mit ganz kleinen Stößen an sie in den Arsch zu ficken.

Als ich merkte, dass es mir kam, zog ich zurück. Ich wollte ja noch mehr Spaß haben. Also legte ich eine kleine Pause ein. Ihr Loch blieb offen und schloss sich nicht gleich wieder. Als es wieder ging, wendete ich mich Paula zu, die mir bereitwillig ihren prallen Arsch zur Verfügung stellte. Hier war es von Anfang an leicht. Dadurch, dass ich sie schon oft in den Arsch gefickt hatte, bereitete mir das Eindringen kein Mühe. Mit kräftigen Stößen ficke ich nun Paula in den Arsch. Carla lag daneben und schaute zu. Sie hatte meinen Hodensack in der Hand und drückte ihn unterhalb der Peniswurzel zusammen, so dass es mir nicht kommen konnte. Aber dann war es auch hier bald soweit, das es mir kam.

Wieder zog ich ihn raus und ging schnell ging ich ins Bad und wusch mir den Schwanz. Er war schon ganz rot und tat mir weh, aber ich konnte nicht aufhören. Ich wieder ins Zimmer zurück und Paula nahm die Position ein, die ich am meisten liebte. Auf dem Rücken liegend und die Beine ganz nach oben an den Körper gezogen. Ich kniete mich vor sie und ohne lange zu fragen, rammte ich ihr meinen steifen Prügel bis zum Anschlag in die klatschnasse Möse. Ich stieß tief und heftig zu. Bei jedem Stoß klatschte ich mit meinem Hodensack gegen ihren Arsch und weil sie so nass war, gab das ein laut schmatzendes Geräusch. Carla legte sich verkehrt rum neben uns, mir dem Kopf ganz nahe an meinem Schwanz und Paulas Möse. Mir war jetzt alles egal, ich wollte nur noch abspritzen. Ich steigerte mein Tempo und fickte Paula wie von Sinnen. Dann endlich kam es mir. Mir schwanden die Sinne und ich schrie vor Ekstase.

Ich pumpte Paula meinen Samen in die Möse. Dann sank ich erschöpft über ihr zusammen, und sie nahm ihre Beine herunter und schloss sie auf meinem Rücken. "So eine Verschwendung" sagte Carla, die vor lauter Geilheit auch nicht mehr klar denken konnte "den ganzen schönen Saft einfach in die Möse zu pumpen, ich dachte du ziehst vorher raus und gibst es mir. Dann muss ich mir den Saft eben selber holen." Carla schob mich beiseite und legte sich zwischen Paula's weit gespreizte Schenkel. Ich dachte ich traue meinen Augen nicht, doch Carla fing an Paula' s Möse zu lecken. Paula drückte den Samen aus ihren Möse heraus und Carla schlürfte es auf. Ich sah, wie der Samen aus Paula's Möse quoll und sogleich von Carla geschluckt wurde.

Als nichts mehr kam, küsste sie Paula auf den Mund. Dann vergrub sie ihr Gesicht noch einmal ganz tief in Efli's Möse und kam mit Samen verschmierten Gesicht hervor. Dann wandte sie sich mir zu und Küßte mich wild und ausdauernd. Zum ersten mal schmeckte ich meinen eigenen Samen, vermischt mit dem Mösensaft einer Frau. Wirklich, gar nicht so schlecht.

Es waren zwei herrliche Wochen in Dänemark. Wir hatten tagsüber schönes Frühsommerwetter, wo wir windgeschützt in der Sonne lagen und uns bräunten. Natürlich cremten wir uns gegenseitig immer sehr sorgfältig ein, besonders einige Teile genossen erhöhte Aufmerksamkeit. Abends gingen wir zusammen in die Sauna oder saßen vor dem Kamin beim Rotwein. Es herrschte ständig eine erotische Atmosphäre und wir haben wunderbare Stunden miteinander verbracht. Unsere Dreierbeziehung hielt fünf Jahre, solange bis Paula zu ihrem Sohn nach Südafrika zog. Wir schreiben uns aber auch jetzt noch oft, und wenn sie ein- zweimal im Jahr in Europa ist, sehen wir uns und frischen alte Erinnerungen auf.



Teil 3 von 3 Teilen.
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