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Der Test (fm:Dominante Frau, 2316 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2011 Gesehen / Gelesen: 26223 / 16847 [64%] Bewertung Teil: 6.92 (38 Stimmen)
Sklave wird getestet

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Lady Ramona - Der Test Gestern Abend als ich wieder nach Feierabend alles erledigt habe, bin an meinen Rechner, wie es mit meiner Herrin abgemacht wurde und meldete mich bei ihr. wir unterhielten uns im Chat über verschiedene Sachen, aber kein privater zeug, sondern nur das wesentliche, was eine Herrin und einen Sklaven betrifft. Irgendwann fragte mich meine Herrin, wo nun meine Grenzen der Unterwürfigkeit liegen. ich konnte ihr die Frage nicht beantworten, ich habe versucht ihr zu erklären, dass ich zu wenig Erfahrung habe, das ich eigentlich keine Erfahrung habe, dass sie die Einzige ist der ich treu ergeben bin und es vorher niemanden war und dass ich bis jetzt meine Grenzen nicht kennengelernt hab. Sie wollte sich aber mit dieser Antwort nicht zufrieden geben. meine Herrin meint es gibt immer Sachen im Leben zu den man nie bereit wäre. wir konnten uns aber nicht einig werden, und sind spät abends dann beide ins Bett.

Nächsten Morgen, als ich grad auf Arbeit ankam, kam eine Sms von meiner Herrin... in deinem Auto habe ich eben die Analkugeln hingelegt, diese wirst du dir unverzüglich einführen und ein Foto davon machen, dieses schickst du mir dann aufs Handy. etwas schockiert schaute ich mir diese Nachricht an. was nun? was bringt es ihr? will sie mich testen? ich bin doch auf Arbeit. aber ich wollte mich auf keine Diskussion einlassen mit ihr, denn früher oder später würde ich eh den Kürzeren ziehen. also ging ich schnell zum Auto, holte die Tasche mit den Kugeln, dann ging ich auf Toilette, machte meinen Darm soweit es ging leer und führte eine Kugel nach der anderen in mich ein, bis nur noch ein dünnes Faden aus meinem Hintern raushing. ich zog mein Handy aus der Tasche und machte ein Foto davon. ich schickte das Foto ab und machte mich mit den Kugeln an die Arbeit, was nicht besonders einfach war. es kam nach einigen Minuten eine Nachricht von meiner Herrin, dass das Foto angekommen ist aber keine weitere Anweisungen. erst Stunden später, etwa 2 Stunden bevor ich Feierabend hatte, kam dann die nächste Anweisung. du räumst jetzt hinten dein Lieferwagen auf, fährst auf den abgelegenen Parkplatz neben deiner Arbeit, du stellst dich auf allen vieren hinten rein, mit dem Arsch zu Tür, ziehst deine Hose runter und wartest. es war grade nicht besonders viel los, also ging ich zum Auto und fuhr die paar Meter zu dem Parkplatz den meine Herrin meinte. ich machte schnell etwas Platz hinten und ging rein, ich machte meine Hose auf, zog diese bis zu den Knien runter und stellte mich wie sie es verlangte hin. Es war ziemlich kalt aber mir war klar dass es meine Herrin nicht besonders stört. ich hörte jetzt wie eine Tür zuknallte und dann Schritte die mir näher kamen, sie riss die Tür auf und beobachtete mich erst mal einen Moment in dieser Position, sie spielte mit den Fingern an dem Faden von den Analkugeln, dann setzte sie sich hinter mich und machte die Tür wieder zu, jetzt gab sie mir einen Klapps auf den Hintern und zog jetzt langsam am Faden. die erste Kugel wollte nicht raus, ich war wohl etwas zu verspannt, aber das hat meine Herrin nicht gestört, sie zog jetzt fester und sie war schnell draußen, die anderen folgten mit erstaunlichen Leichtigkeit, bis mein Arsch wieder befreit war, doch ich merkte dass die Kugeln nur ein Vorspiel waren, sie holte jetzt den anal Pflug raus, verteilte reichlich Gleitgel drauf und drückte mir diesen gegen mein Loch. ich stöhnte laut auf, weil ich mich erschrocken hab, damit habe ich nicht gerechnet, aber ich ließ es über mich ergehen. sie drückte jetzt fester zu, fast die ganze Spitze verschwand schon in meinem Loch, es fing jetzt an etwas weh zu tun, aber ich drückte die Zähne zusammen und ließ es geschehen. als der Pflug halb drin war ging alles recht leicht, weil ab der hälfte das Ding wieder schmaler war. meine Herrin gab mir den letzten Stoß und der Pflug verschwand bis zum Anschlag in meinem Hintern, sie streichelte jetzt zärtlich über mein Hintern und schaute sich ihr Werk genau an, sie machte noch ein Foto und sagte... jetzt darfst du wieder arbeiten, weitere Anweisungen folgen. sie stieg aus und ging. ich zog mir meine Hose wieder an, stieg aus und ging wieder arbeiten, soweit es ging. aber es ging nicht, ich konnte so kaum laufen, also setzte ich mich hin in meinem Büro und wartete dass es Feierabend wird, oder meine Herrin mich davon befreit, doch der Feierabend kam eher.

Pünktlich zum Feierabend kam aber die nächste Anweisung. vorab, fragte sie mich wie es sich anfühlt, darauf konnte ich nur antworten. eng. dann kam die Anweisung. du fährst jetzt sofort los, kommst zu mir in die Wohnung und ziehst dich im Bad aus, dort am Spiegel hängt ein Zettel mit weiteren Anweisungen. solltest du nur eine nicht erfühlen, wirst die Analkugeln bekommen und sie erst morgen um die Zeit hier bei mir selbst rausziehen, ich hoffe wir haben uns verstanden. ja meine Herrin, antwortete ich darauf und machte mich auf den Weg zu ihrer

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