Der Skatabend (fm:Gruppensex, 2363 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2011 | Gesehen / Gelesen: 45651 / 37113 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.39 (188 Stimmen) |
Drei Freunde treffen sich zum Skat |
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langsam herunter. Ihr warmer Atem streifte leicht meine blanke Muschi und liess mich leicht erschaudern. Es war ihr nicht entgangen. Grinsend stand sie dicht vor mir. "Sind wir wieder ein wenig auf Entzug und fühlen uns vernachlässigt?!" fragte sie provozierend.
"Du solltest nicht mit dem Feuer spielen" warnte ich sie scherzhaft, während es zwischen uns knisterte und wir genau wussten wie es weitergehen würde. Zu oft hatten wir uns schon 'getröstet' und unsere Lust gestillt, wenn unsere Männer mal wieder so angespannt waren.
"Dann lass ich es wohl besser" antwortete sie leise und entfernte sich ein Stück.
Irritiert sah ich sie an.
Etwas enttäuscht nahm ich das angebotene Glas Sekt an. Susanne gab mir die Corsage und ein paar Nylons. "Zieh mal an!"
Ich streifte die Bluse ab und stieg in die Corsage. Kurz musste ich an meine feuchte Muschi und die harten Nippel denken. Na gut dann eben nicht.
"Stell dich gerade hin, ich helfe dir eben beim Schnüren" sagte Susanne hinter mir und zog bereits fest an den Bändechen. Die Brust wurde hoch- und der Po rausgedrückt. Die Taille fühlte sich sehr schmal an. "Es reicht, ich kriege ja kaum noch Luft." "Wer schön sein will muss leiden" scherzte Susanne, hörte aber auf.
Langsam gewöhnte ich mich an die Corsage und beugte mich vor, um die Nylons anzuziehen.
"Ganz schön prall" sagte Susanne mit Bewunderung in der Stimme," da fahren die Kerle bestimmt drauf ab." "Wenn sie nicht gerade Skat spielen" entgegnete ich lachend.
Ich drehte mich um meine eigene Achse. "Wow, echt scharf" flüsterte Susanne und kam etwas auf mich zu. Sie drängte mich nach hinten, dass ich auf das Bett fiel. Schnell kniete sie sich zwischen meine Schenkel und strich sanft über meine Muschi. Automatisch zuckte mein Becken hoch.
Susanne zeichnete mit der Fingerkuppe meine Schamlippen nach. Dann wanderte die Hand nach oben und zwirbelte an meinen Brustwarzen. Sie wusste genau, wie empfindlich ich dort bin und nutzte ihr Wissen geschickt aus. Ohne das sie meinen Unteleib berührte, entfachte sie tausend kleine Feuer. Meine Muschi wurde immer feuchter. Ich versuchte mich an ihr zu reiben, um mir Erleichterung zu verschaffen, sie wich jedoch immer wieder geschickt aus.
"Kommt ihr heute noch mal wieder runter" erklang es laut und fragend aus dem Erdgeschoss. Die Stimmung war schlagartig im Keller. "Komm lass uns gehen" sagte ich,"bevor noch jemand hier reinplatzt." Susanne gab mir einen Kuss und presste sich leicht an mich. Wir standen auf. "Lass die Sachen an" grinste Susanne,"vielleicht haben wir später noch etwas Ruhe." Ich zögerte kurz, zog mir dann ein schwarzes, etwas weiter geschnittenes Longshirt über. Es reichte bis zur Mitte der Oberschenkel und verdeckte das Darunter ganz gut.
Als wir wieder in das Wohnzimmer kamen, bemerkte niemand, dass ich mich umgezogen hatte. Mit einem Sektglas zogen wir uns auf das Sofa zurück und unterhielten uns. Im Esszimmer wurden die Gespräche leiser, immer wieder mal unterbrochen von lautem Gelächter.
Unerwartet kam plötzlich Karl zu uns und stellte zwei Rotweingläser auf den Tisch. "Bitte sehr, wir wollten euch auch mal etwas Gutes tun" lächelte er. Überrascht nahm ich das Lauern in seinem Blick nicht war. Wie bedankten uns und Karl ging zurück.
"Rotwein auf Sekt ist gefährlich" sagte ich zu Susanne,"ich hole uns noch etwas Käse und Brot als Unterlage aus der Küche."
Aus dem Esszimmer war nur Gemurmel zu hören. Ich ging leise durch den Flur in die Küche. Durch die fast geschlossene Klappe der Durchreiche vernahm ich gedämpft Karls Stimme.
"Doch wirklich, die hat ein ein Kollege aus China mitgebracht. Das wirkt Wunder." "Bind uns keinen Bären auf und Spiel auf" kam von Udo. "Ich glaub das auch nicht" sagte Michael beipflichtend.
"Doch die Frauen schlafen tief und fest, sind aber total geil, du kannst mit ihnen anstellen was du willst und wenn du deine kleinen Helferlein genommen hast, kannst du sie die ganze Nacht rannehmen."
"Na klar, und du hast das schon ausprobiert?! Spiel endlich."
Karl zögerte einen Moment, dann antwortete er triumphierend. "Ja habe ich. Ich habe Sabrina die ganze Nacht in allen möglichen Stellungen gefickt, in die Fotze in den Hintern, worauf ich gerade Lust hatte."
Ich traute meinen Ohren nicht. In meinem Kopf ratterte es. Stimmt vor 2 Wochen war ich morgens wie gerädert aufgewacht, die Muschi und der Po brannten und ich konnte es mir nicht erklären. Sollte er wirklich die Wahrheit gesagt haben?
Udo und Michael waren plötzlich still geworden. Gerade als ich die Klappe der Durchreiche aufreissen wollte sagte Karl:" Ich dachte mir schon, dass ihr mir nicht glaubt, deshalb habe ich unseren Damen jeweils eine Tablette in den Wein getan. Und uns etwas in den letzten Schnaps" schob er nach einer kurzen Pause nach.
Moment! Was hat er gesagt? In den Wein getan?! - es ratterte wild im Kopf. Susanne, ich musste es ihr sagen. Schnell ging ich ins Wohnzimmer. Susanne hatte das Glas bereits geleert und sah mich mit gläsernen Augen an. "Puh irgendwie bin ich auf einmal etwas kaputt" gähnte sie mich an. Gerade als ich zur Erklärung ansetzen wollte, fiel der Kopf auf die Brust und sie atmete gleichmässig. Vorsichtig stiess ich sie an, rüttelte und schüttelte sie fester - nichts geschah, sie schlief wie tot.
Die Gednken waren wirr in meinem Kopf. Was hat Karl vor? Warum hat er Udo und Michael auch etwas ins Glas getan? Und Michael ist doch solo zur Zeit?! Ich fand keine Antwort auf meine Fragen. Aus dem Esszimmer vernahm ich Stühlerücken. Kurzentschlossen fasste ich einen Plan - ich wollte wissen was Karl mit der Aktion bezweckt.
Ich kippte meinen Wein in einen Blumenkübel und stellte mich auch schlafend.
Die 3 kamen ins Wohnzmmer. "Bitte sehr " triumphierte Karl und hob meinen Arm, der sofort wieder schlaff herunterfiel. Aus den Augenwinkeln sah ich sie auf uns herabstarren. Karl zog mich etwas hoch, dabei verrutschte das Longshirt etwas und gab den Blick auf Strumpfansatz frei. Ich sah ihre Blicke durch die halbgeschlossenen Lieder und stellte mich weiter schlafend. Udo ging zu Susanne und zog sie etwas hoch. Wie eine Puppe konnte er sie hin- und herschieben. Karl schob mein Shirt etwas weiter hoch und ermöglichte den Beiden einen Blick auf meine nackten Oberschenkel, die Strapsbänder und den Poansatz. "Hör auf" stöhnte Udo auf, "ich kriege gerade einen Mordsständer." "Und ich bin solo" schob Michael nach, bei dem sich bereits eine riesige Beule abzeichnete. Karl schob das Shirt weiter hoch. Ich spürte wie der Po plötzlich freigelegt war.
"Das halte ich nicht aus" keuchte Udo, zog Susanne hoch und legte er über die Rückenlehne des Sofas. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er ihre Jeans und zog sie mit dem Slip nach unten. Der knabenhafte Po lag vor ihm, er starrte aber zu mir rüber. "Sie will sonst nicht so von hinten" sagte er fast wie zur Entschuldigung als er seine Hose öffnete und den bereits harten Schwanz herausholte. Zwei-, dreimal strich er mit dem Schwanz an ihrer Möse vorbei, dann stiess er unvermittelt zu. "Aahh, sie ist wirklich klatschnass" stöhnte er auf und begann sie schnell zu vögeln.
Karl griff mir von hinten zwischen die Beine. "Sabrina auch" lachte er in den Raum und stiess mir zwei Finger in meine Möse.
Udo hatte Susanne an den Hüften gepackt und fickte sie hemmungslos durch. Aus den Augenwinkeln sah ich aber, dass sein Blick die ganze Zeit auf meinen Po gerichtet war. Karl hatte den Blick anscheinend auch bemerkt. "Komm wir tauschen, ich möchte auch mal so einen kleinen Knackpo nageln" sagte Karl unvermittelt während er mich weiter fingerte. Karl hörte auf und ging zu Udo. Ungläubig zog er seinen violett, nass-glänzenden Schwanz aus der Möse. "Los bedien dich mein Freund" forderte Karl ihn erneut auf.
Udo liess sich nicht nochmal bitten. Schnell trat er hinter mich, packte meine Hüften und zog den Po in Position. Der nasse Schwanz glitt leicht zwischen meinen Pobacken hin und her. er stopfte ein paar Kissen unter meine Leiste, damit der Po höher zu liegen kam, dann fing er an ihn zu kneten, während er den Schwanz immer wieder zwischen den prallen Backen rieb. Er strich den am Rand der Corsage entlang, während er immer wieder seinen Schwanz zwischen den prallen Pobacken hin und her rieb. "Verdammt" stöhnte er plötzlich auf.
Ich spürte wie er etwas zurückwich, dann klatschte der erste Spermastrahl auf meinen Po. Ich hörte wie Udo begann seinen Saft herauszuwichsen und fühlte es zwischen meine Pobacken spritzen..
Karl hatte mittlerweile seinen Schwanz bei Susanne angesetzt und sah dem Schauspiel zu. "Ich hoffe bei mir dauert es länger" sagte er grinsend und schob sein Becken vor. Langsam drang sein Harter ein und er stöhnte wohlig auf. "Mhh ist das schön eng."
Michael hatte die ganze Zeit zugesehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Während er der Vögelei zusah, öffnete er seine Hose und holte seinen mittlerweile steifen Schwanz heraus. Ich musste schlucken. Von den Abmessungen hatte dieser Phallus eher Ähnlichkeit mit einer Fleischwurst als mit allen mir bekannten Schwänzen. Udo und Karl hielten inne, anscheinend waren sie ebenso erstaunt wie ich.
Michael rieb seine Stange langsam auf und ab. Die Eichel hatte fast die Grösse einer kleinen Faust. "Ich will jetzt auch ficken!" keuchte Michael und schob Udo bei Seite.
Er trat zwischen meine Schenkel und rieb die dicke Eichel ein paar mal zwischen den Pobacken auf und ab. Gut geschmiert setzte er ihn an meiner Möse an und drückte sofort heftig. Schweißperlen traten auf meine Stirn. Unter dem stetigen Druck überwand er das Hindernis. Michael setzte sofort nach und schob seinen Schwanz weiter in mich. Willig dehnte sich meine Muschi, ich drückte den Po unmerklich weiter zurück. Michael stöhnte auf, er hatte sein Ziel erreicht, Aufgespiesst wie eine Beute lag ich vor ihm, seine heisse Eichel drückte gegen meinen Muttermund. Langsam begann er sein Becken kreisen zu lassen und weitete mich immer mehr. Aus den Augenwinkeln sah ich Karl, wie er gebannt herüberstarrte. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Er zuckte zusammen und verharrte plötzlich. "Tut mir leid mein Freund" stöhnte er auf, "aber deine Frau bekommt meinen Saft in ihre kleine Fotze." Seine Pomuskeln spannten sich immer wieder an, während er seinen Saft tief in Susanne spritzte.
Ich schloss die Augen. Der Riesenschwanz in mir begann langsam hin und her zu gleiten. Die Bewegungen wurden schneller, er zuckte immer häufiger. Michael atmete stoßweise. Ich fühlte den Riemen in mir anschwellen. Plötzlich stiess Michael fest zu und hielt mich fest. Die Eichel vor meinem Muttermund wurde noch dicker, dann pumpte er den ersten Strahl in mich. Meine Möse wurde überschwemmt. Der zweite Schwall. Es war kein Platz mehr. Alles was er in mich hineinspritzete lief direkt wieder aus mir heraus. Das Zucken verebbte langsam, der Schwanz blieb aber knüppelhart in mir stecken. "So der erste Druck ist weg" stöhnte Michael erleichtert," ihr habt doch nichts gegen eine zweite Runde?!"
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