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Auf dem Nachhauseweg (fm:Gruppensex, 2028 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2011 Gesehen / Gelesen: 31865 / 20348 [64%] Bewertung Geschichte: 8.20 (51 Stimmen)
Wie ein Abend eine andere Richtung einschlagen kann. Oder ganz einfach - manchmals ist der falsche Weg der besser...

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Es war bereits ziemlich dunkel und unser Nachhauseweg nahm kein Ende. Chloés Idee auf das Auto zu verzichten, erwies sich zu diesem Zeitpunkt noch als Reinfall. Rückblickend betrachtet war es jedoch das Gegenteil. Aber langsam schön der Reihe nach...

Wir hatten wieder mal einen kinderfreien Abend - der Nachwuchs war bei meinen Eltern untergebracht - und konnten so wieder mal das Nachtleben geniessen. Nach dem Dinner war allerdings bereits sense, und wir zogen es vor, nach einem Absacker an der Bar den Nachhauseweg zu Fuss in Angriff zu nehmen, da a) es eine laue Sommernacht war und b) wir doch das eine oder andere Glas Wein intus hatten. Chloé beklagte sich jedoch bald über ihre schmerzenden Schuhe und das 10cm-Absätze nicht wirklich für lange Abendspaziergänge gedacht waren. Wir entschieden uns daher, die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Dieser war in der Nacht geschlossen, was uns aber nicht davon abhielt, es doch zu versuchen. Und zu unserem Erstaunen, war das Tor nicht verschlossen...

Wir schritten Hand in Hand über den dunkeln Kiesweg, da die Beleuchtung nicht mehr in Betrieb war. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und die Dunkelheit macht dies auch gerade nicht einfacher. Sie hatte aber auch ihr Gutes, immer wieder hielten wir an und küssten und fummelten etwas in der Finsterkeit. Immer wieder fasste ich ihr an ihre Brüste oder glitt mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Ich Kleid bot dabei nur geringen Wiederstand. So ging das weiter und weiter...

Plötzlich kam mir der Weg trotz unseren Unterbrüchen doch etwas lang vor. Anscheinend hatten wir eine Abzweigung verpasst und sind so tiefer in den Park geraten. Wir wollten gerade umkehren, da erblickte Chloé in der Dunkelheit in schwaches Licht. Wir beschlossen in diese Richtung zu gehen, da wir annahmen, so wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Je näher wir dem Licht kamen umso sonderbarer waren die Geräusche. Und siehe da, auf einmal standen wir vor einer ausgebreiteten Deck im Grass, auf ihr kniete eine nackte attraktive Mittvierzigerin und blies drei älteren Herren ihre prallen Schwänze. Die vier bemerkten uns natürlich sofort. Wir blieben wie angewurzelt stehen und staunten dabei nicht schlecht...

Von Scham war bei den Vieren jedoch nichts zu bemerken. Im Gegenteil. Die Frau winkte mich zu sich hinüber. Chloé grinste mich an und gab mir einen kleinen Klapps mit auf den Weg. Die Dame öffnete mir die Hose, nahm meinen leicht erregten Kolben in den Mund blies diesen ebenfalls schön steif. Sie leckte ihn schön feucht und schieb ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in den Mund.

Chloé setzte sich an das andere Ende der Decke und begann sich selber zu befriedigen, während dem sie uns beobachtete. Sie zog sich aus, spreizte ihre Beine und massierte ihre Fotze.

Unterdessen hatte auch ich mich meiner Kleidung entledigt. Die Frau machte sich immer noch wolllustig an unseren Schwänzen zu schaffen. Meine Genossen schienen jedoch bald soweit zu sein. Sie liess von uns ab und legte sich auf den Rücken, so dass ihr Kopf zwischen den Beinen von Chloé war. Der erste der drei macht sich sofort an ihrer Möse zu schaffen. Unvermittelt drang er ihn sie ein und begann sie sofort hart zu ficken. Sie spreizte ihre Beine soweit als möglich, um wenig Wiederstand zu bieten und so in den vollen Genuss seiner Männlichkeit zu kommen. Wir standen um sie rum und wixten unsere Schwänze. Auch Chloé war immer noch dabei, sich selbst zu befriedigen.

Er wurde immer wilder und kam ziemlich ins Schwitzen bis er schlussendlich kam und seine ganze Ladung in ihr abspritze. Er zog seinen Schwanz aus der Frau raus um für den nächsten Typen Platz zu machen. Sofort begab sich ein andere an seine Stelle und fickte die Lady weiter.

Nachdem sich der Mann wieder etwas gefangen hatte, erhob er sich und ging zu Chloé hin. Er streckte ihr sein noch immer halbhartes Rohr hin, um es sich von ihr sauber lecken zu lasen. Ohne zu zögern, leckte Chloé im den Pimmel sauber. Genüsslich schleckte sie die Mischung aus Sperma und Lustsaft der Dame ab. Anschliessend zog er sich an und verschwand in der Dunkelheit.

Ich schaute dem ganzen Treiben aufmerksam zu und konnte es kaum erwarten, selber an die Reihe zu kommen. Auch der zweite Typ schien soweit zu sein. Noch ein zwei Stösse und er verharrte in der Position.

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