Sauna (fm:Gruppensex, 1269 Wörter) | ||
Autor: Franz Kafka | ||
Veröffentlicht: May 01 2011 | Gesehen / Gelesen: 37658 / 27837 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.79 (68 Stimmen) |
Mann erlebt einen überraschenden Abend in der Hotelsauna. |
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Sauna
Der vierzigjährige Stefan war an diesem Winterabend zum ersten Mal zum Saunieren in dem kleinen Hotel am Rande der Innenstadt. Der kleine, aber sehr gepflegte Wellness-Bereich befand sich im Keller des sechsstöckigen Gebäudes und lud zum wohligen Abschalten ein. Nach dem zweiten Saunagang und einigen Runden im Pool schlief Stefan schließlich, eingehüllt in Frotteemantel und einer Wolldecke, in einem bequemen Liegestuhl des Ruheraums ein. Als er wieder aufwachte bemerkte er, dass er nicht mehr allein war. Eine etwa gleichaltrige, schlanke und gepflegte Frau mit kurzen, blonden Haaren lag, mit einem Buch bewaffnet, in dem benachbarten Liegestuhl und lächelte ihn an: "Ich hoffe, dass nicht ich sie gestört habe." Stefan kam schnell mit der sympathischen Frau ins Gespräch. Er erfuhr, dass sie für zwei Nächte in diesem Hotel wohnte.
"Begleiten Sie mich zu einem weiteren Gang?" Bald schwitzten sie nebeneinander im Halbdunkel der Sauna. Außer ihnen schien niemand mehr in den Baderäumen zu sein. Nach einer knappen Viertelstunde lief ihr Schweiß in Strömen und sie stiegen zur Abkühlung für einige Sekunden in das Becken mit eiskaltem Wasser. Als sie wieder in Saunamantel und Badeschuhe schlüpften, lud Stefan Christina zu einem Saft an die kleine Selbstbedienungsbar des Badebereichs ein. Auf dem Weg durch die Schwimmhalle bemerkte Stefan Stimmen und gedämpftes Gekicher, offenbar aus einem benachbarten Raum, zu dem die Türe nur angelehnt war. Er drehte sich mit fragendem Gesicht zu Christina um, die aber ebenfalls nur die Schultern zuckte und sagte: "Ob da vielleicht doch noch eine Bar ist? Lassen Sie uns doch mal nachsehen." Sie schob sich an ihm vorbei und drückte die Türe auf.
Der etwa dreißig Quadratmeter große Raum war beherrscht von einem riesigen, etwa drei mal drei Meter großen Bett, in dem zwei vollständig nackte junge Männer und eine ebenso vollständig nackte junge Frau eine eindeutige Art Freizeitvergnügen ausübten. Große, abgedimmte Bühnenlampen tauchten den Raum in angenehmes Licht. Über Christinas Schulter hinweg sah Stefan, dass die drei auf dem Bett zusammen fuhren und mit den Bettdecken ihre Hüllenlosigkeit zu verbergen suchten. "He, was ..., Mist, wer hat denn da die Türe nicht richtig zugemacht?", rief der eine junge Mann, während das Mädchen sich hastig aufsetzte und versuchte, seine Brüste zu verdecken. "Also ...", brummte der andere junge Mann, "entweder kommt ihr rein und macht mit - hier ist ja genug Platz - oder ihr zieht die Türe von außen zu. Entscheidet euch aber bitte schnell."
Stefan war verblüfft und wußte einen Moment lang nicht, wie er sich verhalten sollte. Vor ihm stand Christina und beobachtete immer noch staunend die Szenerie. Er trat einen Schritt nach vorn, schloß die Türe und drehte den im Schloß steckenden Schlüssel. "Und ihr seid sicher, dass uns jetzt hier niemand mehr stört?" Das Mädchen ließ die Decke entspannt wieder sinken und antwortete: "Ganz sicher. Ihr wart die letzten anderen Gäste, die Sauna ist jetzt zu und ich habe den Schlüssel." Die niedliche, blonde, etwas dralle Nina war - wie sich bald herausstellte - die 20-jährige Tochter der Inhaberin des Hotels; Sven und Marc waren Gäste, beide 26 Jahre alt. Die drei hatten sich am Vorabend in der kleinen Hotelbar kennengelernt. Der Raum in dem sie sich befanden, wurde bei regelmäßig stattfindenden Schwimmbad-Parties genutzt und gelegentlich einer kleinen Gesellschaft für einschlägige Filmproduktionen zur Verfügung gestellt.
"Na dann ..." Christina öffnete jetzt ihren Bademantel, ließ ihn auf ihre Füße fallen und streifte auch die Badeschuhe ab. Stefan tat es ihr nach, umgriff Christinas Taille und führte sie an den Rand des großen Bettes. Die drei jungen Leute machten etwas Platz und Christina und Stefan setzten sich nebeneinander auf die Liegefläche. "Möchtet ihr etwas trinken?", fragte Nina, drehte sich um und reckte sich über die Bettkante nach unten auf den Fußboden. Stefan hatte so Gelegenheit, ihren süßen Po zu bewundern. Bald hatten alle ein Glas Weißwein in der Hand und ein lustiges Gespräch über bevorzugte sexuelle Praktiken und körperliche Vorzüge der Anwesenden begann. Den Männern war schnell anzusehen, dass der Inhalt des Gesprächs sie anregte. Dieser Anblick wiederum regte die beiden Frauen an und so konnten alle ihre Hände nicht mehr bei sich behalten.
Es dauerte nicht lange und Nina lag mit weit geöffneten Schenkeln entspannt in einem Berg von Kissen. Stefan saß im Schneidersitz
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