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...bis in alle Ewigkeit?! (fm:Ehebruch, 6441 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2011 Gesehen / Gelesen: 58870 / 50164 [85%] Bewertung Geschichte: 8.78 (218 Stimmen)
Hans kommt früher als gedacht von seiner Geschäftsreise zurück. Dort erwartet ihn seine Frau schon, allerdings noch nicht so früh...

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Das Meeting war auf 3 Tage angesetzt. Gestern Abend sah es noch so aus, als würde es heute, am dritten Tag spät werden. Das hatte ich auch Kathy, meiner Frau abends am Telefon gesagt. Wir waren beide traurig, hassten es, so lange voneinander getrennt zu sein. Nun ging heute Morgen alles plötzlich rasend schnell, alle Hindernisse lösten sich in Luft auf, wir waren noch vor dem Mittagessen fertig. Ich hatte Glück, konnte meinen Heimflug von 22:00 Uhr auf 16:30 Uhr umbuchen und den Flieger so gerade eben noch erwischen. In der Hektik vergaß ich Kathy anzurufen, ihr das freudige Ereignis mitzuteilen. Schade, sie erwartete mich dann stets ganz aufgeregt, ja erregt. Nun, hier im Flieger war das Handy nicht erlaubt und ich hatte beschlossen, Kathy in guten zwei Stunden vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich schaute verträumt aus dem Fenster, die Durchsagen der Crew rauschten an mir vorüber. Den angebotenen, von vielen Passagieren heiß und innig geliebten, Tomatensaft mit Salz und Pfeffer ignorierte ich, meine Gedanken waren bei meiner Frau. Auch nach zwölf Jahren liebten wir uns noch immer. Gut, unser Sexualleben nahm einen mittlerweile etwas routinierten Verlauf. Es war nicht so, dass ich nichts versucht hätte, doch Kathy war da irgendwie konservativ. Einmal hatte ich ein paar Softpornos, nach einem wirklich harmonischen Abend mit Wein und Kerzenlicht nach einem tollen Essen in unserem Lieblingsrestaurant, abspielen wollen. Anfangs schaute sie ganz interessiert zu , doch als es dann konkreter wurde zuckte sie regelrecht zurück. Ich erinnere mich noch an die Szene, in der sich ein wirklich hübsches, gut gebautes Paar sich in der 69er Position den Wonnen der Leidenschaften hingab. Kathy wandte sich sichtlich angewidert ab, fand es ekelerregend, der Abend war gelaufen! Nun ja, es war so, ich hatte mich damit arrangiert, auch wenn es gerne etwas mehr hätte sein können. Wir hatten weiterhin "Blümchensex" in der zärtlichsten Form und waren letztendlich doch glücklich dabei.

Der Flieger war gelandet, mein weniges Gepäck im Auto verstaut, das am gewohnten Firmenparkplatz auf mich wartete. Es war der übliche zähe Feierabendverkehr, doch ich würde spätestens um 20:00 Uhr zu Hause sein. Voller Vorfreude fuhr ich in die Tiefgarage an unserem Haus. Das Gepäck ließ ich im Auto, ich würde es später holen, wenn ich meine Unterlagen für die nächste Woche einlade. Jetzt war Wochenende angesagt. Voller Vorfreude öffnete ich die Haustür, betrat den Flur. Gerade als ich nach meiner Frau rufen wollte, drang ihr spitzer Schrei an mein Ohr. Er kam aus unserem Schlafzimmer! Zum Teufel, was ist denn hier los?! Zögernd ging ich auf die Tür zu. Da drangen ganz eindeutige Geräusche aus meinem, nein unserem Schlafzimmer zu mir herüber. "Jetzt steck meinen Schwanz endlich in dein geiles Maul du dreckige Schlampe"! Werner? Das war doch eindeutig Werner! Werner mein bester Freund, verheiratet mit Illona. Immer schon etwas verwegen, auch die Parallelfahrbahn immer im Auge behaltend, wie er mir schon öfter augenzwinkernd versichert hatte. Mit einem tiefen Stöhnen meldete er sich bei mir zurück. Was macht Werner in meinem Haus, in meinem Schlafzimmer? Wer war die dreckige Schlampe? Die Tür war nur angelehnt, drinnen brannten grell alle Leuchten. Werner stand mit dem Rücken zu mir gewandt, eine Frau kniete vor ihm, hatte seinen Schwanz bis zum Schaft in ihrem Schlund versenkt. Werner bewegte ihn mit leichten Stößen vor und zurück, stöhnte bei jedem Stoß mit einem tiefen Grunzen auf. Das gibt es doch gar nicht! Das gibt es wirklich nicht!! Die dreckige Schlampe sah aus wie meine Frau! Das war meine Frau!!!

Mein Kiefer drohte auf den Boden zu klappen, der Boden begann unter mir zu schwanken. Werner packte Kathy an den Haaren, riss ihren Kopf hektisch an sich heran, stöhnte animalisch auf und fickte Kathy tief in den Rachen. Unter lautem Stöhnen entlud er seine geballte Ladung in meine Frau. In den Mund meiner Frau! Kathy, die sich davor ekelte meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, vögelte unter sichtlichem Gefallen Werner mit ihrem geilen Maul. Ich verstand die Welt nicht mehr. Langsam glitt Werners etwas erschlafftes Glied aus ihrem Mund. Mit größtem Genuss leckte sie die letzten Spermareste von seiner Eichel, um ihn anschließend zwischen ihren prallen Bällen zu versenken. "Ja meine geile Hure, wichs ihn mit deinen Titten. Mach ihn wieder steif, damit ich dich richtig ficken kann". Ich stand wie paralysiert vor dem Spalt in der Tür und sah meiner Frau, meiner so schamhaften Frau dabei zu, wie sie meinen besten Freund mit allergrößter Wonne vögelte! Anstatt wie ein richtiger Kerl hineinzustürmen, den Stecher meiner Frau zusammenzuschlagen und ihn hochkant hinaus zu befördern stand ich einfach nur da.

Langsam richtete sich Kathy auf, Werners Schwanz war wieder auf das heftigste erigiert. Eine so imposante Erscheinung hatte ich ehrlich

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