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Lavendel duftet nicht nur blau - Teil 1: die Reise (fm:Romantisch, 3175 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2011 Gesehen / Gelesen: 23856 / 16979 [71%] Bewertung Teil: 8.77 (56 Stimmen)
«Wenn ein Mädchen auch scheu wie eine Maus ist, so muß man doch den Tiger in ihm fürchten.» Geschichte von Anna und ihrem Mann Roman – und wie Anna in der Provence ihre bisher verborgenen lustvollen Bedürfnisse entdeckt.

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© Anna B. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an die Kolleginnen und Kollegen im Büro für die Ferienvertretung zu erteilen.

Kurz nach Geschäftsschluss sollte es losgehen. Seit Tagen lagen die Reisekoffer auf dem Boden des Schlafzimmers - bereit, sich mehr und mehr mit all dem zu füllen, was man für Ferien auf dem Land größtenteils eigentlich gar nicht braucht. Endlich, mit einer leichten Verspätung auf die vorgesehene Abfahrtszeit, verließ das Auto mit Anna und Roman die heiße, drückend schwüle Stadt und nahm die mehrstündige Fahrt dem Jura und Genfersee entlang und durch das französische Rhonetal unter die Räder. Anfangs noch leicht gereizt und nervös, nahm die Ruhe und Entspannung der Beiden im gleichen Maß zu, wie sie sich von ihrem Wohnort entfernten. Mit dem Sonnenuntergang über dem Genfersee und der langsam einbrechenden Dunkelheit tauchte dann erstmals zaghaft ein echtes Feriengefühl auf. Sie redeten während der Fahrt kaum miteinander; es war nicht notwendig. Für beide, Anna und Roman, herrschte die Harmonie der Gefühle, wie sie zu Beginn der Ferien wohl üblich ist: Ruhe, Entspannung, Offenheit für alles Neue - ohne Alltagstrott und Arbeitsstress. Endlich große Ferien! Vor allem für Anna hatten sie eine ganz spezielle Bedeutung. Vor etwas über einem Jahr hatten sie und Roman geheiratet, nach einer nur kurzen Freundschaftszeit. Beiden war damals schon sehr bald klar, dass sie zusammengehörten. Ein vorheriges Zusammenleben stand auch nie zur Diskussion. Sie hatten nichts auszuprobieren - einfach, weil schon nach wenigen Wochen alles klar war.

Es war eine rauschende, jedoch sehr konservative Hochzeit. Böse Zungen hätten behauptet, mit allen Klischees: weißes Brautkleid, Kutsche, verträumtes Kirchlein auf dem Land, große Familie, viele Freundinnen, Kollegen, Bekannte und Verwandte, üppiges Festessen, viel Alkohol ...- aber kaum Zeit, all das Geschehen auch nur einen Augenblick gemeinsam in Ruhe zu genießen. So schnell der Hochzeitstag gekommen war, so rasch huschte er vorüber. Für eine Hochzeitsreise reichte es aus geschäftlichen Gründen bei Roman nicht. Und so waren denn beide eines Tages verheiratet, wohnten sie gemeinsam in einer großen Stadtwohnung - die auch noch eingerichtet werden musste - und bemühten sie sich, ihre etwas unbeholfene Verliebtheit im Alltag zu festigen. Auch hatten sie bereits die ersten kleinen Frustrationen in sich hineingefressen und einen lautstarken Krach durchlitten, der sich in einer zärtlichen Versöhnung auflöste. Und jetzt, endlich, brachen ihre ersten gemeinsamen Ferien an. Vier Wochen Provence, nur zu zweit, im südfranzösischen Bauernhaus von Romans bestem Freund. Endlich Zeit füreinander - ohne die Nebengeräusche des Alltags.

Anna räkelte sich bequem im Autositz und summte leise vor sich hin. Von Zeit zu Zeit warf Roman einen liebevollen Blick auf seine Frau. Er freute sich ebenso sehr auf die vier Wochen Ruhe, auf vier Wochen nur für Anna da sein, sich gemeinsam zu erleben und endlich richtig zu entdecken. Ein leichter Schauer elektrisierte Annas Körper. Roman legte leicht wie ein Schmetterling seine Hand auf ihr Knie, nur kurz und wie ein Hauch. Diese Berührung genügte, um Anna schlagartig zu verzaubern. Sie liebkoste den am Steuer sitzenden Roman mit einem Antwortblick voller Sehnsucht, den Roman kurz mit seinem lieben Lächeln erwiderte, bevor er sich wieder auf den Verkehr konzentrieren musste. Die Gänsehaut auf Anna Oberschenkel hielt noch eine ganze Weile an, ein feines Kribbeln im Bauch übernahm das Signal und versetzte Anna in eine eigenartige, scheue Erregung. «Seltsam», dachte sie, «so kenne ich Romans Berührungen gar nicht. » Und sie fragte sich, warum sie dieses seltsame Gefühl erst heute so richtig wahrnahm. Es war neu für sie; neu zusammen mit einem Mann.

Natürlich liebt sie Roman über alles. Er ist der Mann ihrer Träume - so, wie sie sich ihn schon als junges Mädchen irgendwie vorgestellt hatte: groß, schlank, gut gebaut, aber kein Muskelprotz, ein charaktervolles Gesicht, aber kein Beau. Älter als sie, erfahrener, gelassener und eine Spur von Väterlichkeit - oder besser gesagt: der größere Bruder, der Kumpel. Komisch, das Thema Erotik, wie sie diese bisher kannte, hatte bei allen diesen Bildern eigentlich nirgends Platz. Überhaupt: Erotik, Sex - in Verbindung mit einem Mann hatten diese Begriffe für Anna eigentlich kaum einen dominierenden Stellenwert. Sicher: Das gehörte in einer Ehe dazu, etwa so, wie die Möbel in eine Wohnung; aber nicht der Himmel auf Erden, das große Karussell des Lebens, wie in jedem kitschigen Heft zu lesen ist. Anna konnte sich das kaum vorstellen. Nein, gefühllos oder gar frigide ist Anna nicht. Sie liebt es, mit Roman zu schlafen, seinen Körper und seine Nähe zu spüren. Seine Erregung zu fühlen, ihm ihren Körper hinzugeben, zu beobachten, wie er Roman fasziniert, auf Touren bringt. Sie freut sich, wenn sie Roman so ihre Liebe und Zärtlichkeit vermitteln kann ...Nur eben: Für sie selbst hat dies wenig mit erotischem Trieb zu tun. Sex ist für sie - wenn sie Lust dazu hat - eine besondere Art, Roman ihre Liebe zu zeigen. Roman hat dies von Anfang an respektiert. Er war und ist zurückhaltend, rücksichtsvoll. Ein Grund mehr, ihn eben - anstelle vielleicht eines Liebhabers - eher als väterlichen Freund oder als Bruder zu lieben, zu achten und auch zu bewundern.

Roman hat Anna nie gedrängt, auch nicht, als sie zum ersten Mal mit ihm geschlafen hatte. Das war kurz vor ihrer Heirat, eines Abends bei ihm zu Hause. Es schien Anna richtig, die Nacht bei ihm zu verbringen, und es war für sie völlig selbstverständlich, ihn gewähren zu lassen, als seine Zärtlichkeiten verlangender und eindeutiger wurden, dort auf dem Couch, auf dem sie gemeinsam saßen bei einem Glas Rotwein und zärtlicher Musik. Sie durfte sich ihm hingeben, ihm ihre Liebe und Hingabe beweisen. Es war sehr angenehm, die warmen, zärtlichen Berührungen seiner Hände und Finger zu spüren auf ihrem Hals, ihren Schultern. Sie kam ihm sogar entgegen, als er dann die Knöpfe ihrer Bluse am Rücken öffnete, als er ihre Schultern bloß legte und mit leichten Küssen ihren Hals und die Schultern streifte, als er wie ein Hauch mit seinen wohlig warmen Händen über ihre kleinen, straffen Brüste glitt, die Rundungen umkreiste, die Brustwarzen leicht liebkoste, bis sie hart wurden. Es war sogar ein im Anflug lustvolles Erleben. Eine leichte Spannung in ihrem Bauch, eine kaum wahrnehmbare angenehme Wärme machte sich breit. Es war ihr einfach wohl dabei, weil sie so die Nähe von Roman spüren durfte. Sie leistete auch keinen Widerstand, als Roman ihr Kleid vollends auszog und neben dem Couch zu Boden gleiten ließ; als sie nur noch mit einem weißen, engen Slip bekleidet war. Sie erschauerte gar, als Roman seinen Handrücken über ihre Schenkel, ihre Knie und ihren Unterleib gleiten ließ. Sie zuckte nur etwas zusammen, als er dabei - eher zufällig - ihren hohen, ausgeprägten Venushügel streifte. Diese unbekannte Berührung durch einen Mann kam für sie unerwartet. Sie nahm schließlich allen Mut zusammen und zog sich selbst den Slip hinunter, etwas unbeholfen und linkisch. Roman sollte spüren, dass sie sich ihm hingeben wollte. Die leise Musik, das warme Licht der Kerzen, Romans Zärtlichkeit unterstützen diese Bereitschaft. Wohl genierte sie sich etwas über ihre Nacktheit. Die Dämmerung im Zimmer und das schamhafte Dunkel des Zimmers, das nur spärlich und deswegen so intim von den Kerzen etwas erhellt wurde, verhüllten aber viel von dieser Blöße, machten sie für Anna erträglich - ja, auch angenehm.

Roman auszuziehen traute sie allerdings nicht. Er begriff, öffnete selbst sein Hemd und zog es aus. Er löste selbst die Schnalle seines Hosengürtels und den Reißverschluss und ließ die Hose zu Boden fallen. Im flackernden Licht der Kerzen sah sie seinen straffen Männerkörper, der nur noch von einem engen dunklen Slip bedeckt war. Sie ahnte eher die Erektion seines Penis, denn sie wagte kaum, hinzuschauen. Sie wurde vielmehr fasziniert vom feinen herben Duft den Romans Haut ausströmte. Das war sehr angenehm und ließ sie vollends sich ihm hingeben. Anna schloss ihre Augen und legte sich langsam auf den Couch, offen und ohne Abwehr für das, was unausweichlich kommen sollte. Ja, Roman soll ihr erster Mann sein. Irgendwie war sie stolz, dass sie noch Jungfrau war, obwohl sie nicht sicher war, ob Roman dies wusste. Sie hatten nie darüber geredet. Dazu war bisher kein Grund. Gleichzeitig aber ahnte Anna instinktiv, dass Roman Erfahrungen haben musste; so, wie er sie liebkoste und streichelte. Es war anders, als sie dies erwartet hatte; nicht fordernd, wie sie bisher meinte, jeder Mann müsse so sein. Nein, sie spürte sehr tief, wie wichtig es für Roman sein musste, dass sie sich wohlfühlte. Nun legte sich auch Roman auf den Couch, eng neben sie. Mit großer Zärtlichkeiten küsste er wieder und wieder ihren Mund, ihren Hals, ihre Schultern. Gleichzeitig glitt eine seiner Hände langsam über ihren Körper, tänzelten seine Finger wie Ballerinen über ihren Bauch, umkreisten sie ihren Brustansatz, wärmten die Innenseiten der Hand ihre Brustwarzen. Anna genoss diese Liebkosungen aus vollen Zügen. Sie lag bewegungslos da und ließ Roman gewähren; auch als er das eine Bein über ihres legte, so, das sein Knie mit leichtem Druck an ihrer Scham zu liegen kam. Sein Atem, der nun deutlich schneller und heftiger geworden war, streifte ihren Hals. Ganz langsam bewegte Roman sein Knie auf ihrem Schamhügel, am Ansatz ihrer Schamlippen. Anna drückte etwas dagegen. Es war angenehm, wohlig. Wärme stieg von dort in ihre Magengegend und breitete sich stetig in ihrem ganzen Unterleib aus. Ganz leicht öffnete sie ihre Schenkel, machte Roman etwas Platz. Seine Hand glitt den Hüften entlang nach unten, trippelten über ihre Oberschenkel, erst außen, dann an der Innenseite. Sie suchten die Schamlippen und umkreisten sie langsam, aber doch recht sicher und bestimmt. Ihr ganzes Inneres des Unterleibes zog sich spürbar zusammen. Ihre Bauchdecke vibrierte ganz leicht.

Annas Atem wurde etwas kürzer und schneller. Fast automatisch öffnete sie ihre Schenkel etwas mehr. Dabei bemerkte sie ganz deutlich, dass die Innenseiten ihrer Labien feucht geworden waren - nicht unangenehm. Und ebenso spürte sie, nein, ahnte sie mehr, dass die Klitoris größer und härter als sonst sein musste. Romans Kniespitze rieb sich ganz leicht daran. Ein leichtes Ziehen vom Kitzler, das sich fast heiß in ihren Schoss und in den Unterleib fortpflanzte, wertete Anna als Erregung ... «Komm», flüsterte sie ihm ins Ohr. Roman zog hastig seinen Slip aus und legte sich behutsam auf sie, zwischen ihre Beine. Anna spürte zum ersten Mal die Härte eines Penis auf ihrem Venushügel, doch konnte sie sich dabei kein klares Bild machen, wie er eigentlich aussah, wie er beschaffen war. Es war im Grunde genommen unwichtig. Sie fragte sich nur im Stillen, ob es wohl schmerzen würde, wenn Roman in sie eindringen würde. Mit den langsamen Bewegungen seiner Hüfte glitt Romans Penis immer tiefer zum Ansatz ihrer Schamlippen. Und ebenso mit diesen Hüftbewegungen gelang es dem Penis, die Lippen zu öffnen und an deren feuchten Innenseiten langsam auf und ab zu gleiten und gleichzeitig ihre steife Klitoris leicht zu massieren. Das Ziehen und die Hitze in Annas Bauch, die jetzt unverkennbar auch in der Scheide zu fühlen waren, wurden intensiver. Sie schlang ihre Arme um Romans Rücken und drückte seinen Oberkörper fester an sich.

Endlich hatte Romans Penisspitze die Scheide gefunden. Mit leichtem Druck setzte die Eichel am Eingang an, hielt wieder inne, glitt erneut in den warmfeuchten Kanal ihrer Labien, um wiederum fast unentschlossen den Zugang zu suchen. Anna war Roman sehr dankbar, dass er ihr etwas Zeit ließ, sich zu entspannen. Sie hob nun instinktiv ihre Knie und spürte, dass sie damit in eine bessere Position kam; dass es für Roman einfacher sein würde, so einzudringen. Roman nahm sich Zeit, gab Anna Zeit, sich auf diese, für sie neue und auch etwas ängstlich erwartete Situation einzustellen. Wieder glitt sein Penis im Spalt ihrer Schamlippen langsam auf und ab. Der Penis war gar nicht so groß, wie Anna erwartet - oder besser: befürchtet - hatte. Anna fühlte nun ganz intensiv das angenehme Zusammenziehen im Innern ihres Unterleibes, dieses seltsam undefinierbare kitzelnde Gefühl in ihrer Scham, das sie wohl kannte, aber nicht von einem Mann.

Sie wollte es nun hinter sich bringen, wollte endlich Roman in sich spüren, ganz nah und innig. Ihre Hand glitt von Romans Rücken hinunter auf seinen Hintern und mit einem sanften Druck gab sie ihm dort zu verstehen, dass sie nun bereit sei. Roman verstand dieses Signal und die Eichel seines Penis suchte wiederum den feuchten Scheideneingang. Langsam, aber unaufhaltsam drang er in Anna ein, drückte sich sein Penis gegen den natürlichen Widerstand der nur sehr kleinen Öffnung. Es schmerzte leicht, als das Hymen schließlich nachgab und der Penis mit einem kleinen Ruck nun tatsächlich in die Vagina glitt. Und es brannte an der Scheide. Anna zog unvermittelt Luft ein und hob instinktiv ihre Beine weiter an. Endlich war Roman ganz in ihr, spürte sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Mann in ihrem Leib. Zunächst entstand dadurch das Gefühl, als ob ein Fremdkörper in sie eingedrungen wäre. Doch die Hitze, die sie jetzt in ihrer Scheide fühlte und die lebendige Wärme, die vom Penis auszustrahlen schien, verwandelte das fremde Glied in eine Art angenehmen Gast, den Annas Scheide zärtlich umarmen und willkommen heißen konnte. Romans Penis und Annas Scheide wurden so zu einer engen, verschworenen Gemeinschaft. Ein bisher nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte Anna und ließ sie die unangenehme Seite des ersten Eindringens rasch vergessen.

Roman selbst war nun sehr erregt; erst langsam, dann immer heftiger und trotzdem sehr vorsichtig bewegte er sein Glied in Annas Vagina auf und ab, hielt dabei immer wieder inne, um Anna Zeit zu geben, sich etwas an die fremden Bewegungen zu gewöhnen. Sein Glied rammte nicht mit seiner ganzen Länge in die empfindliche Scheide, nur die obere Hälfte war eingeführt. Romans Atem wurde heftiger, lauter. Für Anna war Romans Erregung ein echtes neues Erlebnis. Es machte sie sehr glücklich, sich so hingeben zu können, ihm einen Teil ihres Körpers und ihrer Seele zu schenken. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz Romans Erregung hin. Es war ihr völlig gleichgültig, dass sie inzwischen ihre eigene aufkeimende Lust verloren hatte. Sie ging ganz im Erleben um Romans Lust unter. Roman stöhnte, stoßweise, immer heftiger und lauter. Seine Bewegungen wurden ruckartiger, verkrampfter. Unvermittelt wurden sie schnell und heftig und ein tiefer, sehr urtümlicher und langanhaltendes Röcheln entrang sich seiner Kehle. Anna spürte gleichzeitig in ihrer Scheide ein heißes Strömen. Roman klammerte sich unvermittelt an Anna heftig fest und verharrte für einige Augenblicke fast bewegungslos in ihr, während sein Körper mit deutlichen spastischen Zuckungen agierte. «Das muss sein Orgasmus sein», dachte Anna. Sie klammerte unwillkürlich ihre Oberschenkel um Romans Hüfte fest und genoss tiefbewegt diese für sie völlig neue Erfahrung eines männlichen Orgasmus.

Roman schnaufte nun tief. Schweiß tropfte von seinen Hüften und zwischen seiner und Annas Brust war es klitschnass. Langsam bewegte sich Roman wieder in Annas Vagina, die sich nun sehr nass, aber auch sehr offen und warm anfühlte. Der Penis war merklich kleiner und nicht mehr so hart. Er bewegte sich nun sehr verhalten und eher automatisch, entspannend, die letzten lustvollen Zuckungen auskostend. Nach einer Weile, in welcher der Penis völlig erschlaffte, glitt Roman von Anna hinunter und legte sich eng neben sie.

Mit langsamen, zärtlichen Bewegungen liebkoste Roman Annas Brust und Bauch - nicht mehr fordern wie zuvor, sondern mit der Intensität großer, inniger Liebe. Anna genoss diese Situation aus tiefstem Herzen, ein Glücksgefühl durchströmte sie und beide glitten dabei ins Land ihrer Träume, schliefen langsam ein, ganz nah beieinander auf der Couch ...



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