Lavendel duftet nicht nur blau – Teil 2, Fortsetzung 8 (fm:Romantisch, 4221 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anna B. | ||
Veröffentlicht: May 19 2011 | Gesehen / Gelesen: 11994 / 10396 [87%] | Bewertung Teil: 9.00 (18 Stimmen) |
Ein verhängnisvoller Anruf für Roman und Anna ist allein auf der Ferme. Doch der Gärtner und ein junges Liebespaar entschädigen sie mit voyeuristischen Leckerbissen. |
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wurde Roman unruhig. Nur wenige kannten seine Nummer: die Familie, aber auch sein Chef in seiner Firma. «Ob etwas passiert ist?» fragte sich Roman. Und als das gleiche Spiel zum dritten Mal ablief, konnte er es nicht lassen, nach dem Störefried zu greifen - und festzustellen: Es war sein Chef, der anrief. Roman stand auf und entfernte sich von der Terrasse - nicht ohne aus dem Augenwinkel den erstaunten, ja verärgerten Blick von Anna zu registrieren. Sie war ob der penetranten Störung aus ihrem Schlummer aufgewacht und versuchte sich - noch etwas schlaftrunken - zurecht zu finden . . . Mit Sorge verfolgte Anna, wie Roman telefonierend - zunehmend sichtlich nervöser werdend - im Hof der Ferme auf- und abging. Anna verstand nicht, was er sprach, aber am Gesichtsausdruck von Roman war es offensichtlich keine erfreuliche Information, die da übers Handy kam. Schliesslich schaute Roman noch während er telefonierte, längere Zeit auf seine Uhr und beendete endlich das Gespräch. Sichtlich genervt blieb er eine ganze Weile stehen, ging ein paar Schritte hektisch auf und ab und kam dann - unverkennbar belämmert - zurück zu Anne, die ihn höchst verwundert und neugierig ansah:«Was war denn?», drängte sie.
Roman stiess einen kräftigen Fluch aus, schaute Anna geradezu verzweifelt an und würgte schliesslich hervor: «Ich muss noch heute Abend nach Toulouse zu unserem besten Kunden . . . » «Was musst Du?», fragte Anna ungläubig, um gleich sichtlich aufgebracht zu ergänzen: «Das ist wohl nicht Dein Ernst - wir sind doch in den Ferien!» «Es geht nicht anders», erklärte Roman kleinlaut - und erzählte Anna, was im Geschäft vorgefallen war: Sein Abteilungs-Stellvertreter, der eigentlich diese Aufgabe in Toulouse hätte übernehmen sollen, sei verunfallt. Und weil er - Roman - das Dossiers ohnehin bestens beherrsche und erst noch ganz in der Nähe sei, soll er nun zu diesem Kunden fahren «Es geht um einen Millionen-Auftrag», der kurz vor dem Abschluss steht. Ich muss da hin», erklärte er Anna schuldbewusst. «Wenn ich gleich losfahre, bin ich in gut drei Stunden dort. Ich übernachte in Toulouse, nehme morgen früh an der Sitzung teil und bin am Abend wieder hier . . . » Die Enttäuschung, ja die eigentliche Wut über diesen unverschämten Überfall auf ihre «Hochzeitsferien» standen Anna wie auf einer Plakatsäule in grossen Buchstaben im Gesicht geschrieben. Sie versuchte zunächst, Roman umzustimmen, sprach von Rechtwidrigkeit und von der schlechten Organisation in Romans Firma, maulte, dass ja Romans Chef hätte gehen können. Es half nichts. Und im Stillen wusste das Anna auch. Die Vernunft - auch hinsichtlich Romans Karriere - sagte ihr dies. Emotional bäumte sie sich allerdings heftig auf. «Und wie stellst Du Dir das vor: Ich alleine hier auf dieser gottverlassenen Ferme?», war eine letzte Hoffnung, Roman doch noch umzustimmen. Dieser sass wie ein begossener Pudel auf der äussersten Kante des Weidensessels, den Kopf auf den Armen aufgestützt und das Gesicht in beiden Händen vergraben. Ein kaum merkliches Kopfschütteln liess einerseits erahnen, dass er selbst diese Situation nicht begreifen konnte - oder wars das Unverständnis von Anna über seine Zwangslage, das er auf diese Art abwehren wollte?Annas Empörung verwandelte sich in dröhnendes Schweigen. Sie starrte wutentbrannt in die Ecke der Terrasse. Schliesslich erhob sich Roman, um im Schlafzimmer seine Reisetasche mit dem Nötigsten zu packen, sich in den besten Freizeitanzug zu werfen und dann, bepackt und reisefertig, wieder zu Anna zurück zu kehren. «Ich muss jetzt los», würgte er hervor. «Ich habe eben mit Madame Ventoux telefoniert. Sie kommt heute Abend zu Dir auf die Ferme und übernachtet hier, damit Du nicht alleine bist», wusste er zu berichten. «Morgen durch den Tag hindurch ist ja Monsieur Ventoux nochmals hier. » «Immerhin», dachte Anna und mit dieser Information hatte sich so weit wieder im Griff, dass sie aufstand, sichtlich resigniert zu ihm hinging und ihm wortkarg einen Kuss auf die Wange drückte - verbunden mit der dürr ausgesprochenen Bitte: «Fahr vorsichtig - und melde Dich, wenn Du angekommen bist!» «Ja, mach ich. Ich bin ja morgen Abend schon wieder zurück!» Nach seinem ebenfalls scheuen Kuss auf Annas Wange drehte er sich um und ging zu seinem Auto.
Nicht ohne Sorge lauschte Anna, wie sich das Motorengeräusch von Romans Auto von der Ferme entfernte. Und als nach einer kurzen Weile nur wieder das Zirpen der Zickaden zu hören war, überkam Anna das heulende Elend. Sie fühlte sich völlig allein gelassen, hintergangen - um ihre Nähe zu Roman betrogen. Tränen standen ihr im Gesicht - und langsam machte sich wieder der Zorn auf Roman breit. Es war für sie unverständlich, weshalb er nicht einfach zu seinem Chef Nein gesagt hatte, ja, weshalb er überhaupt sein Handy mitgenommen und dann auch noch den Anruf angenommen hatte. Der ganze Zauber ihrer Ferien, der sich in den letzten zwei Tagen und Nächten über sie und Roman ausgebreitet hatte, war verflogen und nicht mehr zurückzuholen: So wenigstens war es das momentane Gefühl von Anna. Enttäuscht, ja auch wütend, stampfte sie trotzig zurück zur Pergola-Terrasse und kuschelte sich in den breiten Weidensessel hinter den dicht gewachsenen grossen, saftig grünen Rebenblättern, die einen fast undurchdringbaren Vorhang um die Pergola bildeten. Es war ihr ganz recht, sich dahinter verstecken zu können. Sie mochte "ihre" Ferienfarm gar nicht mehr um sich haben - zumindest nicht optisch. Und so sass sie in diesem Sessel und starrte voller Wut und Enttäuschung Löcher in die Kalkstein-Bodenplatten ...
Doch auch mental abgeschottet vernahm sie - erst kaum wahrnehmbar, dann doch langsam immer deutlicher und unüberhörbarer aus der Ferne helles Lachen und langsam auch ganz leise Gesprächsfetzen, die merklich näher kamen. Anna fühlte sich zunächst geradezu gestört in ihrer Gewitterstimmung. Dann aber siegte doch ihre Neugier und zwischen den Rebenblättern der Pergola hindurch sah sie wie auf dem Feldweg zur Ferme ein junger Mann und eine junge Frau daher schlenderten, immer mal wieder stehen blieben, sich liebkosten und küssten - begleitet von übermütigem Scherzen und Lachen, was bald einmal auch Anna belustigte. Unverkennbar waren es zwei junge Liebende, die offenbar wussten, dass die Ferme nur selten bewohnt war. Und auch jetzt präsentierte sie sich ja ohne Bewohner, war doch Romans Auto nicht mehr im Hof. So war die Ferme wohl für beiden so, wie sie die meiste Zeit war: scheinbar unbewohnt, wenn auch ab und zu von den Ventoux gepflegt.
Für das Pärchen - beide etwa so um 18 bis 20 Jahre jung - war es wohl kaum das erste Mal, dass sie den Weg zur Ferme gewählt haben. Das Mädchen war eine schlanke, aber wohlgeformte junge Frau mit den dunklen, langen Haaren, wie sie bei der weiblichen Bevölkerung der Gegend üblich waren. Ein weiter, bunter, knapp das Knie bedeckender Glocken-Jupe und eine weisse, enger anliegende Bluse mit leichtem Stoff unterstrichen die ausgeprägten Formen der ansehnlichen, durch keinen BH gestützte Brust und des knackigen Hinterns. Der Bursche schien in Arbeitskleidern: ein helles, weit geschnittenes Hemd aus etwas schwererem Stoff, das vorne fast bis zur Hose offen war und eine halblange, eher weit geschnittene leichte Hose. Beide Kleidungsstücke gaben den Blick frei auf einen gesund gebräunten und muskulösen Oberkörper sowie auf kräftige Waden. Die beiden Jungen hatten es offensichtlich nicht eilig und genossen unverkennbar die verbalen Neckereien, die immer wieder auch in gegenseitige Berührungen mündeten: mal mit den Händen, dann mit den Schultern oder den Hüften ... So dauerte es eine Weile, bis das Paar beim grossen, hölzernen Hoftor der Ferme ankamen - noch immer überzeugt, dass kein Mensch dort zu finden war, denn sie vergewisserten sich nicht im Geringsten, ob sie alleine waren. Völlig unbefangen - als ob sie froh wäre für eine kurze Pause auf dem Liebesspaziergang - lehnte sich das Mädchen mit dem Rücken an die eine Torseite und zog dann den muskulösen, braun gebrannten Burschen neckisch, aber doch mit einer unverhohlenen Lüsternheit an sich.
Anna beobachte diese Szenen mit wachsender Neugier. Ihre schwarzen Gedanken und Gefühle traten zunehmend in den Hintergrund durch die beiden unbekümmerten Liebenden. Sie setzte sich in ihrem Weidensessel auf und ging mit ihren Augen näher an die Lücke zwischen den Weinblättern, um ja nichts von diesem neckischen Spiel der beiden zu verpassen ...Der Bursche liess das provokative, aber unverkennbar willkommene Heranziehen an den Körper des Mädchens noch so gerne geschehen. Und stehend «wälzte» er genüsslich seinen Körper an denjenigen des Mädchens, erst etwas verhaltener, immer wieder einhaltend, dann zunehmend heftiger, während sich die Beiden immer hemmungsloser und wilder küssten und ihre Körper gegenseitig liebkosten. Zunehmend unüberhörbarer wurde dabei das lustvolle Schnaufen und Stöhnen der Beiden, das recht deutlich bis zur Terrasse drang. Und mit diesen, für Anna ebenfalls erregenden Lauten war für sie der Unmut endgültig verflogen. Ja, sie fühlte wieder diese angenehme, erregende Wärme in ihrem Schoss, die sie gerade in den vergangenen zwei Tagen so sehr ausgekostet hatte.
Diese zunehmende Wärme, die immer mehr in ein lustvolles Ziehen in ihrem Schoss überging, wurde für Anna zusätzlich durch die prickelnde Situation verstärkt, dass sie - ganz zufällig, aber doch nicht unfreiwillig - die heimliche Beobachterin dieser merklich heisser werdenden Szene wurde. Annas voyeuristischer Hang kam dabei voll auf seine Rechnung. Die erotisierende Erregung, die sie dabei verspürte und ein deutlich wahrnehmbares Klopfen der Schlagadern in ihrem Hals, trugen das ihre dazu bei, dass Anna mit dieser lüsternen Szene in eine immer erregendere Stimmung schwebte. Das lüsterne «Wälzen» am alten Tor wollte nicht aufhören. Unverkennbar schob das Mädchen sein Becken mit dem durch den Jupe deutlich wahrnehmbaren Venushügel dem Burschen entgegen, der sich mit einer sichtbaren Erektion in seiner dünnen Hose genüsslich daran rieb und gleichzeitig immer lauter stöhnte. In heftiger werdenden Stössen drängte er mit seinem Phallus an das Geschlecht des Mädchens, das diese drängenden Stösse des erigierten Penis sehr genoss. Erst langsam, dann aber ebenfalls immer heftiger und lustvoller drängte das Mädchen ihren Venushügel diesen harten Berührungen im gleichen Rhythmus des Penis entgegen. Zwischendurch hielten die Beiden kurz inne, um ihr Geschlecht in kreisenden Bewegungen aneinander zu reiben.
Die Hände des Burschen hatten längst den Weg zu den Brüsten des Mädchens gefunden, die von ihm mal eher zärtlich, dann wieder heftiger umkreist, gestreichelt und geknetet wurden - um zwischendurch die deutlich wahrnehmbaren, längst harten Brustwarzen des Mädchen mit spitzen Fingern zärtlich zu kneifen, aber dann wieder umgehend die prallen, jungen Brüste zärtlich-kräftig zu bearbeiten. Anna spürte förmlich bei sich selbst, wie lustvoll alle diese Berührungen am Körper des Mädchens sein mussten. Um ihre damit immer mehr steigende Spannung, ja Verspannung etwas zu dämpfen, blieb Anna nichts anderes übrig, als ihre beiden Handballen zwischen den Oberschenkeln gegen ihr Geschlecht zu pressen und auf etwas wie Erleichterung, ja Erlösung von dieser unerträglich-lustvollen Spannung zu hoffen ...
Es war das Mädchen, das diesem gegenseitigen bewussten Scharfmachen eine neue Note aufsetzte: Provokativ langsam, aber nicht minder genussvoll fuhr es mit seiner Hand in das offene Hemd des Burschen, umkreiste dort - wissend um die Wirkung - den nackten Unterleib des Burschen und wanderte schliesslich zwischen Bauch und Hose zum Penisansatz des Burschen, der bei dieser Berührung erst zusammenzuckte, dann aber wie erstarrt inne hielt und mit noch lauterem Stöhnen zu verstehen gab, wie sehr ihn diese Entdeckungsreise des Mädchens anmachte. Das Stöhnen wurde zu einem Röcheln, als das Mädchen den Hosengurt und den Hosenschlitz aufreizend langsam öffnete, um ihrer Hand mehr Freiraum zu bieten. Jetzt sah Anna auch den schwarzen Slip des Mannes, in dem sich sein harter Penis sehr deutlich abzeichnete - ein optischer Genuss erster Güte für Anna, der ihre eigene Erregung noch viel mehr steigerte. In dieser Erregung wanderte Annas Hand denn auch unwillkürlich - wie ferngesteuert und damit nicht bewusst kontrolliert - von der unteren Beinöffnung ihrer kurzen Short-Hose, zwischen dem nackten Oberschenkel an die eine Schamlippe, die prall an den Stoff ihres Slip drängte. Mit nur Zeige- und Mittelfinger begann Anna so, den Ansatz ihrer Labien sanft zu streicheln, was ihr jedoch keine Entspannung, sondern nur noch mehr unerträgliche Lust verursachte.
Nun konnte auch der Bursche am Hoftor nicht mehr an sich halten. Ohne grosses Federlesen griff er mit beiden Händen unter den Jupe des Mädchens und zog ihr mit einem ungeduldigen Ruck den weissen Slip bis kurz vor ihre Knie die Schenkel hinunter, um sich endlich auch an ihrem Geschlecht massierend zu verlustieren, was die junge Frau mit leisen spitzen Schreien genussvoll über sich ergehen liess, aber sie auch nicht daran hinderte, den Penis im Slip des Burschen noch heftiger zu kneten. Unverkennbar war das Mädchens zwischen ihren Oberschenkeln jetzt sehr feucht, denn zwischendurch nahm der Bursche die nassglänzenden Finger hoch und leckte sie genussvoll ab, um gleich wieder in diesem erregenden Spiel zwischen den Schenkeln des Mädchens fortzufahren ...
Anna erschrak. Ein leichtes Knacken neben der Terrasse liess sie erstarren. Vorsichtig spähte sie seitlich zwischen der Pergola hindurch - und entdeckte erschrocken hinter der Hausecke des neben der Terrasse gebauten Schuppens Henri Ventoux, der an die Hausecke gelehnt, das erregende Spiel der beiden Liebenden ebenfalls sehr intensiv mitverfolgte. Stand Ventoux schon länger dort? Hatte er sie gar schon auf der Terrasse entdeckt und beobachtet, wie sie ihre Schamlippe liebkoste, fragte sich Anna etwas besorgt. Er dürfte sie wohl eher nicht gesehen haben, beruhigte sie sich, denn das Blätterwerk der Reben war sehr dicht. Sicher vermutete Ventoux Anna im Haus, hatte er doch die Abreise Romans mitbekommen und auch, dass die Stimmung zwischen den Beiden eisig war ... Die beruhigende Gewissheit Annas, dass sie weiter unentdeckt war, verstärkte sich, als sie bemerkte, dass Henri Ventoux mit dem von ihm genüsslich beobachteten Geschehen der beiden Liebenden jetzt ebenfalls zunehmend erregt wurde. Jedenfalls war sein steifer Penis durch die blaue, weite Arbeitshose nicht zu übersehen, der stetig an Grösse zunahm, wie Anne deutlich feststellen konnte. Und Ventoux versuchte dann auch - gleich wie Anna - seine Erregung dadurch zu überstehen und zu lindern, dass er durch seine Hose hindurch seinen steifen Penis langsam, aber doch offensichtlich kräftig knetete, während er gebannt dem jungen Pärchen bei ihrem Treiben zusah. Dieser Anblick, zusammen mit der äusserst lustvolle Szenerie des Paares am Ferme-Tor versetzten Anna nun vollends in höchste Erregung. Ihre Blicke wanderten abwechslungsweise mal geradeaus zum Tor und dann rasch wieder zurück zur Schuppen-Ecke zu Ventoux - sie wusste bald nicht mehr, was sie mehr aufheizte ...
Inzwischen hatte das Mädchen den steifen Penis des Burschen vom einengenden Slip befreit. Ein wohlgeformter, ansehnlicher Priapos in angenehmer Grösse präsentierte sich Anna, der nun "outdoor" von der Hand des Mädchens weiter lustvoll massiert wurde, während die Männerhand unter dem Jupe nicht minder zielgerichtet zugange war. Anna sah dabei mit Wohlgefallen, wie die glänzend schimmernde, purpurfarbene pralle Eichel am Penis immer wieder durch die Hand des Mädchens freigelegt wurde, um dann wieder umgehend durch die vorwärts geschobene Vorhaut bedeckt zu werden. Schliesslich konnte sich auch der Bursche nicht mehr zurückhalten: Er hob den Jupe vollends hoch und drängte seinen steifen, kraftvoll nach oben ragenden Penis an das dunkle Schamdreieck des Mädchens, wo dieser fast fieberhaft den Eingang zur feuchten Lustgrotte des Mädchens suchte. Es hatte die Beine jetzt etwas stärker gespreizt, lenkte jedoch mit ihrer Hand den drängenden Priapos erst zu ihrer Klitoris, die deutlich erregt und dunkelrot aus den schwarzen Schamhaaren herausragte. Der Bursche verstand und mit langsamen, aber doch kräftigen Beckenbewegungen führte er seinen Penis aufreizend an der Klitoris des Mädchens auf und ab, was der jungen Frau immer lauter werdende, tiefe, beinahe tierisch klingende Schreie tief aus dem Bauch heraus entlockte.
Ein Seitenblick verriet Anna, dass auch Henri Ventoux dieses Geschehen nicht tatenlos mitverfolgen konnte. Er hatte inzwischen an seiner Hose den obersten Knopf des Hosenschlitzes geöffnet und rieb mit seiner um den Penis geballten Hand in der Hose mit Inbrunst und äusserst lustvoll seinen steinharten Schwanz. Der dünne Stoff zeichnete jede Bewegung seiner Hand und auch immer wieder die Form seines Penis deutlich ab. Für Anna wars zunächst ein eher verlegen wahrgenommener, dann aber zunehmend lustvoll registrierter Anblick. Ventoux' Selbstmassage liessen bald auch Annas verschämte Zurückhaltung schwinden. Sie öffnete ungeniert den Reissverschluss ihrer Shorts und liebkoste immer hemmungsloser mit der flachen Hand durch den Slip hindurch ihr brandheisses, längst klitschnasses Geschlecht - immer darum bemüht, sich dabei nicht durch Lustgeräusche zu verraten ... Anna gab sich für kurze Zeit ganz ihrem lustvollen Spiel hin: Endlich konnte sie die unerträgliche Spannung etwas abbauen, ihre Lustknospe mit langsamem, aber doch rhythmisch-kräftigem Druck auf die Spitze beruhigen, ihre feuchten Labien und das unheimlich gute Gefühl, das mit dem Streicheln verbunden war, voll auskosten. Anna hatte ihre Augen geschlossen und holte sich dabei unweigerlich das für sie erotisierende Bild von Henri Ventoux vor ihr geistiges Auge, wie er ebenso erregt, wie sie selbst, seinen steifen Penis bearbeitete ... Und Anna konstatierte auch zum ersten Mal, dass sie beim jungen Mann und insbesondere bei Ventoux zum ersten Mal auch andere Männer mit ihrem Geschlecht sah. Bisher kannte sie ja nur Romans Penis. Eine Erkenntnis, die Anna zusätzlich heiss machte - ohne eine Spur von schlechtem Gewissen Roman gegenüber - im Gegenteil.
Die immer lauter und spitzer werdenden Lustschreie des Mädchens und das tierische Stöhnen des jungen Menschen rissen Anna aus ihren lustvollen Träumereien und Spielen an sich selbst. Sie musste sich fast ein wenig zwingen, die Augen zu öffnen und das heisse Spiel des Liebespaares weiter zu verfolgen. Ihre voyeuristische Neugier und das, was sie mitverfolgen konnte, war Belohnung genug für den Verzicht auf ihre Traumbilder. Während Anna noch weiter sanft ihr Geschlecht streichelte, verfolgte sie das Geschen am Hoftor durch die Blätter der Pergola hindurch. Das Mädchen hatte sich inzwischen im weichen, hohen Gras am Tor hingekniet: mit ihrem Gesicht ganz nah am straffen Penis des Mannes. Mit aufreizend langsamen Bewegungen massierte sie weiter kräftig das Glied, das sie dabei ausgiebig betrachtete und sich dabei offensichtlich heftigen Appetit holte, Zuerst züngelte das Mädchen nur mit ihrer spitzen Zunge die pralle Eichel, was das Stöhnen des Mannes noch um Potenzen verstärkte. Gleichzeitig rieb sie stakkatohaft den steifen Schaft munter und geradezu mit Begeisterung weiter. Die Lust, die sie damit ihrem Partner bereitete, verursachten immer mehr ein Zittern in dessen Beinen und auch Zuckungen, die den Burschen immer auch wieder leicht einknicken liessen. Dies vollends, als das Mädchen endlich die bläulichrote, zum Platzen gespannte Eichel in den Mund nahm und diese inbrünstig mit i ihren vollen Lippen massierte.
Anna wagte auch wieder mal einen Blick zu Ventoux, der noch immer an der Schuppen-Ecke - höchst erregt seinen Penis massierend - das heisse Treiben der Beiden fiebrig mitverfolgte. Auch Ventoux konnte offensichtlich kaum mehr an sich halten. In immer kürzeren Abständen schloss er die Augen und gab sich ganz seiner Selbstbeschäftigung hin. Seine massierenden Bewegungen wurden zusehends schneller und heftiger, sein Atem, der bis zu Anna drang, immer heftiger - so, wie Anna das von Roman kannte, wenn er kurz vor dem Orgasmus war. Und tatsächlich: mit einigen kurzen, unüberhörbaren Stöhnern entlud sich Ventoux' Geschlecht. Anna bemerkte es am dunklen Fleck in der Hose, der sich bei der Penisspitze sofort bildete. Ventoux zuckte dabei einige Male recht heftig mit seinen Beinen, seine Bewegungen wurden langsam und fast spastisch. Schliesslich lehnte er sich tief atmend an die Schuppen-Hausmauer - mit geschlossenen Augen, leicht verschwitzt die abklingende Explosion geniessend. Anna war von diesem Schauspiel völlig fasziniert, dies nicht zuletzt, weil sie wieder einmal einen Mann heimlich dabei erwischt hatte und beobachten konnte - wie damals bei Roman neben ihr im Bett. Anna wagte sich mit ihrem Gesicht neugierig und ebenso gierig noch näher an die Lücke in den Pergola-Blättern, um den Ausdruck in Ventoux' Gesicht noch besser betrachten zu können.
Da öffnete Ventoux unverhofft seine Augen und er musste dabei - obwohl er drei-vier Meter von der Terrasse entfernt war - Anna wahrgenommen haben. Hatten sich die Blätter der Reben bewegt? Sah man von aussen Annas knallroten Bluse durch das Grün der Blätter? Anna zuckte zurück, ihr Herz klopfte dabei zum Zerspringen: Er hatte sie entdeckt - und war jetzt offensichtlich auch sehr erschrocken. Jedenfalls kehrte er sich abrupt um und verschwand rasch hinter der Schuppenecke - doch nicht ohne nochmals einen geradezu anmassenden Blick zur Terrasse und zu Anna zu werfen. Anna wollte vor Scham in den Boden versinken. Sie liess sich in den Weidenkorb zurückfallen, zog ihre Beine hoch, schlug ganz nervös die Kniee rhythmisch gegeneinander und überlegte fieberhaft, wie sie sich jetzt verhalten solle. Unmöglich, dass sie von diesem Mann dabei ertappt wurde, wie sie ihn erregt beobachtet hatte. Die Schamröte in ihrem Gesicht brannte und in dieser Situation vergass sie völlig das junge Pärchen am Hoftor. Nur noch schemenhaft nahm sie war, wie der junge Mann das Mädchen an der Hand in den Schuppen zerrte - wohl auf Strohballen, die dort gelagert sein mussten. Und es ging auch nicht lange, bis aus dem Schuppen heraus die Schreie und das Stöhnen der beiden signalisierten, dass sie jetzt heftigen Sex miteinander hatten.
Doch Annas erotisierte Spannung war völlig verflogen. Sie trank einen letzten Rest Rotwein aus dem Glas, das auf dem Tischchen vor ihr stand. Doch das half nicht, ihre Gedanken in geordnete Bahnen zu lenken. Wie sollte sie sich jetzt gegenüber Ventoux verhalten? Wie gegenüber seiner Frau, die ja heute Abend in die Ferme zum Übernachten kam? Und bei diesen Gedanken tauchte auch wieder das ganze Elend durch Romans Abreise auf, was Annas jetzt deprimierende Stimmung zusätzlich verstärkte. Endlich kuschelte sie sich traurig und einsam in den Weidensessel. Das schwüle Wetter sorgte dafür, dass sie bald darauf unruhig einschlief ...
Fortsetzung 9 folgt
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