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Das Spiel der blinden Wollust (fm:Oral, 1042 Wörter)

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Veröffentlicht: May 29 2011 Gesehen / Gelesen: 23735 / 16235 [68%] Bewertung Geschichte: 8.83 (75 Stimmen)
Der Mann mit den verbundenen Augen wird oral verwöhnt

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der Berührung an, er zuckte, und er hielt mit seiner Hand mir seinen Stängel willig hin. Das Fädchen war gespannt, und ich glitt zärtlich drüber, glitt den ganzen Schwanz entlang bis sich mein Kinn an seine Hoden drückte.

Er durfte mich nicht berühren. Auch das war eine Regel, er durfte in keinster Weise erahnen dürfen, welcher Leib sich da zu seinem hingesellte.

Ich fasste seine Kniekehlen, hob die Beine in die Luft. Die starken Schenkel, die von dunklen Haaren gesäumt, hielt er nun selbständig in der Luft, und meine Zunge ging noch weiter. Über seine Hoden, seinen Äquator entlang, bis sie die Spreizung spürte. Ich hatte meine Augen ebenfalls geschlossen, ich sah nichts, schmeckte nur den Mann, den ich so sehr begehrte. Ich fühlte die Wärme, die zwischen seinen Backen aufstieg, spürte auf der Zunge die Eintiefung, die nach Geheimnis schmeckte.

Sein Stöhnen wurde lauter als ich seinen Eingang berührte, er mochte, was ich tat. Auch, als ich meine Zunge stark dagegen drückte. Doch nicht lang, dann drückte ich die Beine ihm auf die Matratze und glitt auf demselben Weg hinauf, auf dem ich abgestiegen war bis ich die kleine Öffnung seines Stängels spürte.

Doch nun hielt mich nichts mehr, nein, ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und sog als hätte ich seit Jahren keinen Schluck getrunken. So wie ein Kalb, das selig an der Zitze saugt.

Sein Körper spannte sich mehr und mehr an, seine Beine zappelten wirr und verwüsteten das Laken, während ich in immer gleichem Rhythmus seinen Schwanz in meinem Mund verbarg. Er unterstützte mich, er stieß noch tiefer in den Mund, der danach gierte, seinen Samen zu empfangen.

Bevor es kam, da wollte er ihn mir entziehen, doch ich hatte mich an ihm so fest gesaugt, dass es für ihn nun kein entrinnen gab.

Der Strom der Wollust schoss in mich, direkt ganz tief in meine Kehle. Und ich trank den Mann, den ich begehrte. Trank das Intimste, was er geben konnte, sein Erbgut - eben ihn, ganz pur und rein.

Erst als die Erektion erstarb, sein Stängel sich in mir entspannte. Die männliche Härte wieder zur alltäglichen Weichheit wurde, die letzten Tropfen in mich liefen, da wurde auch sein Atem ruhiger.

Ich ging, trug seinen Geschmack noch tief in mir. Ging in die Halle, die wir alle aufzusuchen hatten, wenn das Kapitel der geheimnisvollen Lust beendet sein würde. Da standen sie, die anderen, ich kam zuletzt und war so glücklich wie noch nie.



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