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Inge und Ingo Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 6359 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2011 Gesehen / Gelesen: 23907 / 23985 [100%] Bewertung Teil: 8.78 (51 Stimmen)
Meine Geschichte wird weiter. Ingo lässt mich fremdficken

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angerufen. Ich warte noch auf ihre Wunschliste, was sie mit dir machen wollen, oder du mit ihnen machen sollst." Voller Stolz zeigte mir Ingo die Anzeige.

Ehesklavin stundenweise abzugeben. Meine willenlose, gut erzogene Stute steht dir und deinen Wünschen zur Verfügung. Ein gut eingerichtetes Spielzimmer ist vorhanden. Einzelnen Herren oder Herrengruppen, auf Wunsch auch Hausbesuche möglich . Bezahlung nach Vereinbarung. Ruf mich an, und sag mir was du mit meiner Stute machen möchtest.

Was sollte das? Ich sollte wie eine billige Hure anschaffen gehen? Ich war meinem Mann bestimmt sehr ergeben und machte alles was er von mir verlangte. Ich hatte auch kein Problem mit einem Gangbang, wie ihr ja schon wisst. Aber Ficken gegen Geld war etwas anderes. Ich sah Ingo empört an. "Du willst mich auf den Strich schicken? Ich soll mich wie eine Hure gegen Geld ficken lassen? Bist du jetzt total verrückt geworden? Auf keinen Fall." Wütend wollte ich aus dem Zimmer gehen. "Stopp!" Ich blieb stehen. "Komm her! Auf die Knie! Küsse meine Füße und entschuldige dich für deinen Ausbruch. Ich bin dein Herr und mache mit dir was ich will. Wenn du auf den Strich willst, bringe ich dich zum nächsten Straßenstrich, da kannst du dich dann von ungewaschenen Pennern ficken lassen." Auf den Knien, seine Füße küssend begann ich mich zu entschuldigen. "Herr, entschuldige meinen Ausbruch. Ich gehöre dir. Ich bin dein Eigentum und du entscheidest, wer mich ficken darf. Selbstverständlich werde ich gehorchen. Ich habe nur eine Bitte, lass mich nicht mit den Gästen allein." Das versprach mir Ingo. Um ihm meine Untergebenheit zu zeigen durfte ich ihm noch meine geweitete Arschvotze zur Verfügung stellen. Hart und tief nahm er mich. "Du kleine Hündin, kniest hier vor mir und lässt dir den Arsch ficken. So ist es recht, so mögen es auch bestimmt unsere Gäste." Hart nahm er von meinem Arsch besitz und soß seine Sahne tief in meinen Darm. Gefesselt an Händen und Füßen, die Leine kurz an das Bettgestell gebunden sollte ich zur Strafe die nächste Nacht verbringen.

Am Samstag soll nur also der erste Gast kommen. Ingo schickte mich ins Bad, damit ich mich ausgiebig vorbereiten konnte. Er wollte mich mit verbundenen Augen auf das Streckbett gebunden und mit weit gespreizten Beinen vorfinden. Er wünschte sich auch einen Arschfick und je nachdem, wie es für ihn lief, wollte er mit Wachs auf die Titten tropfen und danach mit der Peitsche abschlagen. Soweit der Plan, von dem mir Ingo nichts erzählt hatte. Seit Termin war für 11 Uhr vormittags. Ingo band mich rechtzeitig auf das Streckbett. Meine Beine hatte er so weit gespreizt, das es schmerzte. Ich hatte gelernt nicht zu jammern, also beließ ich es dabei. Ingo überprüfte auch, ob meine Löcher schön gedehnt und nass genug waren. Tief schob er mir seine Finger in meine Löcher. "Du bist eine brave Sklavin. Wie liebevoll du dich für deinen Gast vorbereitet hast, da möchte man ja direkt zustoßen." Seine Finger fickten mich immer weiter, bis ich zu meinem Orgasmus kam. Meine Votze lief regelrecht aus, als es klingelte. Ich höre wie Ingo den Gast begrüßte und ins Bad schickte. Frisch geduscht betraten sie beide dann das Spielzimmer. "Hier ist meine Ehevotze zu deiner Verfügung. Wie du siehst ist sie schon geil auf dich. Ihre Löcher sind nass und warten nur auf dich." Zuerst wollte er meine Titten abbinden. Ingo reichte ihm die Seile. Stramm band er die Seile, bis meine Titten steil nach oben standen. Das restliche Seil befestigte er stramm an einem Haken an der Decke. Jede kleinste Bewegung hatte einen schmerzhaften Zug an meinen Brüsten zur Folge. Seine Hände strichen über meinen Körper bis sie meine Schamlippen erreichten. Ich genoss seine Berührungen, so hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Sanft streichelte er meine Votze. Seine Finger schob er langsam in mein Loch. Erst 2 dann 3 Finger fickten mich. Meine Geilheit wurde immer größer. Ich sehnte mich danach hart gefickt zu werden. Dann schob er mir einen Dildo in meine nasse Votze und ließ ihn auf höchster Stufe seine Arbeit machen. Ich gab mich meiner Geilheit hin. Kurz vor der Erlösung zog er ihn aus mir heraus. "Du schwanzgeile Nutte glaubst wohl kommen zu dürfen. Da hast du dich getäuscht. Ich werde mich an die vergehen und du wirst nicht einmal kommen. Das steht einer Sklavin nicht zu." Hart schob er mir seinen Schwanz in das nasse Loch. Er hatte einen extrem langen Prügel. Schmerhaft stieß er jedes Mal gegen meinen Muttermund. Jeder seiner Stöße übertrug sich auf meine gebundenen Titten. Nur schwer konnte ich Schmerzlaute unterdrücken. Aber wie immer machten mich auch jetzt die Schmerzen wieder geil. Immer wieder stieß er hart und tief in mein Loch bis er sich in sein Gummi ergoß. "So du Schlampe. Leck meinen Freudenspender sauber." Schon hatte ich das lange Etwas in meinem Hals. Ich hatte in der Zwischenzeit gelernt Schwänze tief in mir aufzunehmen, so dass ich ihn fast in ganzer Länge schlucken konnte. Die Enge meines Rachens machte ihn schon wieder an und er begann meinen Hals zu ficken. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Hals und spritze mir seine ganze Sahne ins Gesicht. "Du bist wirklich eine gut erzogene Votze. Da hat dein Mann gute Arbeit geleistet." Ich genoß sein Lob, wagte aber nicht mich zu bedanken. Auf Nachfrage reichte ihm Ingo die Kerzen. Ich hatte schon des Öfteren Wachs auf meinem Körper gehabt. Das ich es liebte, kann ich nun nicht gerade behaupten, aber der Gast wollte es so. Schon merkte ich die ersten heißen Tropfen auf meinem Bauch und meiner Votze. Nein, nicht da hin, schrie es in mir. Weil ich wusste, dass mich nachher auch da die Peitsche treffen wird. Das Wachs tropfte immer weiter. Meine Arme, meine Titten und meine Beine wurden auch nicht ausgespart. Überall spürte ich die Hitze. Endlich hatte er genug. Seine sanfte Hand streichelte wieder meinen Körper. Als das Wachs hart genug war, sollte ich ans Kreuz wechseln. Ingo half mir aufzustehen. Meine Beine waren von der langen Überdehnung wie taub. Es fiel mir schwer zu gehen. Meine Brüste band er auch wieder an einem Haken hoch. "So du Schlampe, jetzt werde ich mein Kunstwerk wieder entfernen. Ich hoffe dein Meister hat dich gut an die Peitsche gewöhnt." Schon schlug er zu. Er wusste mit einer Peitsche umzugehen. Jeder seiner Schläge war gut platziert. Stück für Stück entfernte er das Wachs von meinem Körper. Als Höhepunkt hatte er sich meine Votze aufgehoben. Mit gezielten Schlägen löste er auch hier das Wachs von meiner Haut. Die Schmerzen waren unerträglich. Meine Tränen wurden von der Augenbinde aufgenommen. Hoffentlich war es bald vorbei, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Die Schläge hatten zum Glück aufgehört. Zufrieden besprach er sich mit Ingo. Ich wurde vom Kreuz befreit um über den Bock gebunden zu werden. "Jetzt ist dein Arsch dran. Du weist ja jetzt wie lang mein bestes Stück ist. Glaub mir, du wirst ihn ganz in dir spüren." Ohne weitere Vorbereitung hatte er begonnen seinen Prügel in mich zu schieben. So tief ist mein Darm noch nie gefickt worden. Hart stieß er immer wieder zu. Mein Hintereingang war gut eingeritten und durch das häufige Tragen des Plugs auch immer gut geweitet, aber diese Länge hatte ich noch nie in mir aufgenommen. Immer wieder zog er ihn ganz heraus um ihn in einem wieder ganz in mich zu versenken. Schmerzen und Geilheit ließen mich immer zwischen Glück und Leid hin und her schwanken. Nach einem weiteren Erguss lies er von mir ab. "Ingo, du hast eine gute Stute. Obwohl sie nicht mehr ganz jung ist, solltest du sie decken lassen. Für eine tragende Stute zahlen die Kerle mindestens das dreifache. Das Balg kannst du ja dann in einer Babyklappe entsorgen. Ich komme bestimmt noch mal wieder. Und noch ein Tipp. Lass ihr Ringe an den Titten und den Votzenlappen anbringen. Mit schweren Gewichten und langen Lappen sieht sie noch besser aus. Hier noch dein Geld." Damit zog er sich an und ging. Das war also mein erster Freier gewesen. Ich war völlig geschafft. Ingo befreite mich und half mir ins Bad. 3 Stunden waren in der Zwischenzeit vergangen.

Das warme Bad hatte meine Kräfte wieder etwas zurück kommen lassen. "Wenn du endlich fertig bist komm her, ich will dir was zeigen." Ingo saß am Computer. Er hatte von der ganzen Session Bilder gemacht. Meine geschnürten Brüste waren ganz blau. Ich konnte sehen, wie mich der endlos lange Schwanz fickte. Ein anderes Bild zeigte das Wachs auf meinem Körper und auf meiner Votze. Wie die Peitsche das Wachs wieder löste war auch zu sehen. "Die Bilder stelle ich zu meiner Anzeige, da können die Kunden schon mal sehen, was du aushältst." Ich sollte uns etwas zu essen machen. Heute Abend waren wir bei Heinz eingeladen. Eins ließ mir aber keine Ruhe. "Ingo, der Typ hat gesagt du sollst mich schwängern, ich bin schon fast 50 Jahre alt, das willst du doch nicht wirklich machen." "Du hast nicht zugehört. Er hat gesagt ich soll dich decken lassen. Von irgendeinem Kunden, der viel Geld dafür bezahlt, ohne Kondom eine nicht geschützte Votze zu ficken." Bei diesen Worten wurde mir schlecht. Wollte Ingo das wirklich machen? Ich hatte 2 erwachsene Kinder war fast 50 da sollte ich nochmal schwanger werden? Wie sollte ich erklären, wenn das Kind dann hinterher weg war? Angst stieg in mir auf. Aber eine Antwort bekam ich nicht.

Für den Nachmittag war der nächste Gast angekündigt. Ein Mann mittleren Alters wollte einfach nur ficken. Nur zu gerne. Meine Löcher waren heiß und nass. Ingo wusste es, ich brauchte einfach einen Schwanz in meinen Löchern. Der Gast hatte zwar nicht den größten Lümmel, aber verstand damit umzugehen. Hart nahm er sich meine Löcher vor. Mehrfach kam ich zum Orgasmus bis er seine Ladung in die Tüte spritzte. Das Geld war leicht verdient.

In den nächsten Tagen saß Ingo immer wieder am Computer. Was er da genau machte, wollte er mir nicht sagen. Es sei eine Überraschung für mich. Also wollte ich ergeben das Ergebnis abwarten. Da war es soweit. Voller Stolz rief mich Ingo. "Sieh mal, ich habe dir eine Webseite erstellt. Jetzt hast du deine eigene Homepage." Ich war schockiert. Ingo bot mich über eine Internetseite als willige Sklavin an. Die Bilder, die er von mir und meinen Gästen gemacht hat, waren dort zu sehen. "So kann sich jeder ein Bild davon machen, wofür du zu gebrauchen bist. Sieh mal die Bilder mit Wachs und Peitsche. Hier die vom Gangbang. Was noch fehlt sich Bilder mit schwarzen Riesen." Ingo war Stolz auf seine Arbeit. Aber auch auf mich? So sollte ich nun angeboten werden. "Du liebst es doch von vielen Schwänzen gefickt zu werden. Warum soll ich dafür im Club bezahlen, wenn ich hier auch noch Geld für dich bekomme. Wenn du gut bei den Kunden ankommst, wirst du das die ganze Woche machen." Ich war entsetzt, aber Ingo hatte recht. Bei unseren Besuchen im Club hatte ich gemerkt, dass ich gar nicht genug Schwänze in mir haben kann. War ich wirklich so eine Schlampe? Wie immer weis Ingo was mir gut tut.

Schon am nächsten Tag kam die erste Reaktion auf die Seite. Ein selbst ernannter Dom wollte mich haben. Er hatte 2 Stunden gebucht. Pünktlich um 11 Uhr stand er am Samstag vor der Tür. Ich kniete wie immer im Flur und präsentierte meine Löcher als Ingo ihm die Tür öffnete. "Hallo, ist das die Schlampe? Ok, dann las sie mal aufstehen und sich präsentieren." Ingo stupste mich an. "Du hast es gehört. Beweg dich." Schnell stand ich auf und stand nun mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken vor unserem Gast." Der prüfte erst mal meine Zugänge. "Die geile Nutte ist schon nass, dann kann es ja los gehen. Zeig mir dein Studio." Ich ging voraus und öffnete die Tür zu unserem Spielzimmer. Der Gast sah sich um und nickte zufrieden. Ohne lange zu fackeln nahm er sich die Gerte und ließ sie auf meinen Rücken tanzen. Wie gerne wäre ich dabei angebunden gewesen. Instinktiv versuchte ich den Schlägen auszuweichen. Er begann zu lachen. "Das must die Schlampe aber noch lernen. Steh still." Ich war bemüht, schaffte es aber nicht. Ingo versprach mit mir zu üben Schläge still hinzunehmen. Er band mich auf den Bock. Ohne Vorbereitung begann er meine Löcher zu stopfen. Einer der dicksten Plugs schon er im meinen Hintereingang. Meine Rosette wollte sich zuerst nicht so recht öffnen, aber das störte ihn nicht. Ein kräftiger Stoß und er verschwand in meinem Darm. In meine Votze steckte er einen aufblasbaren Dildo. Immer weiter blies er ihn auf. Ich war total ausgefüllt. Meine Geilheit lies mich fast kommen. Aber weder mein Herr noch der Gast hatte mir erlaubt zu kommen. Meine Geilheit begann mich zu quälen. Meine Qualen wurden noch größer als der Gast meinen Hintern mit der Peitsche bearbeitet. Schmerzen ließen mich schon immer geil werden. So gestopft war es für mich fast unerträglich. Als er von meinem Hintern abließ, nahm er vor meinem Gesicht Aufstellung. Sein schon halb erigierter Schwanz war direkt vor meinem Mund. Ich wusste was von mir erwartet wurde, also begann ich ihn hingebungsvoll zu lecken. Tief nahm ich den Schwanz in mir auf. Er war zufrieden wie tief ich, ohne zu würgen, seinen Schwanz blasen konnte. Tief im Rachen begann er mich zu ficken. Alle Löcher waren ausgefüllt. So wie ich es gerne hab. Mein Mann weis eben was mir gefällt. "Ingo, nimm das Paddel und versohl der Votze den Arsch." Ja, das brauchte ich. Gestopft und den Arsch versohlt, ich war im siebten Himmel. Meine Geilheit ließ mich wie wahnsinnig lecken und saugen, bis der Gast sich in dicken Schüben in meinem Hals ergoss. Als er seinen Schwanz auf meinem Mund zog sah ich, dass er nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. Sofort nahm er sich meine hinteren Löcher vor. Zuerst entfernte er den Plug und begann sofort meinen Darm zu ficken. Hart und tief stieß er immer wieder zu. Seine Hand bearbeitete meine schon krebsroten Arschbacken. Ich war auf Wolke 7. Ingo ließ die ganze Show auch nicht kalt und schob mir seinen Schwanz in den Mund. "Ja Ingo, lass uns gemeinsam deine Nutte ficken. Schieb deinen Ständer ganz in ihre Maulvortze und fick sie hart." Dem kam Ingo nur zu gerne nach. Ich fühlte mich so richtig schön benutzt und irgendwie wohl. Nachdem sich beide in mir entleert hatten, ließen sie mich einfach liegen und tranken ein Bier. "Deine Stute ist ganz gut. Ihre Löcher sind gut eingefahren. Mit der wirst du noch viel Geld verdienen." Ingo war stolz solch ein Lob über seine Ehestute zu hören. Für mich klang das wie Ingo soll mich richtig auf den Strich schicken. Aber ich vertraute meinem Herrn. Bisher, in den ganzen Jahren, hat Ingo immer gewusst was für mich gut ist. Er hat mir nie Schaden zugefügt. Auch jetzt, wenn er mich von anderen Männern ficken lässt, weis ich, dass er nur das Beste für mich will. Und ich genieße es. Natürlich versuche ich ihm, im Gegenzug, alle Wünsche zu erfüllen. Trotz meiner nicht gerade bequemen Lage, gab ich mich zufrieden meinen Gedanken hin. Ja, ich liebte meinen Herrn, auch nach all den Jahren, immer noch, oder vielleicht noch mehr.

Erst als unser Gast gegangen war, band Ingo mich wieder los. Sofort ging ich ins Bad. Ingo hatte mir schon die Lederfesseln und das Halsband hingelegt. Nachdem ich geduscht und meine Löcher gesäubert hatte legte ich die Fesseln an und ging zurück zu Ingo. "Seid ich die Seite im Netzt habe, steht mein Handy nicht mehr still. Du scheinst bei den Männern gut anzukommen. Wenn das so weiter geht, werden wir wohl jeden Tag Gäste haben müssen. Dann bist du eine richtige Hure, meine Ehestute." Die letzten Worte betonte Ingo besonders. Aber was sollte das? Er wollte mich doch beschützen wenn Gäste kommen. Soll ich alleine die Gäste empfangen? Viele Gedanken schossen durch meinen Kopf? Aber ich vertraute Ingo.

Am Nachmittag kamen die nächsten Gäste. Ein Kegelclub von 10 Mann, die einen Gangbang gebucht hatten. Ihnen war es egal wer ich war und was ich empfand. Sie wollten einfach nur meine Löcher. Ingo stellte mich an den Pranger, den er erst in den letzten Tagen fertig gebastelt hatte. Mein Kopf und meine Hände waren in schweren Holzbalken eingespannt, wie ihr es aus alten Burgen kennt. Mein Hintern stand schön weit ab. Er hatte die Höhe so gewählt, das alle meine Löcher gut zugängig waren. Meine Beine wurden mit einer Spreizstange weit auseinander gestellt. So wartete ich auf die Gäste. Als es endlich klingelte hörte ich schon die Gruppe eintreten. Ingo erledigte zuerst das Finanzielle und führte sie dann in das Spielzimmer. "Hey, das ist ja das Fickstück. Hast du alle Löcher gut geölt? Dann kann es ja los gehen." Wie ich später herausgehört hatte, war ich der Kegelausflug. Alle meine Löcher waren in Aktion. Sie nahmen mich wie sie wollten, feuerten sich gegenseitig an und beschimpften mich als Fickloch, Hure, Sau und ähnliches. Hart stießen sie ihre Schwänze in mich hinein. Mit tat schon der Kiefer weh, von meinem Hintern ganz zu schweigen, aber ich genoss es. Ich genoss es Ingo zu gefallen. Er wollte mich glücklich machen, da er weis, dass ich auf Schwänze und harte Ficks stehe. Ich weis gar nicht wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. 4 Stunden später waren alle Gäste zufrieden und leer geschossen. Mein Körper dagegen war voll mit klebrigem Sperma. Meine Löcher brannten und ich war erschöpft. Ingo hatte die Männer zur Tür gebracht, kam zu mir zurück , ging langsam um mich herum und begutachtete mich. "Was bist du nur für eine Schlampe. 10 Männer besteigen dich, ficken dir alle Löcher wund und du bekommst einen Orgasmus nach dem anderen. Dann kannst du auch noch einen 11ten Mann verkraften. Los du Nutte blas meinen Schwanz damit ich dir auch noch die Löcher stopfen kann." Ich war total erschöpft, aber natürlich wollte ich Ingo seinen Wunsch erfüllen. Er stieß seinen Schwanz hart in meinen Rachen. Tief nahm ich ihn in mir auf und leckte so gut es ging. Dann stieß er meine Votze hart. Bei jedem Stoß knallten meine Schultern gegen den Holzbalken. Ingo wechselte zu meinem Hintereingang und stieß auch da immer wieder sehr hart zu. Mich überrollten mehrere Orgasmuswellen , bis mein geliebter Herr sich tief in meinem Darm ergoss. Er befreite mich und schickte mich ins Bad. "Geh dir deinen Hurenlohn abwaschen. Du siehst ekelhaft aus." Alle Kraft hatten sie mir aus dem Leib gefickt. Erschöpft lag ich auf dem Boden. Ingo interessierte sich nicht dafür und so kroch ich langsam ins Bad.

Da ich immer nackt sein sollte, kam ich nur selten aus dem Haus. Um so mehr freute es mich, das Ingo mit mir shoppen gehen wollte. Ich durfte einen schwarzen Minirock anziehen, der gerade meine Pobacken bedeckte. Dazu ein enges Top und Pumps mit gefährlich hohen Absätzen. Unterwäsche besaß ich schon lange keine mehr. Als ich mich im Spiegel sah, musste ich feststellen, ich sah heiß aus. Aber sollte ich so in die Stadt gehen? Ich vertraute Ingo. Beschwingt gingen wir zum Auto und Ingo fuhr los. Als wir aus unserer Straße raus waren, bat mich Ingo meinen Rock hoch zu schieben, damit er meine Votze bewundern konnte. Ich hatte Angst es würde mich jemand sehen, wie ich mit nacktem Hintern im Auto sitze, aber ich wollte auch Ingo seinen Wunsch erfüllen. Also schob ich meinen Rock hoch. Mit gespreizten Beinen saß ich nun halb nackt neben ihm. Seine Hand streichelte meine Schamlippen und ich wurde schon wieder geil. Ich hielt es kaum noch aus, als wir das Parkhaus erreichten. Ingo parkte den Wagen auf dem oberen Parkdeck. "Los du Schlampe, steig aus und las deinen Rock wo er ist. Komm rum zu mir und öffne mir die Tür." Was sollte das werden? Wenn mich hier einer sieht? Je schneller ich war, um so kleiner die Gefahr gesehen zu werden. Also los. Schnell lief ich um das Auto herum und öffnete Ingo die Autotür. "Brave Nutte, jetzt blas mir den Schwanz. Hock dich hin, ich will deine nasse Votze laufen sehen." Jetzt hockte ich neben dem Auto und blies meinem Herrn den Schwanz. Meine Geilheit wurde dadurch nicht weniger. In meinem Kopf tobten zwei Gedanken: Angst gesehen zu werden und die Gier gefickt zu werden. Ingo fickte meinen Hals. "Auf die Motorhaube mit dir jetzt will ich dich ficken." Endlich! Aber hier? Ich zögerte seinem Wunsch nach zu kommen. Ein paar kräftige Schläge auf meinen Arsch ließen mich nach vorne gehen und meine Löcher präsentieren. Hart stieß sein Schwanz in meine Votze. Schon nach wenigen Stößen kam mein Orgasmus und Ingo stieß weiter zu. "Du Schlampe lässt dich auch überall ficken. Hier im öffentlichen Parkhaus hältst du deine Löcher hin und bietest dich an wie eine läufige Hündin." Egal was er sagte, ich brauchte es hier und jetzt. Ingo hatte mich die ganze Fahrt über so heiß gemacht, das wenig genügte um mich hier nehmen zu können. Nachdem er seine Ficksahne tief in meine Gebährmutter gespritzt hatte, schob er mir die Liebeskugeln in das Loch. Ich brachte meine Kleidung wieder in Ordnung und wir gingen durch die Geschäfte. Die Kugeln in mir gaben keine Ruhe. Bei jedem Schritt kamen sie in Bewegung und Tanzten ihren eigenen Tanz. Ingo wollte, das ich geil bleibe und ich blieb geil. Zuerst gingen wir in die Dessousabteilung und Ingo suchte neue Strapse für mich aus. "Geh in die Kabine und probier sie an. Ich will sehen, wie sie dir stehen." In der Kabine zog ich meinen Rock aus und probierte die Teile an. Die Strapse waren aus schwarzer Spitze. Dazu gehörten schwarze Strümpfe mit Naht. Es sah geil an mir aus. "Herr, ich bin fertig. Bitte sieh es dir an." Ingo kam zu mir in die Kabine und begutachtete die Kleidung. "Du siehst so heiß aus. Wenn deine Votze noch frei wäre, würde ich dich jetzt nehmen." Seine Hand bearbeitete meinen Kitzler. Meine Geilheit war in meinen Augen zu lesen. Auch ich hätte ihn zu gerne in mir gespürt. "Willst du nicht auch gefickt werden?" Ich konnte nur nicken und bot ihm meine Arschvotze zur Benutzung an. "Du Sau willst hier in der Umkleide in den Arsch gefickt werden?" Alles in mir schrie Ja! Ingo ließ sich nicht lange bitten und stieß seinen harten Prügel in meinen Hintereingang. Harte Stöße trieben mich zum Orgasmus. Leise begann ich zu stöhnen, so dass die Verkäuferin schon fragen kam, ob alles in Ordnung sei. Ingo hinterließ seine Soße tief in meinem Darm. Nachdem ich seinen Prügel sauber geleckt hatte, ging Ingo mit den Preisschildern zur Kasse und ich durfte mich wieder anziehen. Meine beiden Löcher waren in aller Öffentlichkeit abgefüllt worden und ich war stolz, dass mein Mann, auch nach so vielen Jahren, noch so geil auf mich war. Stolz folgte ich meinem Herrn durch die Geschäfte. Hier und da blieben wir stehen um uns diverse Sachen an zu sehen. Die Kugeln brachten mich fast zum Wahnsinn. Meine Füße taten weh, die Kugeln geilten mich auf und die Soße in meiner Arschvotze war schon lange der Schwerkraft gefolgt und klebte an meinen neuen Strümpfen. Ich war erleichtert, als Ingo ein kleines Cafe ansteuerte. Wir setzten uns auf die Terrasse und bestellten Kaffee. Ingo räusperte sich. Oh weh, ich hatte die Beine übereinander geschlagen. So war es mir verboten zu sitzen. Schnell stellte ich meine Füße auf den Boden und spreizte die Beine. Jeder konnte so unter meinen Rock sehen. Aber wer vermutete schon bei einer Frau meines Alters eine blanke, nackte Votze. Der Herr am Tisch gegenüber hatte es bemerkt und lächelte mir zu. "Siehst du den Mann da, wie geil er auf dich ist? Ich gehe zur Toilette, dann winkst du ihn dir rüber und lädst ihn auf einen Fick auf dem Klo ein." Ingo flüsterte es mir zu. Was sollte ich? Einen Mann einfach ansprechen und mich ficken lassen? Aber wo war da der Unterschied, ich hielt auch sonst meine Löcher gegen Geld hin und ließ mich von Wildfremden ficken. Ingo stand auf und ging in das Lokal. Ich winkte dem Herrn zu, er solle an meinen Tisch kommen. Dabei stellte ich meine Füße noch etwas weiter auseinander. Der Herr verstand sofort und kam rüber. "Ich habe gesehen, wie geil Sie auf mich sind." Ein schneller Griff in seinen Schritt ließ mich seine Härte spüren. "Oh ich glaube Sie brauchen dringend Erleichterung. Kommen Sie mit, ich kann Ihnen helfen." Er war sprachlos, folgte mir aber zur Herrentoilette. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, zog ich meinen Rock hoch und stütze ich auf dem Waschbecken ab. "Komm Süßer, nimm dir was du brauchst. Meine Votze ist allerdings belegt. Die hat mein Herr mit Liebeskugeln gestopft. Aber meine Arschvotze ist frei für dich." Schon stand der Herr mit herunter gelassener Hose da und ich spürte, wie er vorsichtig seinen Schwanz an meinem Arsch ansetzte. Als er wenig Wiederstand spürte wurde er mutiger und schob seinen Prügel tief in mich hinein. Ich konnte meine Geilheit nicht unterdrücken und stöhnte lustvoll auf. Mit gleichmäßigen Stößen bearbeitete er meinen Hintereingang. Immer härter stieß er zu. Die Enge meines Darm und die seltsame Situation ließen ihn recht schnell kommen. In mehreren dicken Schüben schoß er seine Sahne in mich hinein. Wie ich es gelernt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber. Ingo hatte in der Tür einer Kabine gestanden und dem Treiben zu gesehen. Der Herr erschrak, als er Ingo bemerkte. "Ihre Frau hat sich mir angeboten. Entschuldigen Sie bitte." "Ist schon gut. Meine Frau verdient mit ihren Löchern unser Geld. Sie ist meine Ehesklavin. Ich hatte ihr befohlen sie zu einem Fick zu überreden. Sie waren Teil ihrer Ausbildung. Meine Stute soll überall fickbar sein, auch in der Öffentlichkeit." Ich höre einfach nur zu. Ingo wollte, dass ich mich überall ficken lasse. Aber hatte ich das nicht schon getan? Im Parkhaus, in der Umkleide und jetzt auf dem Klo. Ingo hatte immer auf mich aufgepasst. Er nahm mich an die Hand und führte mich hinaus. Im Vorbeigehen zahlte er noch unseren Kaffee und wir gingen zurück in die Passage. Ingo zog mich in einen Sexshop. Noch nie war ich in so einem Laden gewesen und sah mich interessiert um. Ingo ging direkt auf den jungen Verkäufer zu. "Ich hätte gerne eine Beratung. Meine Sklavin soll beringt werden. Was sollte man da nehmen und was wird sowas kosten?" Ich glaubte nicht richtig zu hören. Ingo wollte mich beringen lassen? Was hatte er vor? Sicher, viele meiner Gäste haben sich Ringe an meinen Titten und an meiner Votze gewünscht, aber wollte Ingo das wirklich? Wir wurden in einen hinteren Raum geführt und gebeten zu warten, der Chef würde gleich kommen. Ingo sah die Angst in meinen Augen. Ich wagte nicht ihn zu überreden es nicht machen zu lassen. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich will mich nur mal informieren." Es dauerte nicht lange bis der Chef kam. Er begrüße Ingo, mich übersah er einfach. "So, du willst deine Sklavin beringen lassen. An was hast du da gedacht?" Ingo erklärte, dass er sich erst mal informieren wollte, was so alles möglich sein. Ihn wurde erklärt, dass man verschiedene Ringe für verschiedene Anwendungen benötigte. Wenn er mich verschließen wollte, würde er kleine Ringe direkt am Votzenloch empfehlen. Für Gewichte sollte man dickere Ringe nehmen. An der Klitoris kann man ein Stäbchen, das die Perle immer schon lang zieht und ständig reizt, oder auch einen Ring einziehen. Auch an den Titten hat man die Wahl zwischen Stäbchen und Ringe. Er hörte gar nicht mehr auf zu reden, bis er sich an mich wand. "Votze zieh dich aus, ich will sehen, was man dir anbringen kann." Wie erstarrt stand ich da. Ingo schlug mit fest auf den Hintern und ich begann mich auszuziehen. Wie in Trance setzte ich mich auf den Gynstuhl und ließ mir die Beine weit spreizen. Ich ließ mich untersuchen und meine Titten abgreifen. Er kniff mir in die Schamlippen um Ingo zu zeigen, wo er die Ringe anbringen würde. Als er fertig war durfte ich mich wieder anziehen. Die Männer verabschiedeten sich und Ingo betonte, er wolle sich das noch mal durch den Kopf gehen lassen. "Eine Frage hab ich noch. Ich trage mich mit dem Gedanken die Stute decken zu lassen. Kann sie mit so einem Tittenring noch Milch produzieren?" Waaaas? Ingo wollte mich schwängern? In meinem Alter? Das kann doch nicht sein Ernst sein? Schon wieder hatte er diesen Gedanken. Ich hatte gehofft, er hätte diesen Gedanken fallen lassen. Ein Gast hatte ihn auf diese Idee gebracht. Wir verließen das Geschäft und ich folgte ihm wortlos zum Auto. Ich sollte wieder mit hoch gezogenem Rock neben ihm sitzen. Seine Hand reizte mich wieder, sodass ich geil und nass zu Hause ankam.

Am Nachmittag waren wir wieder zu Hause. Ich hatte noch etwa 1 Stunde Zeit, bis mein nächster Gast kommen sollte. Ich war mit meinen Gedanken immer wieder bei der Ringen und einer Schwangerschaft. Auch ein ausgiebiges Bad brachte mich nicht auf andere Gedanken. Ich musste mich beeilen bald würde der Gast kommen. Meine Löcher waren gedehnt und ausreichend geschiert.

Der Gast hatte Ingo gebeten mir die Augen zu verbinden und mich wie ein X auf das Bett zu fesseln. Meine Lederfesseln hatte ich schon angelegt, wie auch das Halsband. Ingo befestigte sie an den Bettpfosten und band auch die Leine stramm am Bett fest. So lag ich da, als der Gast ins Studio kam. "Na du Votze, liegst da fickbereit wie eine schwanzgeile Fickstute. Auf meinen Schwanz musst du aber noch warten. Wer so geil da liegt, muss betraft werden." Ich wollte mich mit dem Gedanken, das es doch sein Wunsch war, mich so zu finden, nicht mehr beschäftigen. Männer die solche Situationen wünschten, hatten wahrscheinlich eine Frau zu Hause, die ihnen nie diesen Wunsch erfüllen würden. Ich hatte Ingo immer seine Wünsche erfüllt. Er liebte es auch mich ans Bett zu fesseln und mich dann nach seinen Wünschen zu nehmen.

Der Gast hatte mit Klammern an meine Titten und meine Schamlippen gesetzt. Der beißende Schmerz ließ mich schon wieder geil werden. Dann begann er mich mit der Gerte zu schlagen. Immer wieder traf er meine Titten und auch meine Votze blieb nicht unversehrt. Meine Geilheit stieg. Dann wünschte er seinen Schwanz hart geblasen zu bekommen. Hart und tief stieß er in meinen Rachen. Dann musste mein Fickloch herhalten. Meine Beine band er an meine Handfesseln, damit meine Löcher für ihn bereit waren. Immer wieder stieß er tief in meine Löcher. Ich hatte das Gefühl, dass er all seinen Frust in meinen Leib rammte. Aber mir war es egal, ich bekam meinen ersehnten Orgasmus. Meine Klammern bewegten sich bei jedem seiner Stöße und schmerzten immer mehr. Als er nach fast 2 Stunden von mir abließ band Ingo mich los. Für heute hatte sich kein Kunde mehr angemeldet.

Nach dem duschen ging ich wieder zu Ingo. "Du hast dir heute eine Strafe eingehandelt, die wirst du jetzt noch bekommen." Ach ja, die überschlagenen Beine, das hatte ich schon ganz vergessen. "Herr, bitte verzeih mir meine Vergehen. Allerdings habe ich Strafe verdient, bitte bestraf mich. Ich weis du wirst eine gerechte Strafe finden." Ergeben kniete ich vor Ingo und wartete. Ingo nahm meine Leine und führte mich ins Studio. Geübt befestigte er mich ans Kreuz. Hier sollte ich also heute meine Strafe bekommen. Ingo holte die Klammern. Er hatte die stärksten gewählt und klemmte sie an meine Titten. Der Schmerz war stärker als vorhin. Tränen liefen über meine Wangen. Ingo wollte bei Bestrafungen keinen Lauf hören. "So meine Liebe, mal sehen wie viel du aushältst." Ingo hängte noch Gewichte an die Klammern. Schwer wurden meine Brüste nach unter gezogen. Die Klammern bissen immer tiefer in mein Fleisch und die Schmerzen wurden immer größer. Das gleiche folgte an meinen Schamlippen. Warum quälte mich Ingo so? Was mein Vergehen so groß gewesen? "Gut siehst du aus. Deine Zitzen hängen nach unten und deine Votzenlappen sind stark gedehnt. Gefällst du dir?" Ingo hatte den großen Spiegel aus dem Schlafzimmer heran geschoben. Meine Schmerzen ließen es nicht zu zu reden, also nickte ich nur. "Tut es sehr weh? Du könntest es einfacher haben, wenn ich die Gewichte einfach in Ringe einhängen könnte." Das war es also. Ingo wollte mich von den Vorzügen der Ringe überzeugen. Aber er hatte ja recht. Die Klammern schmerzten schon höllisch, mit Ringen wäre es für mich viel erträglicher. Ingo brachte mit dem Paddel und der Gerte die Gewichte zum schwingen. Wollte er mich so quälen? Die Schmerzen waren unerträglich. Er hatte die stärksten Klammern mit den größten Gewichten gewählt. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Viele Striemen zierten meinen Körper als mich endlich los band. Erschöpft kniete ich vor ihm. "Herr, danke für die Strafe. Ich werde bestimmt meine Beine immer setzen, wie es sich gehört." "Möchtest du mich noch um etwas bitten?" Fragte mich Ingo scheinheilig. "Ja bitte, wenn ich darf. Herr, bitte ich fände es schön Ringe in meinen Titten und meinen Votzenlappen zu haben. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, bitte im darum beringt zu werden." Ingo lächelte und versprach mir einen Termin zu machen. Allerdings hatte er auch einen Wunsch. Ich sollte ab morgen meine Pille absetzten und für den nächsten Monat einen Termin bei meinem Frauenarzt machen. Wenn ich das für ihn tun würde, würde ich auch meine Ringe bekommen. Die Pille war nicht das Problem, meine Gäste benutzten immer Kondome, aber hatte Ingo nun doch vor mich zu schwängern?



Teil 3 von 4 Teilen.
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