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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 4 (fm:Schlampen, 11245 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2011 Gesehen / Gelesen: 29904 / 25649 [86%] Bewertung Teil: 9.46 (105 Stimmen)
Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen. Fortsetzung.

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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 4: Der Abend bei Tom in Köln

Über unseren spannenden Nachmittag mit Tom, Alex und Marion in Köln habe ich ja schon berichtet. Der Abend und die Nacht wurden aber nicht weniger interessant:

Rechtzeitig kurz vor 20 Uhr waren wir alle für das Abendessen gerichtet: Wir Männer hatten uns für legere Blue Jeans, Alex für eine helle Leinenhose und ein sommerliches Sakko entschieden. Marion trug ein apartes cremefarbiges Etuikleid einer bekannten Modeschöpferin aus ..., dessen Ausschnitt ihren vollen Brüste hervorragend zur Geltung brachte, ohne dabei billig oder gar obszön zu wirken. Sie trug auch einen schönen weißen mit Spitze besetzten BH darunter. Dazu trug sie trotz der frühsommerlichen Wärme weiße Strümpfe und hohe helle Schuhe, war also sehr damenhaft gekleidet.

Die einzige von uns, die etwas deplatziert wirkte, war bedauerlicherweise meine Frau Kirsten. Sie hatte auf Wunsch oder besser auf Anweisung von Tom ja wieder den schwarzen, billigen Nuttenfummel anziehen müssen, den er ihr beim letzten Besuch gekauft hatte. Darunter trug sie anthrazitfarbige halterlose Strümpfe - und sonst nichts. Das schwarze Kleidchen war unten viel zu kurz, so dass die spitzenbesetzten oberen Ränder von Kirstens Strümpfen immer wieder sichtbar wurden, soweit sie sich hin setzte oder tiefer bückte. Und wenn Kirsten mit ihren Bewegungen nicht aufpasste, dann konnte man auch erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug. Der sehr offenherzige und weite Ausschnitt des Kleidchens war eigentlich auch nicht dazu geeignet, es ohne BH anzuziehen. Sobald meine Frau sich etwas weiter nach vorne beugte, wurden ihre Brüste bis zu den noch immer vom Nachmittag geschwollenen Nippeln vollständig sichtbar. Ihr Outfit war eindeutig frivol, ja geradezu nuttig und vulgär zu nennen. Meine ansonsten sehr modebewusste und außerordentlich stilsichere Kirsten fühlte sich daher erkennbar unwohl und hätte wahrscheinlich viel darum gegeben, sich anders anziehen zu können. Aber mir war schon klar, dass Tom ihr das billige Outfit bewusst verordnet hatte, um sie zu demütigen und für den Abend gefügig zu machen.

Das bestellte Großraum-Taxi wartete schon unten vor der Eingangstüre des Apartmenthauses und wir wollten gerade die Wohnung verlassen, als Tom zu Kirsten sagte: "Du hast noch etwas vergessen, du geiles Luder!" Mit diesen Worten zog er aus der Tasche seines Saccos einen ziemlich dicken, konisch geformten Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. "Diesen kleinen Freund wirst du heute so lange in dir tragen, bis ich dir ausdrücklich erlaube, ihn herauszunehmen." "Lutsch ihn feucht, damit es beim Einführen etwas weniger weh tut!" sagte Tom und schob meiner Frau den Analplug ohne Umstände in den Mund. Meine Frau nahm das Kunststoffding brav in den Mund und saugte einige Sekunden lang intensiv daran, um es mit ihrer Spucke zu befeuchten. Nach wenigen Sekunden nahm Tom meiner Frau den Analplug aus dem Mund und befahl ihr: "Jetzt, bück dich, du dreckige Schlampe, und heb dein Kleid dabei hoch!"

Kirsten bückte sich brav über die Kommode im Flur und zog dabei gleichzeitig den Saum ihres kurzen Kleidchens nach oben. Ihre schwarz bestrumpften, schlanken Schenkel und ihr entblößter nackter sexy Po waren ein geiler Anblick. Ihre weibliche Scham lugte einladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich glaube nicht nur bei mir kam das starke Verlangen auf, sie gleich jetzt und hier auf der Stelle zu ficken. Egal wohin!

"Jetzt öffne deine Pobacken!" befahl Tom weiter und Kirsten zog nach ganz kurzem Zögern ihre Gesäßhälften für uns alle sichtbar weit auseinander. Scham war für Kirsten nicht erlaubt an diesem Wochenende. Ihr kleiner rosiger Anus, der heute noch nicht benutzt worden war, war für uns alle nun sehr deutlich sichtbar. Die dunkle Öffnung war noch ganz züchtig geschlossen. Ganz im Gegensatz zu ihren Schamlippen, die in dieser Stellung einladend aufklafften und das rosige Innere ihrer Fickspalte zeigten. Dort schimmerte es schon wieder verdächtig feucht. Tom setzte die von Kirstens Speichel benetzte Spitze des Analplugs an ihre Rosette und schob das Ding dann langsam aber unnachgiebig in ihren Arsch hinein. Kirsten zog hörbar scharf den Atem ein und gab einen leisen Schmerzlaut von sich, als der Eindringling mit seiner Verdickung am Ende ihren Schließmuskel überwand. Tom ließ sich davon aber nicht beirren und führte den Analplug zielstrebig bis zum Anschlag in ihren Anus ein. Die kleine viereckige Abschlussplatte des Analplugs saß jetzt

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