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Lehrstunden bei Bea die Zweite (fm:Das Erste Mal, 3940 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2011 Gesehen / Gelesen: 33993 / 26118 [77%] Bewertung Teil: 9.25 (107 Stimmen)
Eine neue Lektion bei meiner 40jährigen Tante.

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Zu Hause angekommen, habe ich mich nach einem kleinen Imbiss zur Verwunderung meiner Eltern gleich in meinem Zimmer verkrochen. Zu aufregend waren die Stunden bei Bea gewesen. Ich musste mich erst mal wieder sammeln. Noch immer glaubte ich, ihren bezaubernden Körper an meinem zu spüren. Ich fühlte ihre Haut an meinen Fingerspitzen, ihre feuchten Lippen an meiner Zunge, das Innere ihrer heißen Grotte an meiner Lanze und so unendlich vieles mehr. Und in meiner Nase trug ich noch ihren Duft...

Immer wieder musste ich in den nächsten Tagen an Bea denken. Träumte nachts von ihr. Spürte ihre Hitze. Hörte in Gedanken ihre spitzen Schreie. Malte mir aus, was ich beim nächsten Mal wohl entdecken werde. Und musste mir dabei immer wieder mit meinen Händen Erleichterung verschaffen.

Natürlich rief ich sie wieder an, ich wollte ja noch sooo viel "lernen". Vor allem von ihr. Wollte ihre schlanken Arme um meinen Körper spüren, ihre kleinen, weichen Brüste massieren, ihre Schenkel küssen und ihre nass glänzende Muschi in allen Varianten verwöhnen.

Es dauerte ein paar Tage, ehe wir wieder zusammen sein konnten. Sie musste schließlich erst wieder ihren Sohn unterbringen. Wir wollten ja nicht gestört werden. Eines Nachmittags rief sie mich dann überraschend zurück. "Kannst Du heute kommen, ich hätte heute kurzfristig etwas Zeit für uns?". "Kommen ja, aber darf ich Dich auch besuchen?" antwortete ich frech. "Lass mich nicht so lange warten, das geht alles von unserer gemeinsamen Zeit ab!". Und so machte ich mich gleich auf den Weg.

Bea hatte wieder nur den leichten Morgenmantel an. Der war zwar verschnürt, aber vorne nicht ganz geschlossen. Er ließ einen kleinen Durchblick auf die Ansätze ihrer kleinen Brüste bis fast hinunter zu ihrem Bauchnabel zu. Offenbar trug sie nichts darunter. Ich war schon wieder hin und weg. Zur Begrüßung gab es erst einmal einen heißen Kuss. Sie schlang ihre Arme um mich, mein Versuch, dabei meine Hände unter den Stoff des Mantels zu schieben, scheiterte kläglich. So umarmte ich sie ebenfalls, fuhr mit meinen Händen langsam ihren Rücken hinunter, umfasste ihre Hinterbacken und knetete sie kräftig durch. Ihr Atem wurde schon wieder schneller, ihr Becken bewegte sich leicht hin und her. Was nicht ohne Wirkung auf meinen Lustschwängel blieb. Der drückte schon wieder intensiv an die Innenseite meiner Hose.

Ich löste meinen Mund von ihren Lippen, küsste lange ihr Gesicht, knabberte an ihren Ohrläppchen und begann sie von ihrem Hals abwärts mit meinen Lippen zu verwöhnen. Mit meiner Nase schob ich, soweit es ging, ihren Mantel zur Seite und legte so eine ihrer süßen kleinen Brüste frei. Mit meiner Zunge kreiste ich sie langsam ein, leckte genüsslich um ihren kleinen Hof mit der aufgerichteten Knospe herum. Während ich mit einer Hand weiter ihren Hintern knetete, fuhr ich mit der anderen unter den Mantel und spendierte ihrem noch freien Brüstchen eine kräftige Massage. Ich drückte herzhaft zu und rieb mehrmals mit der flachen Hand darüber weg. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Inzwischen war ich mit meinen Lippen im Zentrum ihres Hofes angelangt. Ich nahm ihn komplett in meinen Mund, saugte heftig daran und ließ meine Zunge auf ihrer prallen Knospe tanzen. Dabei griff sie meinen Kopf von hinten und drückte ihn mit voller Kraft an ihre Brust.

Mit beiden Händen zog sie meinen Kopf plötzlich wieder zu ihrem Gesicht hoch. "Hast Du schon geduscht?" fragte sie mich mit vielsagender Miene, nachdem sich nach einem weiteren Kuss ihre heißen Lippen von den meinen gelöst hatten. "Nein, ich bin ja nach Deinem Anruf gleich los" antwortete ich. "Na dann komm!" raunte sie mir zu und zog mich hinter sich her ins Bad, in welchem sich neben einer großen Wanne auch ein geräumige Duschkabine wiederfand.

Dort angekommen, nahm Bea mich erneut in die Arme und begann mich unter heißen Küssen auszuziehen. Sie fuhr mit ihren warmen Händen unter mein T-Shirt und schob es langsam nach oben. Dabei fuhr sie mehrmals mit ihren Fingernägeln über meine Brust und zwirbelte meine kleinen Brustwarzen mit Hingabe. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf und fuhr fort, meine Brustwarzen zu verwöhnen. Jetzt aber mit ihren heißen Lippen und ihrer feuchten Zunge. Sie leckte, saugte und knabberte, was das Zeug hielt. Ein anregendes Gefühl, was ich so nicht kannte. Während sie dabei ihren Körper an meinen presste, versuchte ich, sie aus ihrem nur locker hängenden Morgenmantel zu befreien, was mir auch alsbald gelang. Ihr gieriger Mund an meiner Brust und ihr heißer nackter Körper

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