| Erotik pur (fm:Verführung, 2979 Wörter) | ||
| Autor: maus | ||
| Veröffentlicht: Jun 29 2011 | Gesehen / Gelesen: 43151 / 23208 [54%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (76 Stimmen) | 
| Zärtliche, erotische Verführung. Eine wahre Geschichte !! | ||
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Ich spürte durch den dünnen Stoff, wie sich ihre Brustwarzen  verhärteten. Mit einer Hand griff ich nun unter ihr Top und umfasste  ihren weichen, warmen Busen. Sie begann zu zittern. Mein mächtig  geschwollener Penis presste sich durch meine Hose gegen ihren Po. Ihre  Hände, mit denen sie meine Arme festgehalten hatte, lösten sich und  versuchten hinter ihren Rücken zu wandern. Sofort ließ ich den Druck  gegen ihren Po nach - und schon spürte ich ihre Hände auf meiner Hose,  direkt auf meinem Penis. Und nun begann sie den Druck mit ihren Händen  zu erhöhen. "Warte, ich ziehe meine Hose aus", hauchte ich ihr ins Ohr.  Als ich mich meiner Hose entledigt hatte, lehnte Gisela sich wieder bei  mir an und ich spürte ihre Hände auf meinem Boxershort, durch den sie  jetzt mit festem Griff meinen Penis massierte - und ich widmete mich  wieder ihren Brüsten.  
 
Als ich mit meinen Händen wieder unter ihr Top glitt, stöhnte sie: "schön", wendete ihren Kopf wieder zu mir nach hinten, küsste mich -  gleichzeitig griff sie mit ihren Händen in meinen Boxershort. Fest  umfasste sie mein steifes Glied und glitt mit den Händen daran rauf und  runter. Es war ein herrliches Gefühl, wie sie dabei die Vorhaut vor und  zurück zog. Die Bewegungen ihrer Hände wurden heftiger und  unkontrollierter.  
 
Ich trat einen kleinen zur Seite. Mit der linken Hand verwöhnte ich weiter ihren Busen, die rechte glitt zu ihrem Po. Mit fester Hand  massierte ich ihren Po durch ihren Rock und ergriff ihre Pobacke. Ein  Zucken ging durch ihren Körper, wobei sie leicht lustvoll stöhnte. Ihre  Hände umklammerten meinen Penis wie ein Schraubstock. Lange würden wir  das nicht mehr aushalten können.  
 
Jetzt glitt meine rechte Hand durch den Schlitz unter ihren Rock. Gisela spreizte leicht die Beine. An meinen Fingern spürte ich den Seidenstoff  ihres french-knicker, durch den ich ihren Po weiter massierte. Der  french-knicker war so weit geschnitten, dass meine Finger problemlos in  ihn hineingleiten konnten - und ich spürte ihre feuchten Schamlippen.  Gisela ging vor Erregung leicht in die Knie. Mit den Fingerspitzen  öffnete ich zärtlich ihre Schamlippen und spürte sogleich ihren  feuchten, heißen Eingang. Vorsichtig drang ich in sie ein. "Das halte  ich nicht mehr aus", stöhnte sie. "Dann lass uns nach oben gehen",  antwortete ich. Unsere Körper lösten sich von einander. Noch einmal  küssten wir uns leidenschaftlich; dann gingen wir - Händchen haltend -  die Treppe hinauf ins Schlafzimmer.  
 
Dort angekommen sah Gisela mich mit glasigem Blick erwartungsvoll an. Zärtlich zog ich ihr die Bluse aus. Unaufgefordert drehte Gisela sich  um - und langsam zog ich den Reißverschluss des Rocks auf, bis der Rock  an ihr herunter auf den Boden glitt. Graziös stieg sie aus dem Rock  heraus und drehte sich zu mir um. Jetzt stand sie vor mir, nur noch mit  dem Spagettiträgerhemdchen, den french-knicker und den schwarzen  High-Heels bekleidet.  
 
Genüsslich begann Gisela, mein Hemd aufzuknöpfen und dann auszuziehen. Jetzt hatte ich nur noch meine Boxershorts an. Gisela ging rückwärts  zum Bett, zog mich mit und setzte sich auf die Bettkante. Mit einem  schelmischen Blick schaute sie zu mir nach oben, um sich dann meinen  Boxershorts zu widmen. Sie knöpfte den kleinen Schlitz auf und zog  vorsichtig meinen steifen Schwanz dadurch heraus. Noch einmal schaute  sie kurz zu mir herauf; dann begann sie zärtlich mein bestes Stück zu  streicheln, bis sie sich nur noch der Eichel annahm und dabei die  Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Gisela beugte sich leicht zu  meiner Eichel vor - wobei ich einen herrlich Blick auf ihre Brüste  hatte - und küsste zärtlich meine Eichelspitze. Ein Liebesfaden spannte  sich zwischen meiner Penisspitze und ihrem Lippen. Genussvoll leckte  sie ihn ab. Dann begann sie mit der Zunge langsam meine Eichel zu  umkreisen, die von ihrem Speichel glänzte, bis sie ihre Lippen vollends  über die Eichel stülpte. Ihr heißer Mund und Atem verwöhnte mich in  einer lange nicht dagewesenen Intensität, während ihre Finger zärtlich  mit meinen Hoden spielten. Ich schloss die Augen, stöhnte und genoss  nur noch. "Du machst das wunderbar", hörte ich mich sagen.  
 
Langsam spürte ich, wie der Saft in mir aufstieg. "Hör auf, hör auf, sonst kann ich es nicht mehr halten", forderte ich sie auf. Aber das  schien genau der falsche Hinweis gewesen zu sein, denn jetzt leckte und  lutschte sie noch intensiver - bis ich explodierte: zuckend und  stöhnend spürte ich, wie ich mich entlud, während ihre Lippen weiter  fest an meinem Penis saugten.  
 
Als ich wieder zu mir gekommen war und nach unten schaute, blickte ich in zwei strahlende, zufriedene Augen. An Giselas Mundwinkeln liefen  Spermaspuren herunter. Ich zog Gisela von der Bettkante hoch, nahm sie  in die Arme und küsste sie - und schmeckte dabei mein eigenes, warmes,  leicht salziges Sperma. Dann führte ich Gisela rückwärts wieder zum  Bett, bis sie sich darauf setzte. Sie rutschte bis zur Mitte des Bettes  und legte sich vollends auf den Rücken.  
 
Nun gehörte sie mir. Ich spreizte ihre Beine, wobei sich die Absätze ihrer High-Heels ins Bettlaken bohrten. Langsam beugte ich mich zu  ihrem french-knicker herunter. Zärtlich strich ich darüber und spürte  durch den dünnen Stoff ihren festen Venushügel. Ich bedeckte das  Höschen mit Küssen. Dann begann ich mit meinem Nasenrücken den Steg des  Höschens gegen ihre Schamlippen zu drücken. Tief sog ich den herrlichen  Duft ihres Liebessaftes ein. "Du riechst so wunderbar und  verführerisch", stöhnte ich. Dann begann ich den Steg des  french-knicker mit der Zunge zu streicheln. Ihr Höschen war im Schritt  so weit, dass meine Zunge gelegentlich auch ihre Schamlippen streifte.  Ich zog den Steg mit der Hand leicht zur Seite - da lagen ihre  Schamlippen vor mir leicht geöffnet. Sie glänzten - von ihrem  Liebessaft überzogen - und gewährten mir Einblick in ihre Liebeshöhle,  die rot glühte. Zärtlich öffnete ich mit der Zunge ihre Schamlippen  weiter und glitt mit der Zungenspitze in sie hinein. Gisela bäumte sich  leicht auf und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Ihr Atem ging  schwerer. Ich begann mein Zungenspiel zu intensivieren, während ich mit  meinen Händen ihre Brüste verwöhnte. Ich spürte, wie die Brustwarzen  hart geworden waren. Vorsichtig strich ich mit den Handflächen über die  Brustwarzen. Giselas Atem wurde schneller. Meine Zunge umspielte  abwechselnd Ihre Klitoris, ihre Schamlippen und drang dann immer wieder  in ihren Lustkanal ein. Giselas Körper begann sich leicht zu  versteifen, um dann ganz weich und warm zu werden - bis sie mit spitzen  Schreien sich zuckend entlud. Ihr ganzer Körper zitterte und vibrierte,  bis sie erschöpft verstummte.  
 
"Oh, mein Gott, war das schön", stöhnte sie, als sie sich wieder gefangen hatte. Ich kroch auf dem Bett hoch und legte mich neben ihre  rechte Seite. Mit glücklichen Augen strahlte Gisela mich an - und  wieder versanken wir in einem tiefen, zarten Kuss.  
 
Ich legte mich auf meine linke Seite, Gisela zugewandt und winkelte mein linkes Bein an. Mein Knie versuchte ich unter ihren Po zu schieben. Sie  hob ihr Becken leicht an und ich schob meinen Oberschenkel unter ihren  Po, so dass ihr Becken jetzt auf meinem Oberschenkel lag. Ein geiles  Bild, wie Gisela so da lag: leicht gespreizte Schenkel, die Absätze der  High-Heels im Bettlaken und ihr Becken und ihre Schamlippen reckten  sich nach oben. Mit der linken Hand ergriff ich Giselas Hände, führte  sie über ihren Kopf und halte sie dort fest. "Jetzt bist du mir  ausgeliefert, du kleine Devote", hauchte ich ihr ins Ohr. Mit glasigem  Blick schaute sie mich an und ließ mich gewähren. Während ich ihren  Blick fixierte, wanderte meine rechte Hand über ihre Brüste und ihren  Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Zärtlich massierte ich ihn durch ihren  seidenen Slip. "Jetzt spreiz die Schenkel", forderte ich sie auf und  drückte dabei mit meiner Hand ihre Schenkel weit aus einander. Es war  ein unendlich erotischer, geiler Anblick, wie sie sich präsentierte.  "Ich werde dich jetzt ganz zärtlich und intensiv streicheln", hauchte  ich und glitt mit meiner Hand unter den Steg ihres french-knicker.  Warm, weich und unendlich feucht waren ihre Schamlippen. Vorsichtig  teilte ich ihre Schamlippen und strich mit kreisenden Bewegungen über  ihre Klitoris und die Öffnung ihres Lustkanals, was Gisela mit einem  wohligen Stöhnen quittierte. Ich erhöhte den Druck meines Streichelns  und glitt dabei immer mal wieder mit den Fingerkuppen in sie hinein.  Gisela wollte mich wieder küssen. "Nein, jetzt nicht", entgegnete ich.  "Ich will, dass du mich anguckst, wenn ich dich so streichele". Mit  glasigen Augen schaute sie mich an. Ihr Gesichtsausdruck wurde  erregter. Ihr Gesicht begann rot zu glühen. Ich ließ ihre Hände los und  schob mit der linken Hand ihr Hemdchen von den Brüsten und küsste ihre  Brustwarzen, um sie dann sogleich mit der flachen Hand zu streicheln.  Sofort stellten sie sich hart auf. Gisela schaute mich mit leicht  verzerrtem Blick an und ergriff voller Erregung mein halb erschlafftes  Glied. Sofort bäumte sich mein Penis wieder auf und sie begann  kraftvoll die Vorhaut über meine Eichel vor und zurück zu schieben.  Wenn sie die Vorhaut runter gezogen hatte, verharrte sie kurz, um dann  mit einem Ruck die Vorhaut noch ein wenig weiter herunter zu ziehen.  Ein Gefühl von Schmerz gepaart mit Lust durchzuckte mich und entlockte  mir ein Stöhnen. Davon angestachelt, erhöhte Gisela die Intensität, mit  der sie mein steifes Glied massierte und malträtierte. Sie schaute mich  auch nicht mehr an, sondern starrte nur noch gebannt auf ihre Hand, die  meinen Penis so herrlich bearbeitete. "Das ist schön. Mach weiter so -  und noch ein bisschen fester", stöhnte ich, während ich meine Finger  immer wieder in ihren schleimigen Lustkanal bohrte. Gisela begann zu  zittern und ich spürte, wie sie immer feuchter wurde. Ihr Liebessaft  lief über meine Finger, meine Hand und über ihren Schritt. Es war eine  wahnsinnig geile Situation.  
 
"Ich kann bald nicht mehr", stöhnte ich. "Ich will dich jetzt". Ich zog meinen Oberschenkel unter ihrem Po hervor und kniete mich zwischen ihre  gespreizten Schenkel, ergriff ein dickes Kissen und schob es ihr unter  den Po. Mit weit gespreizten Schenkeln und angehobenem Becken  präsentierte sie mir ihre geöffneten, glänzenden Schamlippen und ihren  schleimigen Lustkanal. Ich beugte mich zu ihr herab, zog den Steg ihres  french-knicker vollends zu Seite und küsste ihre glühenden geöffneten  Schamlippen. Mit glasigen Augen schaute Gisela mich an. Mein harter  Liebesspeer stand waagerecht aus dem Schlitz meines Boxershorts heraus.  Vom Nachtisch nahm ich ein kurzes Seil, gab es Gisela und forderte sie  auf, meinen Schwanz damit stramm abzubinden. Es erregt sie nämlich ganz  besonders, wenn mein Liebesspeer hart abgebunden ist und die Adern  unter der dünnen Penishaut hervortreten. Mit ganzer Kraft machte Gisela  einen festen Knoten - und mein Schwanz bäumte sich förmlich auf und  wurde noch dicker und praller. Liebevoll und mit glänzenden Augen  strich Gisela über meinen dicken Liebesspeer und hauchte: "Schön".  "Schau zu, wie ich den Dicken jetzt langsam in dich hinein schiebe",  brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Ich ergriff meinen Kolben an  der Schwanzwurzel und näherte mich Giselas rot glänzendem, offen  stehenden Lustkanal. Als die Eichelspitze in die Öffnung eingedrungen  war, hielt ich inne. Gisela hielt den Atem an und schaute mir mit  bohrendem Blick in die Augen. "Das sieht sooo schön aus und fühlt sich  so wunderbar an", hauchte ich. "Und das ist auch sooo wunderschön",  antwortete sie. Als meine Eichel vollends eingedrungen war, hielt ich  erneut inne, zog sie kurz heraus, um sie danach gleich wieder in den  Lustkanal hinein zu schieben. Gisela zitterte vor Erregung. "Ich will  mich die ganz, ganz weit öffnen", hauchte sie und spreizte die Beine  noch weiter. Mit zitternden Fingern ergriff sie ihre Schamlippen und  zog sie weit aus einander. Ihr Lustkanal öffnete sich noch weiter. Dann  war es um mich geschehen: ich schob mein Becken vor und mein Lustspeer  glitt tief in Giselas Lustkanal hinein. Ich beugte mich vor und küsste  sie intensivst. Gisela krallte sich mit ihren Händen in meinen  Oberarmen fest, während ich mit kreisenden, hebenden und senkenden  Bewegungen meines Beckens die Wärme und Feuchte ihres Liebeskanals  genoss. Immer fester wurden meine Stöße. Gisela versuchte gleichzeitig,  mir ihr Becken entgegen zu pressen. Wir begannen zu stöhnen, unsere  Körper schwitzten und es breitete sich ein erotischer Duft von Sperma,  Schweiß und Giselas Liebessaft aus, was uns noch zusätzlich anturnte.  
 
"Ich will noch nicht, ich will noch nicht kommen", stöhnte ich und hielt abrupt inne. Ich ergriff Gisela an den Schultern und drehte meinen  Körper über die Seite auf den Rücken. Gisela zog ich dabei mit, bis sie  - ohne dass mein Schwanz aus ihr heraus glitt - rittlings auf mir saß.  Mit glasigem Blick schaute sie von oben auf mich herab. Langsam begann  sie mich zu reiten. Ihre kreisenden, hebenden und senkenden Bewegungen  wurden immer intensiver. Jetzt kam meine Geheimwaffe: Gisela liebte es  nämlich, wenn ich kurz vor ihrem Höhepunkt ihre Brüste frei legte und  mit den Handflächen ihre harten Brustwarzen massierte - und das tat ich  jetzt. Ihr Gesicht begann zu glühen, ihr Atem wurde schneller und sie  stieß immer wieder kleine Lustschreie aus. Sie war kurz vor einem  gewaltigen Orgasmus. Mit beiden Händen zog ich ihren french-knicker  herunter, bis ihr Po völlig frei gelegt war. Ich zog sie zu mir herab,  begann ihre Pobacken zu massieren, langsam auseinander zu ziehen und  dann auch ihren Damm und die Rosette ihres Schokoladenkanals zu  massieren. Das gab ihr den letzten Kick. "Stell Dir vor, jetzt würde  noch ein weiterer Schwanz in dich eindringen. Ich öffne dich für ihn",  hauchte ich ihr ins Ohr, während ich ihre Pobacken weit auseinander  zog. Dann explodierte Gisela. Geschüttelt von Krämpfen, zuckend,  zitternd entlud sie sich mit kurzen, spitzen Schreien. Ich konnte mich  nicht mehr halten. Stöhnend pumpte ich mein Sperma in sie hinein.  Gisela sank über mir zusammen. Weinend vor Glück bekam sie nur noch  heraus: "Da war so wunder-, wunderschön". Als sich mich küsste liefen  ihre Tränen über mein Gesicht.  
 
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