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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 1592 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2011 Gesehen / Gelesen: 26183 / 20880 [80%] Bewertung Teil: 9.07 (101 Stimmen)
Teils 2 von Kapitel 1

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um meinen Kopf und wir versanken wieder in einem lustvollen, langen Zungenkuss. Für einige Zeit genossen wir es, uns nur so intensiv zu spüren, dann begann Tamara, ihren Unterkörper zu bewegen und meinem Schoß entgegen zu kommen, so als wolle sie mein hartes Glied noch tiefer in sich spüren. Gleichzeitig zog sie ihre Beine weiter nach oben, hackte ihre Arme in ihre Kniekehlen, so dass ihre angewinkelten Füße schließlich fast neben ihrem Oberkörper lagen. Dadurch hob sich ihr Becken an und ich konnte tatsächlich noch weiter in sie eindringen, so tief, dass meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß. In diesem Moment wurde Tamara von einem ersten Höhepunkt überrollt, ihr Atem ging stoßweise und sie gab ein tiefes Stöhnen von sich. Gleichzeitig wurde ihre Scheide immer enger und verkrampfte sich regelrecht um meinen harten Luststab. Hätte Tamara mich nicht zuvor mit ihren zärtlichen Zungenspielen schon erleichtert und den größten Druck genommen, wäre ich in diesem Moment auch in ihr explodiert, so aber gelang es mir, meinen Höhepunkt noch zu verhindern. Ich gab ihr und mir einige Minuten Zeit, diese Erregung abklingen zu lassen, dann begann ich nun meinerseits Tamara mit sanften Bewegungen meines Körpers zu stoßen. Langsam zog ich mich etwas aus ihr zurück, um dann wieder tief in sie einzudringen. Immer weiter holte ich bei meinen Stößen aus, bis ich sie dann mit meiner ganzen Länge meines Schwanzes vögelte. Dann begann ich Rhythmus und Tiefe meiner Stöße zu variieren, mal legte ich eine kurze Pause ein, drang nur halb in sie, dann wieder fickte ich sie mit harten, schnellen Stößen. Tamara befand sich dabei ständig kurz vor der Klippe, aber ich sorgte dafür, dass sie nicht darüber kippte, sie stöhnte ihre Lust heraus und ich genoss es, ihr hübsches von Lust verzerrtes Gesicht zu betrachten. Allmählich verringerte ich das Tempo und die Tiefe meiner Stöße, schließlich verharrte ich, mein Glied tief in Tamara versenkt, packte ihre Füße an den Fußgelenken und nahm sie hoch, bis sich die Unterschenkel vor meiner Brust befanden. Dadurch verengte sich natürlich auch das Becken meiner Partnerin und ihre Scheide wurde auch noch enger, so dass der Druck auf meinen Schwanz nochmals zunahm. Dann begann ich, mit meinen Händen sanft ihre Waden zu streicheln, meine Lippen wanderten, eine feuchte Spur hinterlassend, von ihren schlanken Fesseln, bis zu ihren Zehen. Mit meine Zähnen knabberte ich zärtlich an diesen, küsste auch sanft ihre Fußsohlen, ohne sie dabei aber zu kitzeln. Während ich dies tat, hatte Tamara Zeit, wieder etwas zu sich zu kommen, ihre Erregung flaute langsam ab, sie öffnete die Augen und sagte mit leiser, verhangener Stimme: "Mensch, Mathias, was hast du da eben mit mir angestellt? Ich habe die Englein singen gehört, das darf doch nicht wahr sein. Und du bist noch immer nicht gekommen, sonst würde ich dich nicht noch immer so fest in mir spüren. Und was du jetzt mit meinen Füssen anstellst, ist auch so schön. Aber jetzt will ich endlich spüren, wie du mir dein Sperma in meine Muschi spritzt und dann brauche ich unbedingt eine Pause". Auch ich fühlte inzwischen eine gewisse Art wohliger Erschöpfung und gleichzeitig auch das Verlangen, mich in diese enge, heiße, nasse Scheide zu verströmen und mit meiner heißen Sahne zu füllen. Mit langsamen Stößen begann ich Tamara wieder zu penetrieren, dann erhöhte ich das Tempo wieder für einige Zeit, nur um es kurz darauf wieder zu verlangsamen. Aber jedes Mal stieß ich so tief hinein wie ich nur konnte. Schon nach kurzer Zeit sah ich in ihrem Gesicht wieder die Erregung, die ich in ihr auslöste, spürte an den zuckenden Bewegungen ihre Unterkörpers wie sich ihr Orgasmus langsam aufbaute und auch direkt an meinem Schanz die reibenden und melkenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Auch in mir konnte ich fühlen, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt ankündigte, wie mein Samen langsam aus meinen Hoden empor stieg um sich endlich in den unter mir windenden Körper zu verströmen. Kurz bevor es soweit war, spreizte ich Tamaras Beine, sank langsam nach vorne, bis sich unsere Körper berührten, ich spürte ihre harten Nippel an meiner Brust und dann verschmolzen unser Lippen zu einem intensiven Kuss, der die nun folgenden Lustschreie dämpfte. In dem Moment, als sich unsere Lippen berührten, drang ich so tief in Tamara ein, wie noch nie zuvor, ich spürte, wie meine Eichel ihren Muttermund durchstieß und im selben Moment spritze mein Sperma in mehreren Schüben direkt in ihre Gebärmutter. Gleichzeitig kam auch Tamara zu ihrem Höhepunkt, er rauschte mit Urgewalt über ihren Köper, sie schlang ihre Beine um meine Unterkörper, ihre Arme um meine Kopf, so als wolle sie mich nie mehr loslassen. Ihre Scheide pulsierte um mein Glied, sie schien es noch weiter in sich hinein ziehen zu wollen, gleichzeitig wurde es von einem ganzen Schwall ihrer Scheidenflüssigkeit umspült. Der gemeinsame Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und hielt uns noch eine ganze Zeit gefangen.



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