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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2314 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2011 Gesehen / Gelesen: 16595 / 13788 [83%] Bewertung Teil: 9.25 (40 Stimmen)
Kapitel 2 Teil3 Tamara und Daniela

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mich, drückte meinen Kopf sanft etwas nach hinten und kam mit ihrem Unterkörper immer näher. Ich hatte ihre triefende Möse direkt vor meinen Augen, konnte deutlich die geschwollenen, zartroten Schamlippen und ihre Klitoris, die auch schon aus ihrem Versteck ragte, sehen. Ihr Lustzentrum verströmte einen sehr intensiven, leicht moschusartigen und sehr erregenden Duft und ihr Lustschleim lief schon an ihren Oberschenkeln herab. Noch bevor sie mein Gesicht erreicht hatte, stöhnte Tamara: "Ja Süße, lass dir deine Muschi von Mathias auslecken, der kann das ganz hervorragend, er hat mich schon oft fast verrückt damit gemacht. Und nur keine Hemmungen, er liebt es Liebessaft zu trinken, am liebsten aus der Quelle". Dann verstummt sie wieder, denn in dem Moment wurde sie wieder von einem leichten Orgasmus überrollt, den sie genießen wollte. Nun Senkte Daniela langsam ihren Körper und endlich konnte ich ihre Liebeswiese mit meinem Mund und meiner Zunge erreichen. Meine Lippen schlossen sich um ihren Liebeshügel und ich saugte ihre Schamlippen ein, meine Zunge glitt sanft durch ihren Spalt, suchte und fand ihre Liebesperle um mit dieser zu spielen. Mit kleine, stupsenden Berührungen meine Zungenspitz reizte ich diese empfindliche Stelle, dann wieder mit kreisenden den Bewegungen, um schließlich sanft daran zu saugen. Durch diese Behandlung wurde Daniela immer mehr erregt, wodurch immer mehr Liebessaft aus ihrer duftenden Spalte sickerte, in meinen Mund und auch mein Gesicht benetzte. Ihr Saft schmeckte etwas herb und bitter, salzig, aber auch mit einer leicht süßlichen Note, anders als der von Tamara, den ich ja schon oft kosten durfte, aber genau so erregend. Ich wollte natürlich nicht, dass Daniela schon jetzt kommt, deshalb lies ich von ihrem Kitzler ab, um mich mehr um ihre tropfende Muschi zu kümmern. Mit meine Fingern zog ihr die äußeren Schamlippen auseinander, so dass ich nun mit meiner Zunge sie Inneren direkt erreichen konnte. Zuerst leckte ich sie mit meiner Zunge ein paar Mal, dann stieß ich zwischen sie, soweit ich konnte, in Danielas feuchten Liebeskanal. Dies wiederholte ich mehrmals, wobei meine Zunge regelrecht in ihrem Lustschleim badete. Daniela hatte sich wieder etwas beruhigt und so ersetzte ich mein Zunge durch zwei Finger mit denen ich tief in sie hinein stieß um gleichzeitig wieder an ihrer vorstehenden Klitoris saugte. Dies brachte Daniela dazu, ihre Lust mit kleinen, spitzen Schreien Ausdruck zu verleihen und endete in einem deutlich spürbaren Orgasmus, bei dem sich ihre Mösenwände um mein, tief in ihr steckenden Finger verkrampften. Sie sank leicht in sich zusammen, zu meinem Glück konnte sie sich mit Knien und Händen auf der Couchlehne abstützen. Hatte ich mich in den letzten Minuten mehr um Daniela und deren Lust gekümmert, so spürte ich nun in der kleinen Pause umso deutlicher, wie ich noch immer von Tamara geritten wurde. Sie schien auf voll auf ihre Kosten zu kommen, denn auch sie stöhnte ihre Lust nun ungehemmt heraus, anscheinend hatte sie sich inzwischen von einem kleineren Orgasmus zum nächsten gebracht. Als sie sah, wie Daniela nach ihrem Höhepunkt eine Pause einlegte, verlangsamte auch sie ihre Bewegungen auf mir, bis sie fast bewegungslos auf mir saß, wobei ich allerdings immer noch deutlich die Muskelbewegungen ihrer Scheide an meinem Glied fühlen konnte. Langsam etwas zu Atem kommend lächelte sie und fragte Daniela: "Und Daniela, habe ich zuviel versprochen?" Leise hörten wir Daniela antworten: "Nein, bestimmt nicht, du hast recht, Mathias hat sich wirklich gut um mich gekümmert, so schön bin ich in letzter Zeit nur noch von dir geleckt worden. Und was ist mit dir, hat Mathias schon seinen Saft in dich gespritzt?". Diese kicherte: "Nein, der Schlingel war so mit deiner süßen Muschi beschäftigt und das kann ich auch voll und ganz verstehen. Aber das hat auch den Vorteil gehabt, dass ich zu einigen geilen Höhepunkten gekommen bin. Aber jetzt ist er fällig, jetzt hol ich mit sein Sperma. Du kannst dich ruhig weiter von ihm lecken lassen und denk daran, nur keine Hemmungen". Wieder begann sie mich zu reiten, zuerst nur mit langsamen Bewegungen, aber bald wurde sie schneller und rammte sich dabei meinen Schwanz immer tiefer in ihre Möse, bis ich bei jedem Eindringen ihren Muttermund berührte. Ich hatte wieder zwei Finger in Danielas Scheide und fingerte sie mit harten , schnellen Stößen, während ich gleichzeitig mit meinen Lippen an ihrer harten Klitoris saugte, sie mit meiner Zunge reizte und umspielte. Meine Hände hatte ich über Ihren Körper bis zu ihren festen Brüsten geschoben, mit festem Griff hielt ich sie gepackt, knetete sie und spielte mit ihren harten Nippeln. Daniela genoss diese Behandlung, auch sie stöhnte ihrer Lust laut heraus: " Jaaaa, Mathias, mach weiter, spiel mit meinen Titten, fick mich mit deinen Fingern und sauge die meinen Saft in deinen Mund, gib's mir, ich komme bald!". Dann spürte ich Tamara, wie sie zuerst meine Brustwarzen mit ihren Lippen sanft saugte, mit ihrer Zunge umspielte um dann zärtlich mit ihren Zähnen daran zu knabbern. In meinen Lenden spürte ich ein leichtes Ziehen, das sich langsam ausbreitete und auch meinen kommenden Orgasmus ankündigte, dann Tamaras Hände, die ihren Mund an meinem Oberkörper ablösten. Sie streichelte meine harten Nippel, kniff leicht hinein, was meine Erregung noch steigerte und dann sah ich ihr, von Lust verzerrtes Gesicht, das sich Danielas Hinterteil näherte. Deren Becken hob und senkte sich über meinem Gesicht und so konnte ich nicht genau erkennen, was Tamara vor hatte, aber auf einmal spürte ich, wie Daniela sich versteifte. Sie presste ihren Schamhügel noch einmal fest auch mein Gesicht und dann wurde sie von ihrem Höhepunkt überrollt. Ihr ganzer Unterköper begann zu zucken, ihre Scheidenwände quetschten meine Finger fest zusammen und dann ejakulierte sie einen kräftigen Schwall Mösensekret in mein Gesicht. Dieser war deutlich zähflüssiger als zuvor, viel intensiver von Geruch und Geschmack und löste auch bei mir die letzten Schranken. Meine Eier zogen sich heftig zusammen und in mehreren dicken, festen Schüben schoss mein Sperma in Tamaras, ebenfalls zuckende Liebeshöhle und prallte direkt gegen deren Muttermund. Dieses Gefühl löste dann auch bei ihr noch einmal einen Orgasmus aus, der ihren ganzen Körper erfasste, die pulsierenden Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur umschlossen mein zuckendes Glied so, als ob sie mir auch noch jeden Tropfen meines Spermas aus diesem heraus melken wollten. Auch sie stöhnte ihre endlich erfüllte Lust hemmungslos heraus, ihr Busen hob und senkte sich bei jedem heftigen Atemzug, dann sank sie in sich zusammen und kippte langsam nach vorne auf meinen Oberkörper. Daniela war in dieser Zeit erschöpft von meinem Gesicht geglitten, ihr zarter Körper lag neben mir auf der Couch, ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Sie war es auch, die als Erste von und dreien langsam wieder zu sich kam, etwas ermattet die Augen öffnete und sich langsam umsah. Zuerst fiel ihr Blick auch den erschöpften Körper von Tamara, der auf mir ruhte und ein kleines, zufriedenes Lächeln flog über ihr Gesicht. Dann wandte sie sich mir zu und als sie sah, dass auch ich wieder einigermaßen bei mir war, strich sie sanft mit einer Hand über mein, von ihren Lustsäften verklebtes Gesicht und sagte: "Tut mir leid, wenn ich dich mit meinem Erguss erschreckt haben sollte, aber ich kann nichts dagegen tun. Tamara kennt das schon, wenn es mir so richtig kommt, dann verliere ich manchmal die Kontrolle über mich". Dann begann sie damit, mich mit ihrer Zunge zärtlich von den Spuren ihres Höhepunkts zu reinigen, um mich dann mit viel Zunge zu küssen. Ich erwiderte ihren Kuss: "Das muss dir gar nicht leid tun, im Gegenteil, ich hoffe, ich darf dich noch oft so spüren und schmecken, ich hätte nie gedacht, das ich einmal in den Genuss deiner Säfte kommen könnte. Aber ich glaube, wir sollten uns Mal ein bisschen um Tamara kümmern". Diese lag noch immer halb auf mir, halb auf der Couch, meinen halb erschlafften Schwanz noch immer in sich und ganz langsam sickerten unsere gemeinsamen Säfte langsam aus ihrer deutlich geröteten Muschi. Vorsichtig legten Daniela und ich sie so auf unser Liebeslager, dass sie mit leicht geöffneten Beinen vor uns lag und dann hatten wir anscheinend beide den gleichen Gedanken. Wir grinsten uns an und dann legten wir uns zwischen die geöffneten Schenkel von Tamara und leckten abwechselnd die Mischung aus deren Scheidensekret und meinem Sperma aus der geöffneten Spalte, immer wieder unterbrochen von tiefen Zungenküssen. Dann spürten wir auf einmal zwei Hände, die über unsere Köpfe strichen und daran merkten wir, dass auch Tamara wieder bei uns weilte. Während sie uns streichelte meinte sie: "Lieb von Euch, dass ihr mich gemeinsam etwas sauber macht, aber dankt nicht, dass ich dann schon wieder bereit bin für die nächste Runde, ich brauch jetzt erst Mal eine Pause und ich denke, das Gleiche gilt für euch. Außerdem sollten wir in mein Bett umziehen, dort haben wir mehr Platz". Daniela und ich konnten ihr nur zustimmen, leckten noch die letzten Reste genüsslich aus Tamaras Scheide, kamen hoch zu ihrem Gesicht um sie zu küssen, wobei sie natürlich auch noch in den Genuss kam, etwas von ihrem Höhepunkt zu schmecken. Dann gingen wir, zärtlich umschlungen, glücklich und zumindest für den Moment befriedigt, in ihr Schlafzimmer.



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