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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2855 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2011 Gesehen / Gelesen: 16786 / 13017 [78%] Bewertung Teil: 9.32 (37 Stimmen)
Kapitel 2 Teil 4 Tamata und Daniela

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Küssen zu bedecken und mit meiner Zunge zu erkunden, dies tat ich nur mit meinen Händen und Fingern. Mit kreisenden Bewegungen knetete ich das feste Fleisch, schob die Pobacken von einer Seite zur anderen, kurz, ich versuchte soviel Abwechslung in mein Handeln zu bringen, wie mit einer Hand möglich war. Aus dem anfänglichen wohligen Gefühlen, die meine Brührungen in Tamara und Daniela ausgelöst hatten, war deutlich mehr geworden, denn die Beiden knutschten inzwischen heftig miteinander. Ich lies mich davon aber nicht ablenken, sondern konzentrierte die Tätigkeiten meiner Hände und Finger immer mehr auf die Mitte der vier Pobacken. Mit sanftem Druck presste ich die Poritzen zusammen, ließ sie sich wieder auseinander bewegen, dann glitt jeweils mein Mittelfinger wie unabsichtlich durch die Spalte oder ich legte eine Fingerspitze mit sanftem Druck auf die rosa Rosetten. Dabei zuckten sie jedes Mal leicht zusammen, aber das Spiel schien den Beiden zu gefallen, auch öffneten sie immer weiter ihre Beine. Diese Berührungen mit meinen Fingern in den Poritzen dehnte ich immer weiter nach unten aus, wobei ich eine deutlich zunehmende Feuchtigkeit spüren konnte. Als ich dann das erste Mal mit meinen Finger durch ihre Schamlippen fuhr, um dann meine Hände mit sanftem Druck auch ihren Schamhügeln verweilen zu lassen, konnte ich ein deutliches Stöhnen vernehmen. Aber noch war es nicht soweit, sie noch mehr in Erregung zu versetzten, denn die beiden Frauen hatten ja auch noch eine Vorderseite, die verwöhnt werden sollte. So beendete ich dieses Spiel mit eine Händen, was von ihnen mit leichter Enttäuschung registriert wurde. Ich unterbrach die Knutscherei von Daniela und Tamara mit den Worten: "So, eure Rücken sind fertig, bitte umdrehen, die andere Seite ist dran". Sie lösten sich voneinander, drehten sich beide auf den Rücken und ich konnte deutlich ihre Erregung sehen, denn sie hatten schon leicht rötliche Flecken in Gesicht. Aber auch mir war meine Erregung deutlich anzusehen, den mein Glied hatte sich schon wieder deutlich versteift und stand von meinem Körper ab. Tamara und Daniela sahen das mit sichtlichem Wohlwollen, aber als sie Anstalten machte, mit ihren Händen nach meinem Aufstand zu greifen, sagte ich nur: "Schön brav sein, da Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten" und lächelte sie dabei an. Sie waren zwar sichtlich enttäuscht, behielten aber ihre Finger brav bei sich und blieben liegen. So wie sie da vor mir lagen, waren die Unterschiede zwischen den beiden Frauen deutlich zu sehen, wobei beide sehr appetitlich waren. Tamara mit ihrem etwas herben, aber sehr ausdrucksvollen Gesicht, Danielas Gesicht war weicher, mehr mädchenhaft, aber beide einfach zum Anbeissen und Knuddeln. Beide mit schlanker Figur, wobei bei Daniela sicherlich ihre großen, festen Brüste hervorstachen, aber die deutlich kleineren von Tamara übten auf mich eine genauso große Anziehung aus. Nun begann ich damit die Vorderseiten zu massieren, oder besser gesagt zu streicheln, beginnend an den Schultern, fanden meine Hände schnell ihren Weg zu den Busen der beiden Frauen. Mit je einer Hand streichelt ich zunächst durch das Tal zwischen den beiden Hügeln, um dann eine Brust mit der Hand zu umfassen und sanft zu kneten. Naturgemäß hatte ich dabei bei Danielas Brust etwas mehr Möglichkeiten, meine Finger über die Haut gleiten zu lassen, aber das Spiel mit Tamaras kleine Hügeln erregte mich mindestens ebenso. Auch meine Erregung stieg natürlich weiter an, auch ich sehnte mich wieder nach Berührungen von den Beiden, deshalb beendete ich nach einiger Zeit das geile Spiel und den Lusthügeln und ich wand mich anderen Regionen dieser beiden Körper zu. Bis knapp über deren glatt rasierte Schamhügel streichelte ich sie, aber bevor ich mich intensiver um diese Gegend kümmerte, waren zunächst wieder Füße und Beine an der Reihe. Füße und Unterschenkel waren dann recht schnell erledigt, für ihre Oberschenkel ließ ich mir wieder mehr Zeit. Das lag auch daran, dass beide schon von Anfang an mit offenen Beine vor mir lagen, so dass ich deutlich ihr Lustzentrum sehen konnte. Die Schamlippen glänzten schon feucht und hatten sich geöffnet, deutlich konnte ich die Öffnungen ihres Liebeskanals sehen und auch die Kitzler waren etwas geschwollen und schon aus der schützenden Hautfalte hervor. Je näher meine Hände kamen, desto mehr Flüssigkeit sickerte aus den Muschis und legte sich als kleine, schimmernde Tropfen auf diese, um dann als kleines Rinnsaal in ihre Pospalten zu rinnen. Auch wurde der Sexgeruch den sie verströmten immer intensiver und deutlich nach mehr Berührung verlangend, schoben sie mir ihre Unterkörper entgegen, aber ich wich immer wieder zurück, was sie mit enttäuschtem Stöhnen beantworteten. Eigentlich wollte ich mein Spiel noch ausdehnen und sie vom Bauch abwärts in dieser Art und Weise streicheln, aber auch bei mir überwog dann das Verlangen, Daniela und Tamara endlich die Erlösung zu bringen und ihnen dabei zu zusehen. Mit je einem Finger drang ich langsam in ihre, mehr als nassen, Mösen ein, was sie mit einem dankbaren Stöhnen begrüßten. Sie saugten sich regelrecht um meine Finger und als ich noch einen Zweiten nachschob, hatte ich das Gefühl, sie wollten diese mit ihren Muskeln zerquetschen. Zusätzlich legte ich meine Daumen auf ihre Lustperlen und massierte diese, einen weitern Finger schob ich über ihren Damm bis zu den Rosetten, die den Hintereingang verschlossen. Gegen den lustvollen Wiederstand ihrer Scheidenmuskulatur begann ich sie nun, zunächst noch langsam, dann aber immer schneller und tiefer zu fingern und presste dabei sanft die Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich spürte bei beiden den Orgasmus kommen und als ich sie dann noch an ihrer Rosette stimulierte, war es um sie geschehen. Nur mit Mühe konnte ich meine Hände an ihrem platz halten, so sehr bewegten sie ihre Unterkörper vor Lust und meine Finger in ihren Muschis wurden von einer ganzen Flut an Mösenschleim umspült. Das Ganze dauerte mehrer Minuten an und als sie sich langsam beruhigt hatten, war der Bettbezug unter ihnen mit ihrer Nässe getränkt. Schwer atmend lagen sie sich in den Armen, eng umschlungen und sich küssend, ließen sie die Wellen der Erregung abklingen. Zufrieden mit meinem Werk betrachtet ich die beiden, vor mir liegenden Geschöpfe, gab ihnen noch etwas Zeit, sich zu erholen, bevor ich mich vorsichtig zwischen sie legte. Sie machten bereitwillig Platz, aber kaum lag ich, fielen sie über mich her und bedeckten mein Gesicht mit Küssen, zu zweit drangen sie mit ihren Zungen in meinen Mund ein, erstickten mich fast damit und fütterten mich regelrecht mit ihrem Speichel. Ich war ihnen wehrlos ausgeliefert, fühlte mich aber sauwohl dabei und lies Alles über mich ergehen. Etwas atemlos ließen sie dann von mir ab, Daniela strich mir über meine Kopf und sagte: "Du bist ein gemeiner, fieser, lieber, zärtlicher Schuft, uns so lange leiden zu lassen, aber es war einfach genial. Dafür hast du was gut bei uns, aber jetzt werden wir uns erst einmal bei dir rächen". Auch Tamara mischte sich ein: "Daniela hat recht, aber das mit der Rache heben wir uns für später auf. Ich hätte da eine kleine, große Bitte, einen Wunsch". Daniela und ich sahen sie fragend an und Tamara fuhr fort, allerdings etwas verlegen: "Mein Wunsch hängt mit meinem Körper zusammen, genauer gesagt, mit meinen kleinen Brüsten. Mathias, du hast mich zwar nie danach gefragt, aber ich möchte das selber wenigstens einmal sehen, ich würden euch bitten...." sie sprach nicht weiter. Dann lachte Daniela kurz auf: "Ich weiß, du möchtest sehen, wie Mathias und ich einen Tittenfick machen, sag das doch gleich. Ich verstehe dich, dafür sind deine süßen Brüste leider wirklich zu klein, das ist aber schon der einzige Nachteil den sie haben. Also ich habe kein Problem damit, wenn ich mit meinem Busen den geilen Schwanz von Mathias verwöhnen darf. Und was ist mit dir?". Sie sah mich fragend an. "Wenn ich ehrlich bin, habe ich schon davon geträumt, mit dir das Mal zu machen und ich hätte dich sicherlich auch darum gebeten, aber heute Abend hatten wir bisher noch keine Zeit dafür" antwortet ich. Daniela hatte inzwischen mit den Hand nach meinem harten Schwanz gegriffen und zog mich sanft damit nach oben: "Und dein Schwanz ist auch schon wieder hart, komm fang an, meine Titten warten auf dich". Sie legte sich auf den Rücken, sah mich erwartungsvoll an und begann schon mal damit, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Mit den Händen drückte sie ihre Lusthügel eng zusammen, so dass das Tal dazwischen ganz eng wurde, dann zog sie sie wieder weit auseinander, so dass es sich weit öffnete. Ich setzte mich so auf ihren Oberkörper, dass ich mein Glied bequem zwischen ihre weichen Hügel legen konnte, aber bevor ich begann sagte ich zu Tamara: "Du kannst uns gerne behilflich sei. Damit es so richtig geil wird und Spaß macht, brauchen wir noch ein wenig, oder sollte ich sagen viel Schmiermittel. Und da ist deine Spucke genau das Richtige". Ich ließ nun Speichel zuerst auf meinen Schwanz und dann auf Danielas Busen tropfen und Tamara machte das selbe, so dass Danielas Brüste schnell zu glänzen anfingen. In der Mulde zwischen ihren Brüsten sammelte sich ein kleiner See, den ich dann mit meinem Glied auf ihrer Haut verteilte, auch bis zu ihren harten Nippeln verrieb ich ihn. Daniela sah dem Ganzen gespannt und mit Vorfreude zu, dann sagte sie: "Oh ist das geil, alleine schon das Gefühl von eurer Spucke auf meiner Haut, aber jetzt komm, Mathias und leg deinen Schwanz dazwischen". Ich tat, was sie wollte, sie presste ihre Brüste ganz eng zusammen ich genoss diese Weichheit und Wärme, in denen mein Glied gefangen war. Langsam begann ich nun es vor und zurück zu bewegen, zunächst nur ein kurzes Stück, um den richtigen Rhythmus zu finden, dann aber wurde die Strecke immer länger, bis ich mich mit voller Länge in Danielas Tittenmuschi bewegte. Das feste Fleisch ihrer Brüste übte einen starken Druck auf mein Glied aus, aber durch den vielen Speichel war es richtig schön gleitfähig und sehr angenehm. Immer wenn ich mich mit meiner ganzen Länge zwischen ihren Titten befand, ragte meine harten dicke Eichel ein Stück hervor, was Tamara zum Anlass nahm, es jedes Mal wieder mit ihrem Speichel zu benetzten. Dadurch blieb alles schön glitschig und es machte mir noch mehr Spaß, Danielas Brüste so benutzen zu dürfen. Als ich in ihr Gesicht sah, konnte ich darin sehen, dass es ihr mindestens genau so gefiel und sie auch sehr erregt. Sie hob nun den Kopf an und versuchte mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken, wenn sie vorne hervor stand, was ihr auch gelang. Auch Tamara war etwas neues eingefallen, zum einen leckte sie immer wieder über die harten Brustwarzen von Daniela, dann wieder rieb sie mit ihren Nippeln an diesen. Wir kamen alle Drei richtig in Fahrt, wobei es natürlich bei den beiden Frauen nicht dazu reichte, dass sie wieder zum Höhepunkt kamen, was aber nicht weiter schlimm war, denn sie hatten ja erst vor kurzem einen gehabt. Ich aber spürte wieder das Ziehen in meinen Eiern, das einen bevorstehenden starken Erguss ankündigte und Tamara kannte mich ja schon gut genug, um dies zu erkennen. So spürte ich auf einmal ihre Hand an meiner Rückseite, sie griff nach meinen Hoden und presste sie sanft, als ich dann wieder in einer stoßenden Bewegung war, drückte sie etwas fester und ich ergoss mein Sperma genau in der Mitte zwischen den Beiden Titten, und ein weiterer Schub schoss dann genau noch in Danielas Gesicht, die , davon etwas überrascht leicht aufschrie. Nach ein, zwei weitern fickenden Bewegungen wurde mein Schwanz dann langsam weich, ich lies ihn aber zwischen ihren Brüsten. Tamara hatte sich inzwischen über Danielas Gesicht gebeugt und schleckte ihr mein Sperma von der Haut, um es genüsslich zu schlucken. Diese nahm nun ihre Hände von den Brüsten, wobei sich das Tal zwischen diesen wieder öffnete, in dem noch immer mein Glied in einer Mischung aus Speichel und Samen lag. Daniela sah uns beide an, grinste und meinte: "Da haben wir aber eine schöne Schweinerei angerichtet, das können so wir nicht lassen. Ich möchte deine Schwanz sauber lutschen, Mathias, also her damit". Gerne tat ich ihr den Gefallen, kam mit meinem Körper zu ihr und sie schob sich meine verklebten Schwanz in ihren Mund und wusch diesen mit ihrer Zunge sauber, während sich Tamara um die Reste auf Danielas Brüsten kümmerte. Es dauerte nicht lange und fast alle Spuren von Danielas und meinem geilen Tittenfick waren beseitigt.



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