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Auf dem Spielplatz (fm:Verführung, 1088 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2011 Gesehen / Gelesen: 37221 / 21 [0%] Bewertung Geschichte: 8.13 (90 Stimmen)
Sie war so was von Geil

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Auf dem Spielplatz

Als ich das letzte mal, vom Einkaufen, an unseren Spielplatz vorbei kam hat mich echt fast der Schlag getroffen. Da saß auf einer Bank eine super Frau, mit etwas mehr als schulterlangen Haaren und super Beinen, die aus einen doch schon recht gewagten Minirock hervorkamen. Nicht solche, wo man rätseln muß ob man Wade ober Oberschenkel anknabbert. Sondern richtig geile. Dann noch das Top oder sagen wir mal das was darunter war. Ich konnte kaum den Blick von ihr abwenden.

Zuhause verstaute ich meine Einkäufe in den Kühlschrank und überlegte, ob ich mich etwas auf den Spielplatz setzen sollte. Vielleicht war die hübsche Maus ja noch da. Ich nahm mir eine Flasche Wasser aus den Schrank und ging los. Ich hatte allerdings eine Weile darüber nachgedacht ob ich wirklich gehen sollte. Ich hatte schon lange nicht mehr gefickt und mein Schwanz war leicht feucht.

Jedenfalls war sie noch da. Ich setzte mich ihr gegenüber. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen, man konnte bis zum Ansatz ihres wohl Hinterns sehen. Ich glaube ich hatte schon lange keinen solchen Ständer mehr. Ab und an veränderte sie ihre Sitzposition und schlug das eine Bein über das andere oder sie bückte sich zu ihrer Apfelschorle, die auf dem Boden stand, und ihre Möpse sprangen fast aus ihren Bh. Alles im allen ein super geiler Anblick. Sie mußte wohl bemerkt haben das ich sie beobachtete denn manchmal schaute sie zu mir rüber und lächelte. Ich überlegte was ich jetzt wohl machen könnte. Sollte ich sie ansprechen oder lieber noch warten? Keine Ahnung. Also schaute ich sie mir noch etwas an. Was meine Lage jedoch nicht verbesserte, ich hatte fast dauerhaft einen Steifen und die feuchtigkeit in meiner Hose nahm auch ständig zu.

Dann der Hammer, sie nahm einen Kugelschreiber aus ihrer Tasche und einen kleinen Block, schrieb etwas drauf, klemmte denn Kuli drauf und warf ihn zu mir rüber. Ich muß wohl ziemlich beklopt geschaut haben, Jedenfalls rief sie rüber, "lesen", ich kam mir schon ziemlich doof vor als ich den Block aufhob. Ich las also was auf dem Zettel stand. Schreib mir mal zu rück ob mein Anblick dich scharf macht stand da. Ich mußte mich ziemlich zusammen reißen, so zitterten meine Hände, als ich schrieb "und wie". Kaum hatte ich den Block zurück geworfen hob sie ihn ganz langsam auf, ihre Brüste waren echt der Hammer, schon kam der Block zurück zu mir. "Komm doch mal rüber". Wie blöd muß man sein um da noch zu Fragen "Ich"? Sie nickte und ihre Hand ebnete mir den Weg zu ihrer Bank, mein Herz schlug bis zum Anschlag.

Ich setze mich neben diese absolut scharfe Frau und sagte erst mal gar nichts. Ich spürte die Wärme ihrer Haut als sie noch etwas zu mir rutschte. "Ela", sagte sie. Ich schaute sie nur an, "und du"? "Peter" sagte ich leicht stotternt. Dann nahm sie meine Hand und legte sie ganz behutsam auf ihre so wohlgeformten Schenkel. Mir blieb die Luft weg. Eine Haut wie Samt. Ich sagte nichts. Sie drehte sich langsam zu mir, ohne die Hand von ihren Bein zu nehmen, durch diese Aktion rutsche meine Hand den Schenkel noch höher. Meine Hose Platze fast. Ihre Nippel drückten sich durch den Bh und durch den dünnen Stoff ihres Tops. "Ich habe dich schon einige male beim Einkaufen drüben im Laden gesehen, ich bin da im Lager.Du gefällst mir schon sehr" sagte sie und bewegte ihre leicht geöffneten Schenkel hin und her. "Du mir auch", kam es mir so gerade über die Lippen. Sie legte die Hand auf meine Hose und schaute da hin wo mein Schwanz sich einen weg ins freie suche wollte. "Ich gefalle dir wohl auch"? Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie meine Hand und zog mich von der Bank. Nach einigen Metern zog sie mich nach rechts hinter einigen riesigen Büschen und setzte sich da in den Schatten auf den Boden. Ihr Rock rutsche weit über ihre Schenkel und gab mir den Blick auf ihr Höschen. Ich legte mich, auf den Ellebogen gestützt neben sie. Kaum unten angekommen streichelte sie mir über die Hose, langsam gliet ihre Hand in meine Shorts und umklammerte meinen Ständer. "Ups, schon so feucht"? "Ist doch kein Wunder" sagte ich und meine Finger streichelten ganz behutsam ihr Fötzchen. Leise, kaum hörbar stöhnte sie auf. " Du bist ja auch schon mächtig feucht" gab ich ihr jetzt mutiger zur Antwort. Sie stand auf und zog sich den Slip aus, "So ist besser" meinte sie. Dann kam sie wieder runter zog mir die Shorts bis zu den kliekehlen runter und wichste weiter meinen Pimmel. Ich war so geil das es mir schon nach kurzer Zeit kam. Der ganze Rahm lief über ihre Hand. "So jetzt ist der erste Druck mal weg" Dann setzte sie sich auf mir drauf und legte sich meinen Schwanz so zurecht das er schön zwischen ihre Schamlippen passte. Sie bewegte sich vor und zurück. Mein Samen und ihre Saftmöse sorgten für den richtigen gleit. Ich fummelte ihren Bh auf und holte ihre Prachtmöpse zum vorschein. Ihre Nippel standen und waren hart wie Bleistifte als ich daran saugte. Zum wiederholte mal stöhnte sie leise auf und wurde etwas schneller in ihren Bewegungen. Mein Schwanz war auch wieder Ständer geworden und hatte richtig Sehnsucht nach ihrer Pussi. Langsam hob sie ihren hintern von mir, fasste meinen Penis und fürhte ihn sich, mit zwei Zügen, bis zum Anschlag in die saftige Muschi ein. Meine Herren, gab sie jetzt Gas. Wie willt ritt sich mich und ich hatte das gefühl das mir alles was da an Saft war, von ihr und von mir, an meinen Eiern runter lief. Dann fing mein Schwanz wieder an zu jucken und ich gab ihr zu verstehen das ich so weit war. "Ich auch" stöhnte sie und nach drei vier hin und her kam es uns fast gleichzeitig. Man war das Klasse, Ela ging ab wie sonst was, ihr Becken zuckte wie verrückt und ihr Stöhnen presste sie unterdrückt heraus damit wir nicht gehört wurden. Dann waren wir beide sehr ruhig. Sie saß noch eine Weile auf mir, küßte mich zärtlich und stand dann ganz behutsam von mir auf. Kramte in der Handtasche nach einen Tempo und trocknete meinen Schwanz und ihre Möse. Dann Standen wir auf und gingen raus aus dem Gebüsch. "trinkst du noch einen Kaffee bei mir" fragte sie mich und ich bejahte. Kurz darauf Fickten wir in der Küche und Abends nach dem Duschen in ihren Bett. In dem ich jetzt seit vier Wochen aufwache.



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