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Am Baggersee (fm:Dominante Frau, 1187 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2011 Gesehen / Gelesen: 31949 / 25204 [79%] Bewertung Geschichte: 8.57 (141 Stimmen)
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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Baggersee

Hallo, mein Name ist Sabrina. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Karl verheiratet. Ich bin 44 Jahre. Meine 60 kg verteilen sich auf 175cm ganz gut. Männer schwärmen immer von meinem festen Bauch und dem schönen prallen Po sowie meiner weiblichen Oberweite (90c). Meine roten Haare sind schulterlang und die Augen tief grün.

***

Es war zwar gerade erst 08.00 Uhr, aber das Thermometer zeigte bereits 26°C an. Nach dem Wetterbericht sollte es heute richtig heiss werden. Die Hitze stand noch im Haus, deshalb beschloss ich, den Baggersee aufzusuchen. Etwas Abkühlung kann nie schaden dachte ich und packte meinen Bikini und die notwendigsten Utensilien und reichlich Wasser in meine Tasche. Für den Weg entschied ich mich für ein ein weites Sommerkleid und ein paar Flip-Flops. Auf Unterwäsche konnte man bei solch einem Wetter ruhig verzichten. Kurze Zeit später saß ich im Auto und fuhr Richtung Baggersee. Auf dem Parkplatz standen schon einige Autos, aber man merkte, dass es ein normaler Wochentag war. Zielstrebig machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, eine kleine Wiese, abgelegen und von Sträuchern umgeben.

Auf dem Weg genoß ich jeden Lufthauch, der unter mein Kleid wehte. Ich überholte einen Jungen, der anscheinend noch nicht so genau wusste, wo er hinwollte.

Mein Lieblingsplatz war noch frei. Schnell breitete ich die Decke aus und stellte meine Tasche ab. Gerade als ich gebückt stand, sah ich den Jungen auf dem schmalen weg zu der Wiese kommen. Er stutzte und blieb stehen. Ja sicher schoß es mir durch den Kopf, da hast du im einen schönen Anblick geboten. Das Kleid war für solche Bück-Aktionen doch etwas knapp. Von einem nackten Po wird er nicht blind werden dachte ich mir schmunzelnd und richtete meinen Platz weiter her.

"Äh entschuldigen Sie, dürfte ich mich auch hier auf die Wiese legen?" fragte er höflich und schüchtern.

Ich richtete mich auf und musterte ihn. Er war jünger als ich gedacht hatte und er musste wohl schon länger da gestanden haben, in seiner Shorts zeichnete sich eine ziemliche Beule ab.

"Aber sicher, ist ja kein Privatgrundstück" sagte ich freundlich, obwohl mir die einsamkeit besser gefallen hätte. "Danke, sehr nett von Ihnen" entgegnete er höflich, "ich bin übrigens Marco." "Sabrina" stellte ich mich vor," und diese gesieze mag ich nicht so" lächelte ich ihn freundlich an.

Er breitete seine Decke etwas abseits aus und setzte sich. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er mich beobachtete. Ich griff in meine Tasche und holte das Bikinihöschen heraus. Schnell stieg ich hinein und zog es unter dem Rock hoch. An Marcos ungläubigen Blick erkannte ich, dass er bemerkt hatte das ich wirklich keinen Slip unter dem Kleid anhatte. Ohne scheu zog ich das Kleid über den Kopf und präsentierte meine Rückseite, während ich mir das Oberteil anzog. Als ich mich auf die Decke setzte sah ich Marco, der immer noch angezogen auf seiner Decke saß. "Hast du deine Sachen vergessen?" fragte ich scheinheilig, obwohl ich den Grund genau kannte, bzw sehen konnte. Marco eine eine ziemliche Errektion. Sein grosser Schwanz zeichnete sich mehr als deutlich in der Shorts ab. "Doch, doch alles in Ordnung" stammelte er verlegen und begann sein Shirt auszuziehen. Ich legte mich bäuchlings auf meine Decke und blinzelte hinter den Sonnenbrillengläsern in seine Richtung. "Könntest du mir vielleicht den Rücken einreiben?" fragte ich , als er nur noch in seinen Schwimmshorts da saß. "Ja, natürlich, gleich" druckste er herum und versuchte seinen steifen Schwanz zu verstecken. Etwas unbeholfen kam er herüber. Ich reichte im die Sonnenmilch und blieb liegen. Mit zittrigen Händen verteilte er etwas Milch auf den Schulterblättern. Die gegenüberliegende Seite konnte er nur schlecht erreichen. "Hock dich einfach über meine Oberschenkel, dann geht es einfacher" sagte ich in vollkommen neutralem Tonfall. Vorsichtig kam Marco der Aufforderung nach, bemüht möglichst keinen Körperkontakt zu bekommen. Als er sich etwas vorbeugte, hob ich natürlich vollkommen unabsichtlich den Po etwas an. Sofort spürte ich den pochenden Schwanz durch den dünnen Stoff. Unmerklich massierte ich ihn leicht und machte Marco immer unruhiger. "Fertig" sagte er schnell

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