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Nachhilfe (fm:Sonstige, 3424 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2011 Gesehen / Gelesen: 53685 / 37384 [70%] Bewertung Teil: 9.13 (139 Stimmen)
Nachhilfe Kapitel 1 Teil 1 ....ich habe die fehlenden "Absätze" nachgereicht....

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© Cascal Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie:" Ich hole uns jetzt noch etwas Kühles zu trinken, dann machen wir eine Zigarettenpause und dann bist du an der Reihe. Ich hoffe, ich habe mit den französischen Verben den gleichen Erfolg bei dir". Damit erhob sie sich und auf ihrem Weg ins Haus hatte ich wieder die Gelegenheit ihren schönen, weiblichen Körper zu bewundern. Natürlich wurden meine Gedanken dadurch wieder in eine andere Richtung gelenkt und ich malte mir aus, wie es wohl wäre, diesen Körper mit meinen Händen zu berühren und zu verwöhnen. Als Janine wieder zurück kam, verdrängte ich diese Gedanken aber wieder schnell, denn ich meinte zu wissen, dass diese Phantasien wohl nie Wirklichkeit werden würden.

Wir rauchten noch eine schnelle Zigarette und dann begann die Tortur. Französisch war wirklich nicht mein Ding und da Janine, während sie meine Kenntnisse der Vokabeln prüfte, natürlich auch Aussprache und vor allem die richtige Schreibweise überprüfen musste, wurde es für mich noch schwerer. Saß sie am Anfang noch mir gegenüber, wechselte sie sehr schnell ihren Sitzplatz und saß dicht neben mit, um mich auf jedes falsch geschriebene Wort aufmerksam zu machen und es zu korrigieren. Dabei ergab es sich natürlich, dass sich unsere Hände und Arme immer wieder unabsichtlich berührten, was bei mir zu einer steigenden Erregung führte, gegen die ich auch nichts unternehmen konnte. Auch die inzwischen doch sehr hohen Temperaturen und das angestrengte Arbeiten sorgten dafür, dass wir beide noch kurzer Zeit schon ziemlich ins Schwitzen gerieten. Die körperliche Nähe von Janine lies mich ihren weiblichen Duft sehr intensiv wahrnehmen, er war sehr angenehm, nur mit einer leichten Parfümnote vermischt, gleichzeitig aber auch irgendwie animalisch und erotisierend. Irgendwann griff sie wie nebenbei zu den Zigaretten, nahm zwei aus der Packung, zündete beide an und schob mir einen der brennenden Glimmstängel zwischen meine Lippen. Auf dem Filter hatte sie dabei natürlich Spuren ihres Speichels hinterlassen, so dass ich deutlich ihr Aroma schmecken konnte. All diese Dinge machten es mir natürlich sehr schwer mich auf die Vokabeln zu konzentrieren und so war ich froh, als wir nach etwa einer Stunde Schluss machten. " Na, war es sehr schlimm, was ich mit dir gemacht habe?" mit diesen Worten riss mich Janine aus meiner Konzentration und ich blickte das erste mal seit einer halben Stunde von meinem Schreibblock hoch. Sie saß noch immer dicht neben mir und sah mich nun mit einem merkwürdigen Blick an. Auch machte sie keinerlei Anstalten, den doch recht engen körperlichen Kontakt aufzugeben. Ich brachte nur ein verunglücktes Lächeln zu Stande, als ich antwortete:" Nein, es war schon Ok, aber jetzt bin ich schon ganz schön geschafft und ich hoffe, dass es in der nächsten Arbeit besser läuft". " Wenn du willst, gebe ich dir gerne noch öfter Nachhilfe, es hat mir richtig Spaß gemacht, außerdem habe ich sicherlich auch mal wieder Bedarf in Chemie. Jetzt aber genug mit Schule, gehen wir zu gemütlichen Teil über. Mathias, darf ich dich mal was fragen, was ich schon das ganze Jahr wissen möchte?" mit diesen Worten begann Janine eine Unterhaltung, eine ganze Reihe von Erlebnissen für mich einleiten sollte.

Ich sah sie etwas schief an:" Was möchtest du denn gerne wissen? Du weist doch eigentlich schon alles von mir". Bevor sie anfing zündete Janine noch mal zwei Zigaretten an und gab mir eine davon. "Was ich mich die ganze Zeit schon frage ist, warum ich dich nie mit einem Mädchen zusammen sehe. Du bist doch ein wirklich netter Kerl, der auch gut zuhören und mit dem man wirklich auch über Probleme sprechen kann. Und du hast mir auch schon so manchen guten Rat geben können und nicht nur mir. Machst du dir nichts aus Mädchen?". Während dieser Fragen war ich ziemlich nervös geworden und anscheinend auch etwas errötet, denn Janine hatte da einen wunden Punkt bei mir getroffen. Aus Unsicherheit darüber, was ich ihr antworten sollte und um Zeit zu gewinnen nahm ich ein paar tiefe Züge aus meiner Zigarette und trank einen Schluck Wasser. Dann begann ich, Janine ihre Frage zu beantworten:" Na ja, du hast recht, als Kummerkasten für andere tauge ich anscheinend ganz gut, und du bist wirklich nicht die Einzige, die mir schon ihr Herz ausgeschüttet hat. Aber wie es dabei in mir selbst aussieht, das scheint bis jetzt noch keines von den Mädchen interessiert zu haben. Immer ging es dabei nur um andere Jungs, dass ich auch ein männliches Wesen bin, haben dabei wohl alle gar nicht bemerkt. Aber wahrscheinlich bin daran selber schuld, ich bin einfach zu schüchtern dazu, auch mal meine Gefühle zu zeigen. Dabei wären da schon einige darunter gewesen, mit denen ich gerne etwas angefangen hätte". Während ich sprach, hatte Janine wie nebenbei damit begonnen, über meinen Arm zu streicheln. Nun sah sie mich nachdenklich an und ich konnte ein gewisses Funkeln in ihren Augen sehen. Langsam kam sie mit ihrem Kopf näher und blickte mir dabei fest in die Augen:" Irgendwie stimmt das, was du gerade gesagt hast und wenn ich dich so mit andern Jungs vergleiche, bist du wirklich etwas schüchtern. Aber was mich viel mehr interessiert, gehöre zu den Mädchen, mit denen du gerne etwas angefangen hättest vielleicht auch ich?". Bei dieser Frage musste ich schlucken und bekam keinen Ton heraus, aber das war auch gar nicht notwendig, denn anscheinend konnte Janine die Antwort in meinen Augen lesen. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher an meines und schließlich berührten ihre warmen, feucht schimmernden Lippen die meinen. Ganz zart war diese erste Berührung, dann trennten sich unsere Lippen wieder und sie blies mir sanft ihren Atem ins Gesicht. Sie lächelte mich verführerisch an, legte ihren Arm um mich und sagte: "Ich glaube, ich brauche sofort noch Mal Nachhilfe in Chemie, wir müssen dringend feststellen, ob die Chemie zwischen uns beiden stimmt, als Ausgleich gibt es natürlich von mir dann auch noch mal eine Runde Französisch".

Wie zuvor legten sich ihre Lippen wieder auf meine, diesmal aber mit mehr Druck als zuvor und schon nach kurzer Zeit spürte ich auch ihre weiche Zunge, die sanft Einlass begehrte. Geschickt und fordernd drang sie damit zwischen meine Lippen, die ich nur zu gerne für sie öffnete, kam suchend in meinen Mund und als sie meine Zunge gefunden hatte, lockte sie diese spielend zurück in den Ihren. Wieder und wieder besuchten wir uns nun gegenseitig, fochten kleine Kämpfe mit unsern Zungenspitzen aus, dann wieder fuhren wir zärtlich die Konturen unserer Lippen nach, oder knabberten an ihnen sanft mit den Zähnen.

Noch während wir so miteinander spielten, nahm Janine meine Hand und legte sie sich auf ihren Busen, was ich als Aufforderung verstand, diese zu streicheln. Dieser kam ich natürlich gerne nach, sanft umfing ich eine ihrer festen Brüste, knetete sie sanft und spielte mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen. Dies tat ich abwechselnd mit beiden Brüsten und schon nach kurzer Zeit standen ihre Nippel hart ab. Janine schien dieses Spiel meiner Hände mehr als nur zu gefallen, ihre Küsse wurden noch fordernder, an ihrem Körper konnte ich eine gewisse Spannung wahrnehmen und sie rieb ihre Brüste lustvoll in meiner Handfläche. Auch ihre Hand streichelte meinen Oberkörper, strich sanft über meine Brust, aber schnell wechselte sie eine Etage tiefer und ich spürte sie auf meinem Oberschenkel, auf dem sie, mit ihren Fingernägeln leicht kratzend, meine Erregung verstärkte. Aber dort blieb sie nicht lange, sondern zielstrebig wanderte sie nach oben, genau in meinen Schritt, wo sie meine Erektion deutlich spüren konnte. Mit festem Druck ihrer Hand strich sie darüber, dann lösten sich ihre Lippen von meinen, sie sah mit tief in die Augen und sagte mit etwas rauer Stimme: "Bisher scheint die Chemie zwischen uns ja zu stimmen, mal sehen, was wir noch so alles versuchen können, ohne das es gleich zu einer Explosion kommt. Auf jeden Fall scheint mir die Temperatur zu hoch und einige Elemente müssen befreit werden, bevor sie Schaden nehmen".

Am unteren Rand nahm sie mein T Shirt, zog es mir nach oben über den Kopf aus und ließ es achtlos zu Boden fallen, nahm dann allerdings ihre Arme nicht wieder nach unten, sonder blieb in dieser Stellung vor mir sitzen. Deutlich zeichneten sich ihre harten Brustwarzen unter dem dünnen Stoff ihre Oberteils, das durch ihren Schweiß etwas durchsichtig geworden war, so dass ich auch die dunkler gefärbten Vorhöfe erkennen konnte. Die Einladung konnte nicht deutlicher sein und so zog auch ich Janine ihr Oberteil aus und nach oben über ihre Arme.

Als Janine dann ihre Arme nach unten nahm, legte sie diese auf meine Schultern und zog mich näher an sich heran, bis unsere Gesichte nur noch wenige Millimeter von einander entfernt waren. Ich konnte ihren warmen, süßen Atem spüren, ihre strahlend blauen Augen, die mich mit einem gewissen Funkeln ansahen und die Wärme ihrer Haut spüren. Auch ich bewegte nun meine Arme und legte sie Janine so um die Hüfte, dass ich mit meinen Händen ihren Rücken streicheln konnte, was sie zu ein wohliges Schnurren veranlasste, gleichzeitig kam sie mit ihrem Oberkörper immer näher, bis wir uns berührten. Da wir in etwas gleich groß waren, lagen ihre Brüste genau an meinen Brustwarzen und ich konnte ihre harten Nippel auf meinen spüren. Sanft rieben wir unsere Körper aneinander und unsere Lippen fanden sich wieder zu einem zärtlichen Kuss, wobei wir uns ganz eng mit den Armen umschlangen. Auch sie streichelte nun sanft über meinen Rücken, dabei glitten ihre Arme immer weiter nach unten, bis sie auf meinem Gesäß lagen. Sie massierte sanft meine Pobacken und drückte sich nun mit ihrem Unterköper fest an meinen, so dass mein Penis genau auf ihrer Vulva zu liegen kam. Natürlich konnte sie meine Erektion deutlich spüren, was Janine aber nicht störte, sondern im Gegenteil, sie rieb sich daran und sah mir dabei immer noch tief in die Augen. Sie löste ihre Lippen von meinen und meinte verträumt und mit genießerischer Stimme: "Die Chemie stimmt auf jeden Fall, deutlich heftige Reaktionen, aber wir brauchen eine bessere Versuchsumgebung".

Sie erhob sic von der Bank, auf der wir bis dahin gesessen hatten und zog mich dabei mit, dann gingen wir Richtung Haus, wo sie mich in deren ersten Stock führte, in ihr Zimmer. Wie das gesamte Haus, war auch Janines Zimmer sehr geräumig, modern, aber gemütlich eingerichtet, mit vielen, typisch weiblichen Accessoires, wie ein großer Kleiderschrank und ein kleiner Schminktisch. Ihr Bett stand mitten in Raum, ein Traum aus schwarzem, verschnörkeltem Schmiedeeisen und riesig, darauf eine Decke und Kissen in verschieden Größen. Um die Hitze des Sommer aus dem Raum zu halten, waren die Fenster mit Rollos abgedunkelt, so dass das Licht gedämpft war, ohne dass es zu dunkel wurde und in der Luft hing ein zarter Duft ihres Parfüms. War die Situation schon im Garten sehr erotisch gewesen, so steigerte dieses Ambiente dieses Gefühl noch mehr und ich war sehr darauf gespannt, wie sich Alles weiter entwickeln würde.

Bei dem Bett blieben wir stehen, wieder standen wir uns gegenüber, die Hände streichelnd auf unseren Rücken und versanken erneut in einem zärtlichen Zungenkuss. Janines Hände glitten immer tiefer, diesmal stoppte sie am Bund meiner leichten Sommerhose nicht, sondern ihre Finger legten sich auf meine Pobacken und kneteten sie sanft. Sie löste unseren Kuss: "Ich könnte mich in den Arsch beißen, dass ich nicht schon früher bemerkt habe, wie es um dich steht, dann wären wir wohl schon längst hier gelandet. Aber das können wir nachholen. Ich möchte in den nächsten Minuten keinen Laut von dir hören, außer du sagst etwas auf Französisch oder du stöhnst vor Lust".

Langsam glitten ihre feuchten Lippen tiefer, erreichten meine Hals, weiter zu meinen harten Brustwarzen, dann spürte ich ihr Gesicht und warmen Atem durch den dünnen Stoff meiner Hose. Sie rieb mit ihrem Gesicht über meinen harten Schwanz, ihre Hände öffneten meine Hose und zogen diese langsam nach unten bis zu meinen Füssen. "Wow, das sieht ja richtig geil und lecker aus Mathias, du bist ja ganz glatt rasiert da unten. Das habe ich ja noch nie gesehen" rief Janine überrascht, als sie meinen harten, rasierten Schwanz sah. Ich muss dazu sagen, dass es zu der Zeit, in der die Geschichte spielt, es die absolute Ausnahme war, dass sich auch Männer rasierten, bei Frauen war das anders.

Als sie sich von diesem überraschendem Anblick wieder erholt hatte, spürte ich wieder ihre Hände auf meinem Gesäß, sie blickte mich von unten an und dann spürte ich auch schon ihre feuchte Zunge, die langsam über meinen Hodensack glitt. Ganz langsam wanderte diese über meinen festen Schaft nach oben, bis sie meine Eichel erreicht hatte, dann wieder nach unten, wobei ich diesmal die weicher Unterseite ihre Zunge auf meiner Haut spürte. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, auch der Anblick, den sie dabei, vor mit auf dem Boden kniend, bot, steigerte meine Lust und Erregung zusätzlich. An der Spitze meiner Eichel traten auch schon die ersten Lusttropfen aus, die Janine zärtlich mit der Zunge aufnahm, als ihr Mund wieder dort angekommen war. Wieder unten angekommen, saugte sie nun abwechselnd einen meiner Hoden in ihren warmen Mund, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte. Janine nahm dies mit einem schelmisch Lächeln zur Kenntnis, unterbrach kurz ihr erotisches Spiel mit meinen Eiern und sagte: "So ist es brav, nur stöhnen. Und eines muss ich noch sagen, einen rasierten Schwanz zu blasen ist das Geilste, was ich in dieser Richtung bisher gemacht habe". Sie setzte ihr Spiel wieder fort, wieder glitt ihr Mund nach oben, diesmal aber schlossen sich ihre weichen Lippen über meiner Eichel, bis ihre Lippen mit dem Wulst an deren unterem Ende abschlossen. Mit schnellen Bewegungen ihrer Zunge auf der empfindlichen Haut sorgte sie dafür, dass mein Glied noch etwas mehr anschwoll, dann lies sie es noch ein Stück weiter in ihrem Mund verschwinden. Sie wiederholte dies mehrmals, wobei sie meine Schwanz immer ein Stückchen weiter in sich aufnahm, bis sie ihn ganz in ihrem Mund hatte, wobei ich spürte, dass ich ganz hinten in ihrem Rachen anstieß. Anscheinend musste sie deshalb reflexartig etwas würgen, aber sie ignorierte dies und als sie mein Glied dann langsam wieder freigab, war dieses von einer dicken Schpeichelschicht überzogen. Der Speichel verteilte sich auch langsam auf meinem Hodensack, der nun wieder von Janine geleckt wurde und langsam wanderten ihre Hände von meinem Po nach vorne. Zunächst lagen sie noch zu beiden Seiten meines Schwanzes, dann schlossen sich die Finger ihrer Rechten um den harten Schaft und bewegten meine Vorhaut sanft vor und zurück.

Durch die Spucke war Alles richtig schön glitschig und das blieb auch so, denn von Zeit zu Zeit verteile sie mit ihrer linken Hand weitern Speichel auf meiner Haut. Janine sah nun nur noch ihrer wichsenden Hand zu, meine Eier wurden von der freien Hand bearbeite, sie presste und massierte sie sanft mit ihren Fingern. Immer wieder sah sie zwischen durch nach oben in mein Gesicht und konnte in meine Augen meinem steigende Erregung deutlich sehen. Ich konnte spüren, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich zu meinem Erguss kommen würde, und auch Janine schien die Vorzeichen deutlich zu erkennen. Ihre wichsenden Bewegungen wurden schneller und fordernder, sie lächelte mich erwartungsvoll an und sagte leise: "Wenn du willst, kannst du jederzeit kommen, ich möchte dich spritzen sehen". Dann öffnete sie ihren Mund, bog mein Glied etwas zu sich herunter, legte sich meine Eichel genau auf ihre Zunge und verstärkte den Druck ihrer Finger auf meine Eier etwas. Dies und der Anblick den Janine in diesem Moment bot genügte, um mich über die Klippe zu stoßen. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz zuckte und dann schoss mein Sperma in mehreren dicken Schüben aus dem Schlitz an meiner Eichel genau in ihren Mund und auf ihre Zunge. Den Teil, der in ihrem Mund gelandet war schluckte sie, mit dem Rest auf ihrer Zunge wartete sie, bis nichts mehr kam. Dann leckte sie sich einmal über ihre Lippen, wo sie einen Teil davon verteilte und schluckte dann auch den Rest. Dann stand sie langsam auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich, etwas unerwartet und ungewohnt, mit ihrem Sperma verschmierten Mund, lächelte mich frech an und meinte nur: "Chemie stimmt, Französisch ist zu meiner vollen Zufriedenheit ausgefallen, auf zur zweiten Runde".



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