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Waldspaziergang teil 3 (fm:Sonstige, 2440 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2011 Gesehen / Gelesen: 16003 / 13510 [84%] Bewertung Teil: 8.68 (34 Stimmen)
Im Waldcafe wird die Bedienung gefingert

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der Stelle , wo meine Partnerin krampfhaft versuchte meinen pochenden Schwanz zu wichsen, was ich nur mit Mühe verhindern konnte. Kann ich noch was für sie tun, fragte die Bedienung mit belegter Stimme und schaute mich mit vor Geilheit glasigen Augen an.Ich werde sie rufen ,wenn ich sie brauche, presste ich hervor. Ich hoffe doch sehr , sagte sie ,wobei sie mit ihrer Zunge langsam über ihre Lippen strich und ihre Hüften vor und zurück schwingen ließ.Hat die Dame noch einen Wunsch, fragte sie meine Partnerin.Ja, antwortete sie ,den können sie mir aber sicher nicht erfüllen.Vielleicht kann ich etwas behilflich sein , wenn die Dame und der Herr es wünschen, antwortete die Bedienung. Vielleicht könnten sie mir sagen wann sie heute hier Schluß machen ,fragte meine Partnerin plötzlich und lockerte ihren Griff um meinen Schwanz. In zwei Stunden, antwortete die Bedienung. Dann könnten sie uns vielleicht die Gegend zeigen, wenn sie Lust dazu hätten, antwortete ihr meine Partnerin. Oh , ich hätte sehr viel Lust antwortete sie, dann sehen wir uns später , flüsterte sie fast konspirativ meiner Partnerin zu. Ich freu mich schon drauf, ich auch, hauchte meine Partnerin.Dann geh ich jetzt in die Küche , der Koch braucht mich wegen des Spargels, lächelte sie verschmitzt und entfernet sich erneut mit lasziev schwingenden Hüften. Meine Partnerin wichste nur noch lustlos an meinem Schwanz und ließ ihn nach kurzer Zeit ganz in Ruhe. Was soll das denn werden, fragte ich verblüfft. Mit dem Abspritzen wird das jetzt sowieso nichts. Deine Eier sind doch leer , oder, fragte sie mit unschuldigem Blick.Das meine ich nicht, antwortete ich ihr, was soll das mit der Bedienung , fragte ich. Bedienung wie Bi ,antwortete sie mit einem verträumten Lächeln.Die ist nich geil auf deinen Schwanz ,sondern geil auf meine Muschi. Du hast jetzt Konkurrenz bekommen, lass dir was einfallen ,sagte sie spöttisch. Ihr Männer glaubt wohl, dass wir Frauen onhne eure Schwänze völlig aufgeschmissen sind. Sind wir zwar häufig ,weil die Natur das so will, philisophierte sie,und griff wieder nach meinem Schwanz, der immer noch aus meiner Hose stand. Sie streichelte ihn jedoch nur sanft, keine Spur vom harten Griff von eben.Als mein Mann schlapp machte, habe ich mir einen Dildo besorgt, und wollte meinen Mann damit überraschen, begann sie zu erzählen. Der hielt den Dildo jedoch für einen Konkurrenten, weil der eben nie schlapp macht. Dabei hatte ich ihn als eine Art Verstärkung für ihn besorgt, gerade weil er nie schlapp machen konnte und mir schon ausgemalt, wie mich mein Mann nach Belieben mit dem Dildo durchficken würde und hatte sogar heimlich meinen After mit dem Ding gedehnt, um ihm auf diese Weise den geilsten Sex bieten. zu können.Der Idiot reagierte jedoch völlig bekloppt, wie ein Mann eben und wollte nichts von dem Ding wissen . Er beschimpfte mich als Lesbenschlampe und gab mir die Schuld daran, dass er keinen mehr hoch kriegte, weil er angeblich spüren würde ,dass ich in Wirklichkeit lesbisch wäre.Ich hab das Ding dann nur noch heimlich benutzt und ihm brav den Schwanz gelutscht, wenn er dies wollte.Im Internet habe ich dann herausgefunden , dass Dildos wohl doch auch bei Lesben sehr beliebt sind. Es gibt sogar große lange Dinger , die an beiden Enden wie ein Penis geformt sind.Ich fand es immer erregender mir vorzustellen, zusammen mit einer Frau zu ficken, ohne Mann, aber mit dem Gefühl von einem Mann durchgefickt zu werden .Zu dieser Zeit hasste ich wegen meines Haustyrannen alle Männer, vermisste jedoch schrecklich ihre Schwänze. Außerdem fand ich es extrem geil dabei zusehen zu können, wie sich ein dicker Schwanz in die geile nasse Muschi einer Frau wühlt.Ohne Männer ficken zu können, so lange und so oft ich wollte , schien mir wie eine Befreiung der Frau von den Männern. Im Internet hatte ich schnell zu Frauen Kontakt, die wie ich nichts mehr von den Männern wissen wollten ohne auf die Schwänze verzichten zu können. Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen , die Muschi einer Frau zu lecken. Als meine erste Freundin mich in einen permanenten Orgasmus vesetzte als wir zusammen den Doppeldildo fickten, wollte ich auch ihre nasse Muschi lecken und sie leckte meine und ich spritzte bis ich nicht mehr konnte und kann gut nachvollziehen, warum du so scharf aufs Lecken bist.Sie fasste nun wieder nach meinem Schwanz und begann ihn erneut zu wichsen. Sie lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und lutschte genüßlich die Hollandaise von den Spargelköpfen ab, bis wir den ganzen Spargel gegessen hatten. Während des Essens hat sie immer wieder meinen Schwanz in ihre Hand genommen , mal härter und dann wieder ganz zärtlich.Als ich ein wenig Sekt in ihr Glas nachfüllte,fasste sie plötzlich wieder fest zu,so dass ich zusammen zuckte.Weißt du was beim Dildoficken fehlt, fragte sie mich plötzlich.Was denkst du, fragte sie in einem deutlich aggressiven Ton. Sie sind nicht so warm und anschmiegsam wie echte Schwänze , versuchte ich sie etwas zu besänftigen.Ach,alles Quatsch, fauchte sie, ihr Männer habt wirklich keinen Schimmer davon, was Frauen brauchen, schimpfte sie. Das stimmt, hörte ich die Stimme der Bedienung, die gerade den Kaffeee servierte. Was stimmt, fragte auch meine Partnerin überrascht nach.Es gibt einfach nichts geileres ,als einen zuckenden Schwanz in der Fotze zu haben , der seinen geilen Saft in dich rein pumpt ,sagte sie.Genau das ist es ,bestätigte meine Partnerin mit einem resignierten Unterton in der Stimme.Ich will das Zucken deines Schwanzes spüren , wenn er abspritzt. Schon der Gedanke daran lässt meine Muschi tropfen, piepste sie.Ich habe während dse Essens deinen Schwanz nicht aus der Hand geben wollen , weil ich dieses Gefühl einfach brauche.Eure Schwänze sind Zauberstäbe.Mit einem Dildo geht das einfach nicht und deshalb wird es nichts mit meiner Befreiung von den Männern.Empört stieß sie mich zurück, fasste die neben ihr stehende Bedienung um ihre Hüfte und schmachtete sie an. Diese erwiderte ihren Blick und beugte sich zu ihr hinab . Die Lippen der beiden Frauen öffneten sich und sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Die Bedienung streichelte meiner Partnerin über die Brüste, während diese ihre Hand zwischen deren Schenkel schob.Du bist so geil stöhnte meine Partnerin. Soll ich dich fingern keuchte sie.Die Bedienung spreitzte zur Anntwort ihre Schenkel, soweit dies ihr enger Rock zuließ und began die Finger meiner Partnerin zu reiten.Alle rein, stöhnte sie und ging fast in die Hocke,wobei sie den Arm meiner Partnerin zwischen ihre Schenkel presste,sich vor sie auf den Tisch setzt ,den Rock nach oben schob, um ihre Schenkel so weit wie möglich zu öffnen.Die Hand meiner Partnerin war in Ihrer Grotte verschwunden ,aus der weißer Schleim tropfte und am Unterarm meiner Partnerin herunter lief und ihren After wie in einem Schaumbad erscheinen ließ.Die Klitoris stand steil nach oben, während meine Partnerin mit ihrer Hand in der Muschi unserer Bedienung wühlte. Fick mich in den Arsch, stöhnte diese immer lauter und packte meine Hand,um sie zu ihre Rosette zu führen, die wegen ihres geilen Schleims kaum zu sehen war. Steck sie rein du geiler Ficker, gurgelte sie kaum verständlich, wobei sie immer lauter zu hecheln begann. Ich stieß einen Finger in ihren After und konnte die pulsierende Hand meiner Partnerin deutlich spüren. Mehr, mehr, keuchte die Bedienung immer lauter und meine Partnerin stieß mit zwei Fingern ihrer freien Hand zu mir in ihren ArschMehr stöhnte ,bitte mehr.Meine Patnerin stieß noch einen Finger in ihren Arsch und begann sie auch dort hart zu fingern, so dass mein Finger heraus geschoben wurde. Meine Partnerin streckte ihren Kopf nach vorne ergriff mit den Zähnen die vor Geilhet starrende Klitoris der Bedienung. Diese bäumte sich auf, um im nächsten Moment wild zuckend um sich zu schlagen,während ihr Becken wellenförmig zuckte und die Muskeln ihrer Oberschenkel flimmerten. Sie biss sich in den Handballen und kam nur ganz langsm zur Ruhe. Sie lag noch minutenlang mit entblöstem Unterkörper und immer wieder heftig zuckenden Muskeln ihres Beckens und der Oberschenkel leise wimmernd da , während meine Partnerin wie ein Hündchen ihre geilen Säfte auf zu lecken versuchte, die aus ihrer immer noch leicht konvulsierenden Muschi quolllen.Los, fick mich, hörte ich plötzlich die Bedienung zischen, los fick mich, fauchte auch meine Partnerin und legte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf die Bedienung. Die Frauen tauschten schmatzend und stöhnend Zungenküsse aus und liebkosten ihre Brüste.,während sie ihre Schamhügel fest unter krisenden Bewegungen ihrer Becken gegeneinander pressten.Ich versenkte meinenn Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte und saugte an ihren vor Geilheit glühenden Scham und stieß mit je drei Fingern meiner Hände in die beiden vor Geilheit triefenden Muschis der Frauen. Meine Partnerin kam sehr schnell und spritzte einen Schwall ihres geilen Saftes über die bereits wieder konvulsierende Muschi der Bedienung. Ich steckte den vierten Finger meiner Hand in ihre Muschi und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris,deren Berührung ein heftiges Zucken zur Folge hatte und ein gurgelndes und immer spitzer und schärfer werdendes Stöhnen entfachte, das meine Partnerin mit einem gierigen Zungenkuss erstickte. .Fick mich endlich, japste meine Partnerin und ich rammte mit brutaler Geilheit meinen Schwanz in ihre Muschi, als eine Kollegin der Bedienung in das Gartenrestaurant trat und nach ihr rief. Wir duckten uns alle drei hinter die Hecke ,die den Tisch umgab.Die Bdienung zog ihren zerrissenen Slip aus und streifte sich ihren Rock über die Hüften. Meine Partnerin zog ihr in aller Eile ihr Oberteil zurecht aus dem ihre üppigen Brüste quollen und ordnete ihr etwas die Frisur,während sie neuen Lippenstift auftrug. Wie sehe ich aus, fragte sie meine Partnerin.Wie eine geile durchgefickte Schlampe, wie den sonst, antwortete diese ihr lachend , merkt aber keiner. Die Bedienung drückte mir noch ihren von geilen Säften durchnässten Slip in die Hand und flüsterte, also denn ,bis um fünf Uhr , bitte seit pünktlich. Fortsetzung folgt



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