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Nachhilfe (fm:Verführung, 2137 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2011 Gesehen / Gelesen: 33031 / 24962 [76%] Bewertung Teil: 9.05 (78 Stimmen)
Kapitel 1 Teil 2 ...die Leerzeilen/Absätze...

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öfters machen". Sie schmiegte sich eng an mich, ihre Hände lagen auf meinem Rücken und wanderten, sanft streichelnd, darüber, wobei sie sich immer weiter nach unten bewegten. Ihr Gesicht war ganz dicht vor meinem, sie sah mir tief in die Augen, ich konnte ihren warmen Atem spüren, gleichzeitig ihren Unterkörper, der sich sanft an meinem rieb, wobei Janine natürlich deutlich mein, wieder steif gewordene Glied spüren konnte. Ihre Hände hatten inzwischen mein Gesäß erreicht, sie lagen mit sanftem Druck auf meinen Pobacken und walkten diese sanft durch.

Unsere Lippen berührten sich fast und fast unhörbar flüsterte sie: "Ich kann dich spüren, auch dass du wieder geil geworden bist. Hat es dir gefallen meine Muschi zu lecken?". Ebenso leise antwortete ich: "Ich hätte das noch stundenlang weiter machen können, du schmeckst so gut und bist so weich und heiß da unten". Ihre Lippen berührten meine Lippen ganz leicht und sie hauchte in meinen Mund: "Ich möchte dich jetzt mit deinem Glied in mir spüren, ganz lange, ganz tief und mit viel Gefühl". Sanft drückte sie mich nach hinten auf das Bett, bis ich mit dem Rücken darauf lag, Janine auf mir, ich spürte ihren weichen Busen auf meiner Brust, ihren Venushügel, der sich gegen meine Erektion presste und ihre Nässe, die sich auf dieser verteilten. Sie bewegte ihr Becken nun so, dass die Spitze meiner Eichel genau den Eingang ihrer heißen Lustgrotte berührte, dann schob sie sich ganz langsam über mich, ihre Schamlippen legten sich war und eng um mein Glied und Zentimeter um Zentimeter drang ich in sie ein.

So lagen wir für einen Moment, ohne uns zu bewegen, sahen uns tief in die Augen und konnten die wachsende Lust des Anderen darin sehen. Janine küsste mich wieder zärtlich und ohne den Kuss zu lösen richtete sie sich langsam auf, ich folgte ihrer Bewegung, bis sie schließlich auf meinem Schoß saß. Sie verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken, löste den unseren Kuss, versiegelte meine Lippen mit ihrem Speichel und flüsterte: "Pscht, ganz ruhig, nicht bewegen, ich will nur, dass wir uns gegenseitig spüren und uns genießen". Dann ließ sie sich langsam nach hinten sinken, bis diese Bewegung von ihren verschränkten Händen gestoppt wurde, ich konnte ihren Busen mit den verhärteten Brustwarzen sehen und weiter unten die Wurzel meines Schwanzes, der tief in ihrer Muschi steckte. Unsere Haut in diesem Bereich glänzte feucht von ihrem Lustsaft, den sie noch kurz zuvor auf mir verteilt hatte und ich spürte das sanfte Pulsieren ihrer Scheidenwände an meinem Glied. Mit meine Händen strich ich sanft über die Seiten ihres Oberkörpers nach oben, umfasste dann zärtlich die festen Hügel ihrer Brüste und reizte ihre harten Nippel. Janine hatte die Augen geschlossen, gab ein wohliges, leises Stöhnen von sich und als ich dann mit meinen Lippen begann, abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen, lief ein leichter Schauer der Lust über ihren Körper. Ohne die Augen zu öffnen sagte sie leise: "Ich liebe diese Stellung, man kann sich stundenlang so lieben und sich spüren, streicheln und einfach nur genießen. Leider gibt es nur wenige Jungs, die das genauso sehen".

Auch ihre Hände hatten nun damit begonnen, meinen Oberkörper zu streicheln, ihre Fingerspitzen umkreisen mein ebenfalls harten Brustwarzen, dann beugte sich Janine vor und verwöhnte diese ebenfalls mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Wir genossen dieses gegenseitige Spiel miteinander, wurden nicht müde uns dadurch sanfte Lust zu bereiten, wobei ich ihre Scheidenmuskeln immer wieder spürte, die sich fest um meine Harten Schwanz schlossen. Schließlich legte Janine wieder ihre Arme um meinen Hals, zog mich fest an sich, so dass sich unsere Harten Nippel aneinander reiben, küsste mich und lies sich dann langsam nach hinten fallen, wobei sie mich mit sich zog: "Und jetzt möchte ich, dass du mich ganz langsam fickst, meine Muschi mit deinem geilen Schanz stößt, tief und fest und mich dann mit deinem Samen füllst".

Als sie dann auf dem Rücken vor mir lag, löste sie ihre Beine von meinem Becken, zog sie weit nach oben an ihren Oberkörper, wodurch sich ihr Becken noch etwas hob und ich nochmals tiefer in sie eindringen konnte. Ich stütze mich mit meine Armen seitlich von ihr etwas ab, hob meinen Unterkörper, wodurch mein Glied ganz langsam aus ihrer warmen, feuchten Scheide glitt. Als dann nur noch meine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen wurden, stoppte ich kurz, um mich dann ebenso langsam wieder in ihr zu versenken. Ihre feuchten Scheidenwände legten sich dabei ganz eng um mein Glied, so dass wir beide dieses Gefühl des Eindringen deutlich spüren und genießen konnten. Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner Bewegungen, auch drang ich nicht immer ganz ein, sondern nur zu Hälfte, um dann bei meinem nächsten Stoß wieder in voller Länge in ihre Muschi einzudringen. Auch verharrte ich von Zeit zu Zeit in voller Länge in ihr, spannte die Muskeln meines Beckens an, wodurch mein Schwanz leicht zuckende Bewegungen machte, die Janine deutlich spüren konnte. Die Erregung von uns beiden stieg, während wir es so miteinander trieben, immer weiter an, in Janines Gesicht zeigten sich leicht rötliche Flecken, unser beider Atem ging stoßweise und wir konnten beide im Gesicht des anderen sehen, dass wir uns immer weiter einem gemeinsamen Höhepunkt näherten. Ihre Muschi kam nun jedem meiner Stöße entgegen, wodurch ich noch tiefer und heftige in sie eindrang, auch schwoll mein Glied noch mal etwas an, das Gefühl bei meinem Eindringen wurde wieder intensiver. Mit meiner Eichel berührte ich bei manchen Stößen anscheinend den Eingang ihrer Gebärmutter, nachdem dies ein paar Mal geschehen war wurde Janine schließlich von ihrem Orgasmus überrollt. Ihre Beine umschlangen wieder mein Becken, so dass mein nächster Stoß in sie tiefer war als alle zuvor und auch meinen Höhepunkt auslöste. Mein Sperma schoss aus der Öffnung meiner Eichel tief in Janines zuckende, nasse Lustgrotte, vermischte sich dort mit ihren Lustsäften, während sich gleichzeitig ihre Muskeln um den Schaft meines Gliedes klammerten und auch noch den letzten Tropfen meines Samens herausmolken. Ihre Beine verhinderten, dass ich mich weiter bewegen konnte, so dass wir unseren gemeinsamen Höhepunkt genießen konnten, während ich noch immer tief in ihr verweilte.

Während unser Orgasmus langsam nachließ, lag ich mit meinem Oberkörper ganz auf Janine, wir konnten gegenseitig unsere tiefen Atemzüge spüren, unsere Lippen lagen leicht auf einander und wir tranken unseren heißen Atem. Hatte zuvor Janine mich nach hinten gezogen, bis wir auf dem Bett lagen, so schlang ich nun meine Arme um sie, richtete meinen Oberkörper langsam auf, bis sie wieder auf meinem Schoß ruhte. Sie war zunächst noch etwas benommen, aber als sie realisierte, dass wir die gleiche Stellung wie zuvor eingenommen hatten, lächelte sie zufrieden, küsste mich und sagte: "Du lernst wirklich schnell, Mathias. Und das Schönste ist, ich kann dich immer noch in mir spüren, das heißt, du willst jetzt nicht einfach aufhören, sondern nur eine Pause machen". Ich streichelte sanft über ihren Rücken, küsste ihre einige Schweißperlen aus dem Gesicht, von ihrem Hals und ihren Brüsten, bevor ich antwortete: "Wie du willst, aber im Moment ist es ganz einfach nur schön, so zu sitzen und dich in den Armen zu halten". Janine kicherte leise, dann hob sie ganz leicht ihr Becken, wobei ein ganzer Schwall unserer Lustsäfte aus ihrer Scheide floss, sich auf unserer Haut verteilte und auch zwischen unsere Beine ran. Gleichzeitig konnten wir das betörende, erotische Aroma, das diese verströmten, wahrnehmen, Sie griff mit eine Hand nach unten, verstrich das Gemisch ein wenig auf unseren Unterkörpern und als sie mit ihrer Hand wieder nach oben kam, waren ihre Finger mit einer dicken Schicht unserer vermischten Lustsäfte bedeckt. "Das beste Aphrodisiakum, das es gibt" mit diesen Worten, verrieb Janine etwas davon auf unseren Oberkörpern, den Rest leckten wir gemeinsam von ihren Fingern.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir damit, uns immer wieder zu lieben, sei es, dass Janine mich leidenschaftlich ritt, sie mir ihren bezaubernden Hintern entgegen streckte, damit ich sie zärtlich von hinten nehmen konnte, oder auch nur schmusend auf dem Bett liegend. Irgendwann schliefen wir dann eng umschlungen, in der Löffelchenstellung ein, erschöpft aber zutiefst befriedigt.

Dieser Nachmittag sollte nicht ohne Folgen bleiben, in mehrfacher Hinsicht. Janine schaffte es, sich mit der nächsten Arbeit in Chemie deutlich zu verbessern und auch meine Französischarbeit fiel deutlich besser als erwartet aus. Um dies weiter zu festigen, trafen wir uns dann auch regelmäßig zu weitern Nachhilfestunden, allerdings nun in drei statt zwei Fächern.



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