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Die Falle (fm:Dominante Frau, 3378 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 17 2011 Gesehen / Gelesen: 16410 / 13667 [83%] Bewertung Geschichte: 8.04 (24 Stimmen)
Herrin Ramona gibt wieder gas... und für die, die sich ständig wegen der Rechtsschreibung beschweren.... ich bin nicht hier in Deutschland geboren trotzdem gebe ich mir Mühe...

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© Dario73 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie setzte sich direkt neben meinem Kopf aufs Bett und sagte

Wie oft denn noch willst du versuchen von mir weg zukommen? Reicht es denn nicht? Muss ich dir immer wieder beweisen dass es sich nicht für dich lohnt?

Ich habe gar nicht darauf reagiert...

Sie setzte sich jetzt anders rum, so dass mein Kopf jetzt genau zwischen ihren Beinen auf dem Bett lag. Sie griff nach meinem Kopf und samt Haare und Kopf Haube hebte sie ihn etwas an, dabei rutschte sie mit ihren Unterleib etwas runter und legte mein Kopf genau auf ihre möse.

Ich reagierte immer noch nicht und das war wohl ein Fehler.

Ich spürte auf einmal einen Schlag mit der Peitsche auf meinem Rücken und es tat verdammt weh. Ich steckte soweit es ging meine Zunge durch den Ring in meinem Mund durch und fing an ihre möse zu lecken. Es war verdammt schwer und ich stellte mich sehr ungeschickt an, aber es schien ihr auszureichen, sie lehnte sich noch mehr zurück, zündete sich eine Zigarette und genoss es.

Nach einigen Minuten tat mir schon alles weh, meine Zunge, meine Hals Muskeln konnten mein Kopf kaum mehr halten. Als sie merkte dass die Intensität nachlässt schnappte sie sich die Peitsche und es knallte wieder.... Doch diesmal drei Mal hintereinander, ich spürte die Schläge bis zu meinen Eiern. Ich riss mich zusammen und leckte sie wieder so intensiv wie es nur ging.

Ich hörte aber nicht mal einen Hauch von Begeisterung, sie stöhnte nicht mal dabei, wie kalt ist diese Frau. Dachte ich mir.

Irgendwann, halbe Stunde später, schupste sie mein Kopf weg, stand auf und ging vom Bett runter. Meine Zunge war schon taub von der Leckerei und ich war froh dass es vorbei ist. Ich legte mein Kopf wieder auf die Bettkante und entspannte etwas die ganze Nacken Muskulatur. Doch die Ruhe war mir nicht sehr lange Gegönnt.

Du kleine Mistsau wirst jetzt eine kleine Lektion bekommen... Damit du nicht mehr auf die Idee kommst deinen Sklavenvertrag zu brechen.

Sie legte hinter mir ein langes Brett hin, es war ziemlich breit, mindestens 30cm. Und 3 cm dick. Es war auch so lang dass ich ganz drauf passte. An den Seiten waren mehrere Seile und laschen befestigt, mit denen sie mich fest daran binden konnte.

Sie zog jetzt an meinem Kopf, so dass ich nach hinten fiel und mit dem Rücken auf dem Brett lag, meine Beine waren angewinkelt weil meine Hände immer noch an der Stange festgeschnallt waren. Als erstes legte sie einen Gurt über mein Bauch und machte es ziemlich fest. Als nächstes bekam ich einen Gurt um den Hals, das hat sie auch festgezogen aber immer noch so dass ich atmen konnte. Ich konnte mich jetzt schon kaum bewegen, doch sie machte weiter. Ein Gurt machte sie über meiner Stirn fest, damit ich nicht mal mehr mein Kopf bewegen konnte, ich habe versucht mein Kopf etwas zu verdrehen doch es ging nicht mal einen Millimeter. Ich habe versucht etwas zusagen aber das ging auch nicht wegen dem Ring den ich immer noch im Mund hatte. Aber auch das reichte ihr nicht, sie wollte keinen Sklaven heute sondern einen lebenden dildo. Das nächste Seil fühlte ich an meinem Ellenbogen, sie zog es so fest runter dass ich mit dem Ellenbogen das Brett berührte und meine Hand die an den Fußfesseln fest war, zog automatisch meine Füße hoch. Als sie das mit beiden Armen gemacht hat, waren meine Knie so weit oben dass die Stange die zwischen meinen Füßen hing, meinen Schwanz berührte. Ich fragte mich was nun als nächstes kommt, ich konnte nun wirklich kaum etwas an mir bewegen. Doch sie nahm noch zwei Seile und Machte sie an meinen Knien dran, dann zog sie meine Beine auseinander und Band es so ans Brett, ich fragte mich wievielte Seile sie noch an dem verdammten Brett hat. Mein Arschloch streckte ihr entgegen, mein Schwanz stand aufrecht und die einzige Bewegung die ich machen konnte war ein und ausatmen.

Sie schien fertig zu sein mit ihrem Werk und ließ mich eine Weile so liegen.

Als sie wieder kam widmete sie sich meinem Arsch, sie schmierte erst etwas Gleitgel daran und dann stopfte sie mein Loch mit einem dildo, erst nahm sie etwas Rücksicht doch nach einigen Augenblicken ist das Teil in mir verschwunden und es fing an zu wachsen, ich war mir ziemlich sicher dass sie anfing es aufzupumpen, ich spürte wie langsam aber sicher mein Loch gedehnt wurde. Sie sagte kein Wort, sie ließ das Teil aufgepumpt in mir drin und verschwand wieder aus dem Zimmer.

Ich hörte wir ihr Handy vibrierte und wie sie damit rumgespielt hat, doch als es an der Tür klingelte, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Sie kam auf mich zu deckte mich ganz mit einer Decke zu. Ohne ein Wort zusagen ging sie aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Mein Herz raste, ich habe nur gehofft dass es Niemand ist der jetzt mit mir spielen soll. Ich hörte stimmen, aber es war so leise dass ich nicht mal erkennen konnte ob es Mann oder Frau ist.

Ich dachte Gehirn abschalten und geschehen lassen, was anderes konnte ich kaum tun. Die Tür ging auf und ich hörte Schritte, das rutschen der Stühle auf dem Teppich.

Möchtest du einen Kaffee? Hörte ich meine Herrin sagen. Keine Antwort. Doch als sie das Zimmer verlassen hat, dachte ich mir dass die Person wahrscheinlich nur genickt hat.

Es war sehr still bis meine Herrin wieder reinkam und sich offensichtlich hingesetzt hat. Wieder nichts als stille. Ich habe mir nur gedacht, was machen sie da? Reden sie gar nicht? Oder schieben sie sich Zettel zu damit ich nicht mitbekomme wer da ist.

Doch wieder unterbricht eine Türklingel meine Gedanken. Doch meine Herrin steht auf. Geht raus, macht die Eingangstür auf, kommt wieder zurück und schließt die Wohnzimmer Tür hinter sich. Sie setzt sich wieder hin und man hört wie Kaffeetassen bewegt werden.

Eine SMS unterbricht die stille und meine Herrin steht auf und geht raus, sie zieht die Tür zu Und verschwindet. Im gleichen Augenblick merke ich wie die Decke mit der ich ganze Zeit zugedeckt war entfernt wird und ich höre leichte Schritte die sich rund um mich bewegen als ob jemand eine Skulptur betrachten würde.

Jemand kniet sich dann gleich neben meinem Kopf und zu meiner Erleichterung höre ich eine leise weibliche Stimme.

Weißt du was deine Herrin grade macht? Sie fickt grade einen anderen Sklaven, meinen Sklaven und werde etwas mit dir spielen.

Sie war so nah an mir gebeugt als sie das gesagt hat, dass ich die Wärme ihres Atems spüren konnte.

Sie entfernte sich etwas von mir und ich hörte wie sie sich von ihren Klamotten befreite.

Augenblick später kniete sie sich neben mir und nahm ganz sachte meinen Schwanz in die Hand. Sie bewegte ihre Hand ganz langsam hin und her, bis mein Penis wie eine eins stand, dann ließ sie ihn los und spazierte wieder um mich rum. Sie hielt am meinem Kopf und hockte sich hin. Dann rutschte sie runter auf die Knie und schob mir ihre möse direkt vors Gesicht. Sie war rasiert und roch sehr angenehmen.

Du weißt was du zutun hast oder? Ich streckte meine Zunge wieder durch den Ring raus und fing an meine Zunge über ihre Schamlippen zu gleiten.

Das machst du gut sagte sie und drückte ihr Unterleib fester gegen mein Gesicht und rutschte dabei hin und her. Sie wurde dabei so feucht dass ihr Mösensaft in mein Mund lief, ich dachte mir wenn sie soßiere macht dann wird sie auch gleich kommen, doch sie rutschte dann etwas höher und streckte mir ihr Arschloch direkt vor mein Mund. Als sie merkte dass ich dann aufgehört hab zu lecken, Kniff sie mir so schmerzlich in die Brust dass ich nach Luft schnappen musste. Sofort streckte ich meine Zunge raus und leckte ihre Rosette ab als wenn es ihre möse wäre.

Du sollst deine Zunge schön reinstecken oder weißt du nicht wie das geht?

Ich merkte sie steht auf anale Spiele und ich versuchte meine Zunge in ihr Loch zu bohren, als es einigermaßen geklappt hat, stöhnte sie auf und sagte.... Ja so ist es gut....

Das war nicht besonders angenehmen aber sie war sauber und das machte mir nichts aus.

Sie beugte sich jetzt etwas vor, nahm meinen Schwanz in die Hand und versank ihn ganz in ihrem Mund.

Ich dachte mir wenn das die Lektion sein soll die ich heute lernen sollte, dann kann ich es öfters machen.

Sie rieb wieder ihre möse kräftig über mein Gesicht und es lief wieder aus ihr. Es dauerte nur wenige Sekunden und ich hörte wie es ihr kam. Sie ließ sofort meinen Schwanz los, richtete sich auf und genoss ihren Orgasmus.

Als ihr Körper langsam zu Ruhe kam, stand sie auf und setzte sich gemütlich auf den Stuhl, als ob sie auf etwas wartete. Ich hörte wie sie sich eine Zigarette angezündet hat und auch wie sie ihren Kaffee getrunken hat.

Ich dachte mir es gibt jetzt kurz Pause und dann wird sie mit Sicherheit weiter machen. Sie war nicht brutal zu mir und auch nicht eklig, ich dachte mir damit kannst du leben.

Irgendwann hörte ich wie die Wohnzimmer Tür aufging und meine Herrin reinkam.

Na hattest du deinen Spaß? Fragte sie die fremde Frau.

Nun es war bis jetzt gut, ich muss erst warm werden.

Beide lachten kurz auf und meine Herrin setzte sich dazu. Er sieht aber noch recht entspannt aus fügte sie dazu.

Naja ich denke in erster Linie immer nur an mich und dann wenn ich genug habe werde ich mit meinem Spiel anfangen, du hast es aber sehr eilig.

Nein antwortete meine Herrin. Lass dir ruhig Zeit, dein Sklave braucht jetzt im Bad auch Erholung.

Ich hoffe du warst nicht zu grob zu ihm... Beide lachten.

Dann schlug die fremde Frau vor ihren Sklaven jetzt mal her zu holen, was meiner Herrin wohl sehr gefallen hat...

Die fremde stand auf und machte sich auf den Weg zum Bad. Sie kam auch gleich wieder zurück und so wie sich es angehört hat, folgte ihr jemand auf allen Vieren. Sie führte ihn bis zum Tisch und sagte...

Kriech unter den Tisch und mach Platz.

Scheinbar hat er das auch getan weil ich gehört habe wie sie sich dann wieder hingesetzt hat und die Frauen fingen an zu quatschen.

Ich dachte mir nur, was ist das für ein Kerl da? Und was haben die beiden noch vor?

Ein stöhnen unterbrach meine Gedanken und ich dachte ich höre nicht richtig als die fremde Sagte...

Komm Hündchen jetzt darfst du die andere möse sauber lecken....

Ich hörte wie er sich unter dem Tisch dreht und schmatzend sich an die möse von meiner Herrin macht. Sie stöhnte auch dabei und ließ sich so verwöhnen.

Dann sagte die fremde zu ihrem Hund Sklaven....

Wenn du es gut machst darfst du hinterher auch etwas Vögeln.

Scheinbar hat er sich noch mehr Mühe gegeben, meine Herrin fing an zu stöhnen als ob sie zwei schwänze in der möse hätte.

Die fremde stand auf und sagte... Ich werde deine Sklaven etwas ablenken, damit er sich nicht langweilt.

Sie kam auf mich zu und beugte sich vor. Im Hintergrund hörte ich immer noch das Stöhnen meiner Herrin.

Sie nahm mir die Augenklappe etwas runter, aber ich konnte nicht viel sehen, der Raum war ganz dunkel und als sich meine Augen etwas dran gewohnt haben, stellte ich fest dass sie eine Maske trug damit ich nicht sehen kann wer sie ist.

Erst schaute sie mir tief in die Augen, dann drehte sie sich weg und setzte sich mit ihrer Rosette direkt wieder auf meinen Mund. Ich wollte mir den Schmerz ersparen und steckte meine Zunge durch den Ring durch und versuchte auch in ihr enges Loch einzudringen was dann auch gut geklappt hat. Ich fickte sie erst etwas mit der Zunge und leckte großflächig ihren Po.

Jetzt stöhnten beide Frauen und die fremde kam langsam auch auf Touren. Sie rutschte dann etwas runter und ließ mich ihre nasse möse weiter lecken. Sie nahm dabei meinen Schwanz in die Hand und drückte zu.

Nach einer Weile schmeckte sie etwas salzig und wurde immer nasser, erst als es zu spät war merkte ich dass sie anfing mir in den Mund zu pinkeln. Ich wollte mein Mund zu machen aber es ging nicht. Ich versuchte mein Kopf weg zu drehen aber auch das war unmöglich.

Mein Mund war schon vollgelaufen und es lief schon an den Seiten raus. Als sie sich ganz entleert hat, griff sie nach dem Analpflug in meinem Arsch und zog ihn langsam raus.

Durch das ganze kriegte ich gar nicht mit dass meine Herrin längst gekommen war und der andere Sklave saß unter dem Tisch und wartete auf seine Anweisungen.

Sie stieg jetzt von mir ab und ging zum Tisch. Ich sah nur aus dem Winkel wie sie beide da gesessen haben und mich grinsen beobachteten. Mein Mund war voll pisse und ich konnte es nicht ausspucken. Ich dachte mir aber ich lasse es einfach drin und warte ab.

Dann sagte die fremde... Kann's losgehen?

Meine Herrin sagte....

Ja... Ich mache paar Fotos davon wenn du nichts gegen hast... So als Erinnerung. Beide lachten laut.

Beide Frauen standen auf, die fremde zog ihren Sklaven unterm Tisch vor und zog ihn mit der Leine in meine Richtung. Meine Herrin stand weiter hinten und knipste ein Foto nach dem anderen.

Sie führte ihren Sklaven direkt hinter mir, beugte sich vor und steckte mir ihren Finger in den Arsch. Ich erschrak so dass ich aus Versehen etwas von der pisse geschluckt habe.

Sie nahm den Finger wieder raus und sagte... Hier, hol dir deine Belohnung Sklave. Er wartete keine Sekunde, wie ein Hund auf allen Vieren stellte er sich hinter mir hin und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich sah wie das Blitzlicht des Fotoapparates ununterbrochen aufblitzte. Sie beugte sich sogar vor und machte paar Fotos aus der direkten Nähe. Der Kerl fickte mein Arsch als wenn er wirklich ein Hund wäre, stieß seinen Schwanz so schnell rein und raus, dass er schon aus dem Atem gekommen ist. Ich fühlte mich dreckig, eklig und ausgenutzt, aber leider auch total hilflos.

Während der Kerl mich immer noch fickte und meine Herrin ein Foto nach dem anderen machte, kniete sich die fremde neben mir und schaute zu. Sie gab ihren Sklaven einen Kuss und sagte leise.... Gut machst du das.

Dann steckte sie mir ihren Zeigefinger in den Mund und spielte mit meiner Zunge...

Seine Stöße wurden auf einmal langsamer aber heftiger. Er kam. Er pumpte sein ganzes Sperma in mich rein und zog seinen Schwanz raus. Als die fremde es gemerkt hat, drehte sie sich zu ihm und sagte wieder ganz leise....

Das hast du gut gemacht, jetzt darfst du noch etwas da dran lutschen und dann wird es Zeit für uns. Er nahm meinen schlafen Schwanz in den Mund und spielte mit seiner Zunge damit. Dabei legte er sich fast hin als ob es Erholung für ihn wäre.

Die fremde stellte sich dann wieder zu meiner Herrin und die beiden redeten ganz leise miteinander, ich bekam nicht mit worüber.

Ob ich es wollte oder nicht, wurde mein Schwanz hart und der Sklave fing dann an ihn richtig zu blasen.

beide Frauen verschwanden dann aus dem Zimmer und schlossen die Tür hinter sich. Der Sklave lutschte weiter meinen Schwanz als ob es ihm Spaß machen würde.

Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurück halten und ich spritzte ab. Ich habe erwartet dass er dann alles ausspuckt, aber es kam anders. Er schluckte jeden Tropfen runter und leckte noch nachträglich meinen Schwanz ab damit er ja nicht verpasst. Dann setzte er sich wie ein Hund hinter mir hin und wartete.

Nach einer Weile kamen dann beide Frauen rein, schon angezogen aber immer noch ihre Masken auf. Die fremde schnappte sich die Leine und zog ihren Sklaven hinter her. Sie verschwanden im Flur und machten die Tür hinter sich zu. Meine Herrin setzte sich an den Tisch und zündete sich eine Zigarette an. Beim Rauchen beobachtete sie mich, aber sagte kein Wort.

Erst als ich hörte wie die Wohnungstür zuknallte, kam sie zu mir, beugte sich vor und sagte.

Wenn du alles runtergeschluckt hast lasse ich dich für heute gehen... Es liegt an dir. Ich Kniff die Augen zusammen und versuchte es runter zu schlucken. Es war aber nicht einfach mit offenem Mund und dazu noch die Tatsache dass es pisse ist. Doch irgendwann habe ich es geschafft.

Sie machte eine Handschelle ab, stand auf und zog ihre Jacke an.

Du kannst jetzt gehen, ich gehe halbe Stunde spazieren und wenn ich wieder komme bis du verschwunden.



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