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Auf einer Burg Teil 5 (fm:Gruppensex, 3691 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2011 Gesehen / Gelesen: 20116 / 16068 [80%] Bewertung Teil: 8.72 (25 Stimmen)
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© ritterman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wenn man am Fußende stand, sogar einen guten Einblick in ihre Scham hatte. So blieben beide eine Weile zur Belustigung der Dorfbewohner. Es war ihnen ziemlich peinlich, gerade wenn Kinder vorbeikamen, auf ihre Scham zeigten und die Eltern fragten "Mama was ist das?". Auch bemerkten sie die gierigen Blicke vieler Männer, die diese unauffällig im Vorübergehen auf sie warfen. Das erregte sie und beiden hofften, dass es in der Nacht noch zum Sex kommen würde.

Zum Glück wurde es bald dunkel und auf dem Dorfplatz war nichts mehr los. Lediglich in einer entfernten Ecke hielt sich die Dorfjugend auf und ab und zu kam ein Lachen von dort zu den Mädels herüber.

Nach einer Weile kam ein schüchterner Junge, vielleichte gerade mal 18, nackt zu den beiden herübergelaufen. "Ich hab eine Wettschuld einzulösen", sagte er zu Anna, "ich muss bei Dir meine Jungfräulichkeit loswerden." Und wie ein Tölpel fing er an, mit den Händen bei Anna zwischen den Beinen rumzufummeln, ohne wirklich zu wissen, wonach er eigentlich suchte und ohne dass sein Schwanz steif wurde. Anna wusste sofort, dass die anderen ihn irgendwie zu der Sache gezwungen hatten. Sie hatte Mitleid, sagte "komm mal her" und rief ihn zu ihrem Kopf. Sie befahl ihm, den Schwanz zwischen ihre Lippen zu legen, sodass sie anfangen konnte, ihm einen zu blasen. Den Kopf konnte sie ja recht frei bewegen. Da wurde er auch schnell steif. Sie feuchtete ihn noch gut mit Spucke an, sagte dann "so, und jetzt geh runter und steck ihn rein, wenn Du's nicht lassen kannst", was der Jüngling dann auch tat. Aber nach drei Stößen kam ihm schon die Sahne über, er pumpte alles in Annas Muschi, zog seinen Schwanz dann schnell raus und lief rüber zu den anderen.

Keine zwei Minuten später kam der nächste, diesmal ein etwas älterer und erfahrener Kerl. Er sagte kein Wort, ließ seine Hose runter, wichste kurz und rammte Anna dann seinen Schwanz in die Möse. Diese war vom Samen seines Vorgängers gut nass, sodass er anfing, sie genüsslich zu rammeln. Durch Annas Fixierung auf dem Stamm ging das ideal, man konnte sich einfach ans Fußende des Stammes stellen oder knien und sie penetrieren. Und schon kamen ein paar weitere Jünglinge des Dorfes angelaufen. "Lass mich auch mal" sagten sie, und ehe der Fickende zum Schuss kommen konnte, wurde er nach hinten weggezogen und durch jemand anderen ersetzt. Aber er ging direkt weiter zu Caroline, deren Pranger etwas seitlich stand, sodass sie von all dem nichts sehen konnte. Ihr nackter Hintern war auf dem Pranger aber so schön nach hinten gestreckt, dass der Jüngling sich hinter sie stellte, mit einem Mal ihre Hüften packte und seinen von Annas Muschi schleimigen Schwanz in Carolines Fotze bohrte. "ooääh" stöhnte diese auf, hatte sie doch damit nicht gerechnet. Ein weiterer Jüngling kam gleich hinterher, stellte sich von vorne an Caroline, rief "mach den Mund auf, sonst reiß ich dir die Haare aus" und fing gleich darauf an, sie von vorne in selbigen zu ficken. Blasen konnte man das eigentlich nicht nennen, denn in dem Pranger konnte Caroline den Kopf nicht wirklich auf und ab bewegen. Sie ließ einfach den Mund auf und der Kerl hämmerte hinein, während sie von hinten gestoßen wurde, dass der Pranger ächzte. Schon bald kam es beiden Typen, die sich beim Ficken anschauen und angrinsen konnten. Der hintere pumpte alles in die Muschi, während der vordere im Moment des Kommens seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund hineinschob und dort abspritzte, wobei eine ganze Menge Saft über die Lippen hinauslief und vor dem Pranger auf den Boden tropfte. Bei Anna ging es inzwischen noch krasser ab. Die drei dort verbliebenen Jungs wechselten sich an ihrer Muschi ab, bis einer zu Caroline herübersah und dadurch auf die Idee kam, seinen Schwanz in Annas Mund zu stecken. Die drehte den Kopf aber zur anderen Seite, sodass er seinen Kumpel rief, sich doch an die andere Seite des Kopfes zu stellen. Den dritten freute es, er hatte die Muschi nun für sich alleine. Die beiden am Kopf drängten nun ihre Schwänze in Annas Mund, die keinen Ausweg mehr hatte, sondern nur die Wahl, mit dem Kopf auf der Seite je einen zu blasen oder den Kopf gerade zu halten und beide in den Mund zu bekommen. Sie entschied sich für die Seite, wobei die Jungs ab und zu Annas Kopf drehten um zu wechseln, denn ihr war es auch egal, welchen sie in den Mund bekam. Nach ein paarmal Wechseln spritze der eine schon in ihren Mund. Dem anderen kam es gleich darauf, er drehte schnell ihren Kopf zu sich und schob seinen Schwanz in den spermaweißen Mund (es ging so schnell, Anna kam weder zum Schlucken noch zum Ausspucken). Gleich darauf ergoss er sich und fügte seinen Saft dem darin befindlichen hinzu. Der erste hatte dabei noch nicht mal alles rausgespritzt und verteilte mit seinem Schwanz nun den noch herauskommenden Rest auf Annas Backe. Der dritte, der die Muschi fickte, konnte sich bei dieser geilen Spritzerei auch nicht mehr halten, stieß noch ein paarmal ordentlich zu und entlud sich in Annas Muschi.

Damit waren alle Burschen der Dorfjugend gekommen, und plötzlich wurden sie von der Angst gepackt, erwischt zu werden. Sie zogen sich an und verschwanden in ihre Häuser, während den Mädchen noch die Wichse aus Mund und Muschi lief. Doch lange war es nicht still um sie. Schon wenig später kam ein erster Mann aus einem der Häuser geschlichen. Licht brannte nicht mehr dort, vermutlich war seine Familie bereits eingeschlafen. Auf leisen Sohlen ging er hinter Caroline, ließ seine Hose runter und entblößte einen steif nach oben stehenden Schwanz. Ohne sie anzufassen platzierte er ihn am Muschieingang und bugsierte ihn dann langsam hinein, völlig überrascht, dass es darin so nass war, denn dass da schon jemand reingespritzt hatte konnte er ja nicht ahnen. Für das Mädel war es natürlich nicht weniger überraschend, nichts zu sehen und außer Naturgeräuschen nichts zu hören, bis dann plötzlich ein Schwanz in die Muschi eindringt.

Langsam und genüsslich fickte er sie, was die Zeit auch für Caroline kurzweilig werden ließ, als plötzlich ein anderer Mann auftauchte. Auch er hatte sich augenscheinlich von seiner Frau davongeschlichen, jedenfalls war er ebenfalls bemüht, möglichst keinen Krach zu machen. Der erste Ficker winkte ihn zu sich, kannte ihn anscheinend gut, und bot ihm Carolines Loch an. Gerne steckte der seinen Schwanz hinein, sodass sie sich fortan abwechselten. Und eh man sich's versah kam noch eine ganze Reihe von Männern aus den Häusern. Die ersten wurden alle mal bei Caroline rangelassen, bis es einigen zu viel wurde, da die Wartezeit sich ja verlängerte. Sie schickten die zuletzt angekommenen rüber, sie sollten sich doch bei Anna versuchen, was diese auch gerne taten, denn Annas Anblick mit ihren fest nach oben stehenden Titten war eigentlich noch attraktiver. Ohne zu fragen hockte sich der erste zwischen Annas Schenkel und stieß ihr seinen Schwanz, der eben noch in Caroline gewesen war, in die Muschi. "Mann ist die schon feucht", flüsterte er, "wundert mich nicht, dass die die Jugend verdorben haben." "Ich lass mich auch verderben", meinte ein zweiter, der keine Lust auf Warten hatte und direkt zu Annas Kopf ging, diesen brutal mit seinen Händen zu sich drehte und ihr den Schwanz in den Mund schob, während er ihr "blas ja ordentlich!" zuzischte.

Die nächsten ankommenden Männer wurde wieder zu Caroline geschickt, deren Mund war ja noch frei. Wer danach kam konnte nur zugucken und sich anstellen in der Hoffnung, sobald einer abgespritzt hatte dessen Stelle einzunehmen. Und natürlich dauerte es auch nicht lange, bis der erste in Carolines Muschi spritzte, und noch bevor ein Tropfen Weißes aus ihr herausquoll sein Platz von einem anderen eingenommen wurde. Einem weiteren war es zu blöd zu warten, er stieg einfach über Annas Bauch, platzierte seinen Schwanz zwischen ihre Titten und drückte diese zusammen, um schön dazwischen zu ficken. Leider ging das nicht so gut, da es nicht glitschig war, sodass er den, der gerade die Muschi fickte, zum Tausch aufforderte. Dessen glitschiger Schwanz glitt wunderbar zwischen den Titten hin und her, und es machte ihn so an, dass er gleich kam, und dabei sein Sperma an Annas Kinn, auf ihren Hals und auf ihr Dekolltee spritzte. Bei dem Anblick kam auch der, der gerade geblasen wurde. Er zog Annas Kopf fest auf seinen Schwanz, zischte "schluck, schluck!" und schoss ihr alles in den Rachen. Erst als er sie zweimal schlucken gespürt hatte ließ er den Kopf los und überlies ihn dem nächsten Dorfbewohner, der schon wartete. Bei Caroline waren es inzwischen drei, die sich an ihrer Muschi abwechselten, und zwei, die abwechselnd in ihren Mund fickten. Alle standen schon kurz vorm Orgasmus, sodass es nur eine Frage der Zeit war, bis der erste zu Grunzen begann und seine Ladung in der Muschi entlud. Der zweite kam direkt hinterher, zog den Schwanz aber aus der inzwischen wässrigen Muschi und schoss alles auf Carolines Hintern. Der dritte war noch nicht soweit, fickte sie noch eine ganze Weile weiter, und sah dabei zu, was sich vorne tat. Da kam es einem der Mund-Ficker, er zog seinen Schwanz heraus und spritzte Carolines Gesicht an, sodass sein Saft überall auf ihrer Nase, ihren Lippen, Backen und Stirn landete und von dort heruntertropfte. Anschließend schob er ihn ihr wieder in den Mund und befahl "sauberlecken", was sie gezwungermaßen tat. Direkt kam der nächste Mund-Ficker hinterher, er schoss ihr aber wieder alles in den Mund. Und an ihrem Hinterteil kam nun der, der dort fickte, auch zum Orgasmus und zog ihn ebenfalls raus, um alles auf ihr Hinterteil zu spritzen. Es schoss aber so weit, dass eingies auf ihrem Rücken landete.

Neue Herren kamen inzwischen nicht mehr an. Die, die bei Anna Schlange gestanden hatten, wurden dort von ihr recht schnell "bedient", da mit Mund, Titten und Muschi immer drei gleichzeitig aktiv sein konnten. Da sie mit den Spermaspuren auf Gesicht und insbesondere auf und um die Titten ein stark versautes Bild abgab und sich die Männer gegenseitig so gut beim Ficken sahen, gerieten sie auch immer sehr schnell in Ekstase und kamen nach kurzer Zeit. Einige zogen dabei auch den Schwanz aus ihrer Muschi und spritzten auf Bauch und Venushügel. Als der letzte gekommen war verschwanden sie wieder auf leisen Sohlen in ihre Häuser und ließen die beiden Mädels so besudelt wie sie waren zurück. Caroline lief es aus Mund und Muschi, und ihr Hintern und Rücken waren ebenfalls mit Sperma übersäht. Bei Anna sah es noch krasser aus, weil so viele zwischen ihren Titten gekommen waren. Diese glänzten im Mondlicht der Nacht von dem Saft, außerdem sah man, wie es ihr über Hals und Schultern gespritzt worden war. Auch auf dem Bauch waren klar die Samenspuren der Muschificker zu erkennen, die dort abgespritzt hatten.

Die Alten des Dorfes waren traditionell die, die am längsten wach blieben, da sie nicht mehr arbeiteten und nicht früh aufstehen mussten. Sie spielten oft bis spät in die Nacht in einer Scheune Karten. Als einer von ihnen über den Platz nach Hause gehen wollte, kam er an den Mädels vorbei und sah die ganzen Spermaspuren. Natürlch regte sich bei ihm was, er hatte schon seit Jahren nicht mehr gefickt. Schnell ging er zu Annas Muschi, ließ seine Hose auf Halbmast, setzte seinen schrumpeligen Schwanz an und stieß zu. Hach, war das ein Gefühl! Er spürte schnell, wie ein gewaltiger Orgasmus in ihm aufstieg, und da er seit Jahrzehnten keine festen Titten mehr in der Hand gehabt hatte, begab er sich in die Position etwas weiter vorne, und fing an Annas Titten zu ficken. Unglaublich, wie geil das war, er hatte sowas noch nie in seinem Leben gemacht, da es zu seiner Zeit viel keuscher zuging. Und schon kam es ihm aus seinem Schwanz geschossen, bis hoch zu Annas Nase. Er bewegte sich etwas zurück, um den Rest an die Titten zu schießen, und verteilte den Saft mit seiner Eichel über die Nippel. Sodann zog er sich wieder an, ging zurück zur Scheune und rief die anderen alten Herren.

Diese konnten ihr Glück kaum fassen, hatten eigentlich damit gerechnet, nie mehr im Leben eine Frau zu vögeln. Das halbe dutzend alter Männer fiel über die Frauen her, eh sie sich's versahen hatten beide Schwänze in den Muschis und in ihren Mäulchen. Der, der Caroline fickte, war früher Soldat gewesen und hatte im Krieg schon so einiges erlebt. Als er den bespritzten Hintern sah wusste er, dass hier schon so einiges abgegangen war, machte aber direkt aus, dass das Arschloch noch jüngfräulich geblieben war. Er verrieb etwas der Spermareste über die Rosette, zog seinen Schwanz aus der Muschi, setzte ihn einen Stock höher an und drückte ihn langsam hinein. Mann war das eng! Aber als er einmal drin war ließ sich das Poloch verdammt gut ficken. Aufgrund der Enge kam er als erster, entlud alles tief in den Arsch, zog ihn raus und rief den anderen zu "hier, das müsst ihr mal probieren". Die anderen ließen von dem, was sie gerade taten ab, bis auf die beiden, die gerade Anna in Mund und Muschi fickten und in dem Moment abspritzten, bewusst alles über ihre Lippen, oben wie unten verteilend. Die anderen drei kamen zu Carolines Hinterteil und wechselten sich damit ab, in das enge Poloch zu stoßen. Der erste war schon beim Start fast am Oragsmus, und sobald er ihn reingesteckt hatte kam es ihm, sodass er bei den drei Stößen, die er im Höhepunkt noch machen konnte, alles in ihrem Loch verteilte. Die anderen beiden fanden dafür ein umso besser geschmiertes Poloch vor. Der eine spritzte nach einer Weile auch noch seine Ladung hinein, während der letzte sagte, er wolle sich den Saft von der Blonden raussaugen lassen, kurz vorm Kommen rüber lief zu Anna, ihn ihr durch die spermaverschmierten Lippen in den Mund steckte und sich dort auf ihrer Zunge ergoss.

Die Alten waren nun ganz schön außer Atem. Sie beschlossen, zum Dank für dieses geile Erlebnis die Mädchen loszubinden, zischten ihnen zu, noch zu warten, bis wirklich alles im Dorf ruhig sei und dann das Weite zu suchen.

Sobald wirklich keiner mehr zu sehen und hören war zog Anna ihre Hände aus den losgebundenen Fesseln, befreite ihre Füße, lief rüber zu Caroline und hob den Holzbalken an, sodass auch diese aus dem Pranger befreit war. Beide umarmten sich erstmal, auch wenn beim Loslassen ihre Körper durch das ganze Sperma noch fast aneinanderklebten. "Nichts wie weg" sagten sie und liefen aus dem Dorf hinaus, und weiter die Straße entlang, die in Richtung ihres Königsreichs führte.

Wieder im Wald angekommen sah man trotz Mondlicht nicht viel. Müde und nackt wie sie waren freuten sie sich unheimlich, als die Straße endlich an einem See entlang führte. Sie gingen von der Straße weg am See entlang, wo Vorbeikommende sie nicht mehr sehen konnten, fanden eine Stelle auf etwas Moos, kuschelten sich aneinander und schliefen bald ein. Zum Glück war es eine dieser warmen Sommernächte, so dass sie angenehm schlafen konnten. Als sie aufwachten musste es schon fast Mittag sein, denn es war unglaublich warm. Sie sprangen als erstes ins Wasser und badeten, legten sich dann aufs Gras in die Sonne zum Trocknen und beratschlagten, was sie nun tun sollten. Nackt die Straße entlangzuwandern war sicherlich keine gute Idee, sie mussten um jeden Preis Klamotten besorgen.

Es wurde ihnen klar, dass ihre einzige Möglichkeit war, jemanden auf der Straße anzusprechen und um Kleidung zu bitten. So versteckten sie sich hinter einem kleinen Fels, von wo aus sie die Straße beobachten konnten. Sobald Reisende vorbeikamen überlegten sie sich, ob sie sie ansprechen wollten. Es war nicht viel Betrieb, und die meisten waren Gruppen von Leuten, insbesondere Männer, und die wollten sie lieber nicht ansprechen und sich so nackt zeigen. Doch nach zwei Stunden kam ein Planwagen gefahren, bei dem ein einzelner Mann auf dem Bock saß. Das war ihre Chance. Anna schaute hinter dem Fels hervor, winkte und rief "hey, komm mal her!". Der Mann mittleren Alters stoppte den Wagen. Er war ein Handelsreisender für Felle. Etwas komisch kam ihm die Situation vor, aber er stieg vom Bock und ging zu Anna. Kaum war er hinter dem Felsen angekommen sah er, dass da zwei nackte Mädchen vor ihm standen, und solche Schönheiten noch dazu. Er verbrachte auf seinen Reisen so manche Stunde bei Freudenmädchen und sein Herz schlug sofort höher. Anna erkläre ihm die Situation, dass sie Kleider bräuchten und jemanden, der ihnen die besorgt, weil sie ja so schlecht unter Menschen gehen könnten. "Hm," sagte der Mann, "wie bezahlt ihr denn?" Die Mädchen drucksten rum, und um ihnen zu helfen stierte der Mann extra auf ihre hübschen Brüste und runter zur Muschi. Da sagte Anna "wir werden dich ganz ordentlich verwöhnen." Dem Händler war schon klar, was gemeint war, aber um Missverständnisse auszuschließen, sagte er "dann möchte ich aber schonmal eine kleine Anzahlung" und öffnete seinen Gürtel. Die Mädels wussten sofort, was gemeint war, und Anna ging in die Hocke, öffnete seinen Hosenschlitz, holte den schon halbsteifen Schwanz raus und fing an, ihn zu wichsen. kaum hatte er sich zu voller Größe entfaltet, nahm sie ihn in den Mund und blies ihn langsam und zärtlich hoch und runter. Sie wollte ja eine guten Eindruck hinterlassen. Caroline stand einfach daneben, schaute runter, was ihre Schwester da machte, und ließ ihren Körper vom Händler bewundern. Dieser stöhnte schon langsam, so geil machte ihn das Blasen, und er konnte sich nicht mehr zurückhalten, streckte die Hand aus und fing an, damit Carolines Brüste zu streicheln und die Nippel zu kitzeln. Anna fing jetzt an, kräftiger zu blasen. Sie wusste genau, dass es hier jetzt keine Waschmöglichkeit gab, der See war schon ein Stück weg, das hieß sie würde alles schlucken müssen und den Schwanz schön sauber lecken. Aber noch war es nicht so weit. Der pralle Schwanz stieß jetzt aktiv in ihren Mund, rein und raus. Sie hielt ihre Lippen dicht um ihn geschlossen, damit beim Spritzen nichts daneben gehen würde. Das Stöhnen des Händlers wurde immer lauter und plötzlich ließ er von Carolines Titte ab, griff in Annas blonde Haare und zog ihren Kopf zu sich, dass sie den ganzen Schwanz bis zur Wurzel im Mund hatte. Im selben Moment spürte sie, wie eine Ladung Sperma an ihren Rachen gespritzt wurde. Der Mann ließ seinen Griff um ihren Kopf locker, sie zog den Mund etwas zurück, sodass sie nur noch die Eichel umschlossen hatte und nun auf ihrer Zunge spürte, wie der Rest des Saftes aus der Eichel quoll. Sie schluckte alles, behielt den Schwanz jedoch im Mund, bis wirklich alles rausgekommen war. Dann ließ sie ihn vorsichtig hinausgleiten, griff ihn mit der Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und leckte alles schön sauber. Sie strich nochmal über den Schwanz, von der Wurzel bis zur Eichel, und drückte so noch einen weiteren Tropfen Sperma heraus, den sie mit der Zunge ableckte. Dann schaute sie nach oben zum Mann. Dieser war noch leicht benommen, aber vollends zufrieden, und sagte "kommt mit, ich helf euch". Er öffnete die Plane seines Wagens: Dieser war auf der gesamten Fläche etwa 70cm hoch mit Fellen beladen. "Macht's euch bequem, wir fahren in den nächsten Ort und ich besorg euch was zum Anziehen", sagte er und deutete auf die Felle. Diese waren wirklich bequem, die Mädchen legten sich hin, schlossen die Plane schön dicht und der Mann stieg wieder auf den Bock und fuhr weiter.



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