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Bernhard und Bianca "Das Bad" (fm:Romantisch, 3621 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2011 Gesehen / Gelesen: 20143 / 15151 [75%] Bewertung Geschichte: 8.81 (53 Stimmen)
Die zweite Geschichte aus der Reihe für meine Freundin

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© bernhardundbianca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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für ihn unwiderstehlich. Zwei Schritte, und seine Hand landete klatschend auf ihrem Po. "Au, du Grobian!" keifte sie ihn an, stand auf und gab ihm mit den Hüften einen Schubs. Bernhard schlang seine Arme um ihre Taille und hielt sie fest. "Was willst du mit der Bratpfanne? Dich etwa gegen mich wehren?" flüsterte er ihr ins Ohr, während er mit zwei Fingern den Knopf an ihrer Jeans öffnete. "Nur wenn du zu weit gehst. Ansonsten werde ich damit die Schnitzel braten. Es sei denn, daß du die Menüfolge ändern möchtest." erwiderte sie, während Bernhard den Reisverschluß ihrer Hose öffnete und seine Hand unter das Bündchen ihres Slips gleiten ließ. "Wenn du Heute noch etwas essen möchtest, solltest du jetzt aufhören. Auf einen Quicki lasse ich mich nämlich nicht ein. Wenn, dann dauert es länger." Biancas grüne Augen blitzten gefährlich. "Dann mußt du eben bis heute Abend warten," beschloß Bernhard, "ich muß erst etwas zu Essen haben." "Feigling!" resümierte Bianca und zog den Reisverschluß wieder zu. "Warte ab." murmelte Bernhard und grinste. "Ich bin fertig im Badezimmer," wechselte er das Thema, "wir können nachher putzen." "Von wegen wir, "erwiderte Bianca, "das mache ich lieber allein. Du stehst mir doch nur im Weg." "O.K. O.K., ich muß ohnehin noch etwas besorgen. Ich fahre dann gleich nach dem Essen. Dauert nicht lange." Bianca hatte ihrer Putzwut freien Lauf gelassen und war dabei, alle Badeutensilien einzuräumen. Das Badezimmer war wirklich schön geworden. Durch das große Fenster fiel jede Menge Licht, und dadurch wirkte alles sehr großzügig und anheimelnd. Nur auf die komischen Haken an der Decke konnte sie sich keinen Reim machen. Sie wußte jetzt, wofür die Löcher waren, aber das brachte sie nun auch nicht weiter. Vielleicht könnte sie eine Blumenampel daran anhängen, aber um die müßte man dann immer herumlaufen. Während Bianca noch grübelte fuhr Bernhard auf den Hof. Er zog ein langes Paket aus seinem Kombi, warf die Heckklappe zu und mühte sich mit seiner Last die Treppe hoch. "Was hast du da?" Wurde er gleich von Bianca bedrängt, die ihre Neugier nicht zügeln konnte. "Könntest du vielleicht mal mit anfassen, bevor du mich mit Fragen löcherst. Du siehst doch das das Ding nicht leicht ist." "Bäh bäh bäh," meckerte Bianca und half, den Karton durch die Tür zu ziehen. "Jetzt sag schon, was ist da denn drin? Etwa meine Massageliege, die du mir schon seit einem Jahr versprochen hast?" "Ja," gab Bernhard dem Drängen nach, "gib mir doch mal was scharfes, damit ich die Pappe aufschneiden kann." "Welche Farbe hat sie denn?" bohrte Bianca weiter und schob Bernhard eine Nagelschere zu. "Schweinchenrosa. Was soll ich denn mit einer Nagelschere? Damit kriege ich das Ding doch nie auf." "Blödmann! Geh doch in die Küche und hol dir ein Messer." zischte sie und begann mit der Nagelschere an den Klebebändern zu schnippeln. Bernhard ging und kam mit dem langen Brotmesser zurück. Schnell hatte er die Verpackung entfernt, nicht ohne sich noch einmal über Biancas dilettantischen Öffnungsversuch lustig zu machen. Heraus kam eine weiß bezogene Liege und ein dunkelblau lackiertes Untergestell, das er aber noch zusammenbauen mußte. "Das sieht ja toll aus. Baust du das heute noch zusammen? Bitte!" begann Bianca zu schwärmen. "Wo willst du das denn hinstellen?" "Vor das Fenster, zwischen die beiden Spiegel. Aber ob ich das heute noch schaffe glaube ich nicht." erwiderte Bernhard und machte ein übertrieben skeptisches Gesicht. "Doch bitte!" schnurrte Bianca, nahm Bernhard in den Arm und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. "Dann können wir es doch gleich heute Abend noch ausprobieren. Du könntest mir schön den Rücken massieren. Und vorher nehme ich noch ein heißes Bad. Das tut mir bestimmt gut." "Das kann ich mir vorstellen. Ich muß schuften und du übernimmst das Genießen." konterte Bernhard. "Du wirst schon nicht zu kurz kommen; ja. Ich mache dann schon mal etwas zu Essen." Sie gab ihm einen Kuß, kramte ihr Putzzeug zusammen und verschwand in der Küche. Bernhard holte seine Werkzeugkiste aus dem Keller und machte sich über das neue Möbel her. Bianca hatte wieder eine ihrer brillanten Ideen. Das Abendessen wird heute im Badezimmer stattfinden, hatte sie beschlossen. Sie bereitete allerlei Kleinigkeiten vor, garnierte kleine Schnittchen und Käsehäppchen mit Weintrauben und legte eine Flasche Champagner auf Eis. Bernhard hatte mittlerweile die Liege montiert, zog noch einmal alle Schrauben nach und stellte sie längs unter das Fenster zwischen die beiden Wandspiegel.>Passt genau<, stellte er zufrieden fest. Man konnte noch um sie herumgehen, und wenn man auf ihr lag konnte man sich in beiden Spiegeln gleichzeitig sehen. Er packte sein Werkzeug und den Verpackungsmüll zusammen und verstaute alles im Keller. Bianca richtete das Essen auf einem Servierwagen an, stellte noch zwei Kerzen dazu und schob alles ins Badezimmer. Sie plazierte den Wagen neben der Badewanne, ließ das Badewasser einlaufen und begann sich langsam auszuziehen. >Wo Bernhard wohl bleibt<, dachte sie und zog sich dabei den Slip über ihre Pobacken. Sie drehte sich um, griff nach den Streichhölzern, die sie mit auf den Servierwagen gelegt hatte, zündete die Kerzen an und stieg in die Badewanne. Langsam tauchte sie in das warme Wasser ein und lehnte sich entspannt zurück. Die Badewanne war so lang, das sie selbst mit ausgestreckten Beinen bis zum Kinn ins Wasser abtauchen konnte. >Hier ist sogar noch für Bernhard genug Platz<, stellte sie fest und hoffte, das er sich beeilen würde, sonst wird ihre Haut schon schrumpelig bevor er da ist. Genußvoll strich sie mit einem großen Schwamm über ihre Arme, ihre Brust und den Bauch. Sie beugte sich etwas vor, und mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein wohliges Prickeln durchfuhr sie, und sie gab dem unwiderstehlichem Drang, sich zärtlich zwischen den weit geöffneten Beinen zu streicheln nach. Lustvoll umkreisten die Finger ihren Kitzler, um dann langsam zwischen ihren Schamlippen einzudringen. Bernhard fand die Küche verweist vor. "Von wegen Essen. Wo steckt die nur." brummelte er leise vor sich hin, schloß die Küchentür und ging in Richtung Badezimmer. Die Tür zum Bad stand einen kleinen Spalt weit offen, und Bernhard sah, wie Bianca mit geschlossenen Augen in der Badewanne lag. Die Knie hatte sie angewinkelt, die Beine geöffnet, und die rechte Hand lag zwischen ihren Schenkeln. Mit der Linken streichelte sie zärtlich ihre kleinen Brüste. Die beiden Kerzen und zwei kleine Halogenstrahler über der Massageliege sorgten im Raum für romantische Atmosphäre. "Na, hast du schon mal mit Genießen angefangen?" Bernhard schloß die Tür hinter sich und zog sich aus. "Wenn du nicht kommst muß ich eben alles selber machen." stichelte Bianca. "Aber den Champagner könntest du aufmachen." "Wenn man >alles< selber macht, gehört das fachgerechte Öffnen einer Flasche auch dazu." wollte Bernhard kontern, bekam aber nur ein >hab keine Hand frei< als Antwort. Er grinste, als er die Flasche entkorkte und dabei zusah, wie Bianca sich streichelnd in der Wanne räkelte. Bianca hatte die Augen wieder geschlossen und genoß es, sich von Bernhard beobachten zu lassen. Es war so ein prickelndes Gefühl, das sie im ganzen Körper zu spüren glaubte. Prickelnd war auch der Champagner, den Bernhard in die Gläser gefüllt hatte. Er stellte die Flasche zurück in den Eiskübel und stieg zu Bianca in die Wanne. "Mach mal Platz," kommandierte er, "ich habe das Ding nicht nur für dich allein hier hingesetzt." Er setzte sich Bianca gegenüber und streckte seine Beine aus, so, daß ihre Hüften dazwischen lagen. Bianca schob ihre Füße rechts und links an ihm vorbei und legte ihre Waden auf seine Oberschenkel. Bernhard beugte sich vor und nahm die Sektgläser vom Servierwagen. Er reichte Bianca ein Glas und lehnte sich wieder genüßlich zurück. "Auf unser neues Badezimmer." prostete er Bianca zu. "Auf dich, und das du die nächste Zeit keinen Dreck mehr machst." erwiderte sie, setzte das Glas an ihre Lippen und ließ die teure Edelbrause über ihre Zunge perlen. Sie setzte das leere Glas auf den Servierwagen und lehnte sich wieder zurück. "Kann es sein, daß Champagner in warmen Wasser schneller wirkt als sonst?" "Möglich." murmelte Bernhard, der sich gerade zwei Käsehäppchen auf einmal in den Mund geschoben hatte. "Du denkst mal wieder nur an essen." beschwerte sie sich, zog das rechte Bein etwas an und kitzelte Bernhard mit ihrer großen Zehe an seinem Rippenbogen. "Laß das sein!" maulte er, als er die Weintraube, die er elegant mit dem Mund fangen wollte verfehlte. "Du weißt genau das ich das nicht leiden kann." Er griff an Biancas Oberschenkel, zog einmal kräftig, und Bianca landete mit dem Kopf unter Wasser. "Grobian!" empörte sie sich schnaufend, ging in die Hocke, legte sich über Bernhard und versuchte seinen Kopf unter Wasser zu drücken. "Das schaffst du nie." behauptete Bernhard siegessicher, legte seine Kräftigen Hände auf ihren Po und drückte sie fest an sich. "Und wenn du nicht endlich aufhörst zu zappeln haben wir gleich kein Wasser mehr." "Mistkerl." hauchte Bianca, drückte ihre Lippen auf seinen Mund und küßte ihn leidenschaftlich. Bernhard strich mit einer Hand zart über ihren Rücken, mit der anderen massierte er Biancas Hinterteil. Sie spürte, wie die Erregung langsam von ihr Besitz ergriff. Bernhards zarte Streicheleien auf ihrem Rücken entschädigten sie schnell für die Mühen, die sie in letzter Zeit hatte. Vorsichtig drehte sie sich um und lag nun mit dem Rücken auf Bernhards Bauch. Seine Hände strichen liebkosend über ihren Busen und Bianca begann fordernd mit ihrem Becken zu kreisen. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und streckte Bernhard ihre kleinen Brüste entgegen. Sie hätte Stunden so verbringen können. Langsam begann das Badewasser abzukühlen und Bianca öffnete ihre Augen wieder. "Massierst du mich denn gleich?" fragte sie und ihr Blick fiel auf die geheimnisvollen Haken an der Decke. "Dann müßte ich ja aufstehen." brummte Bernhard, schlang seine Hände um Biancas Bauch und setzte sich auf. "Wofür sind denn die Haken an der Decke?" Bianca drehte sich um und blinzelte Bernhard fragend an. "Wirst du gleich sehen." antwortete Bernhard schmunzelnd und stieg umständlich aus der Wanne. "Was soll das denn werden?" Bianca sah zu, wie Bernhard aus einer Schublade zwei Klettbänder kramte, die mit einer Leine und zwei Ösen miteinander verbunden waren. "Nun komm schon `raus." sagte er und legte die Schnur über die beiden Haken. Bianca stieg aus der Wanne und wollte nach einem Handtuch greifen. "Nein, daß laß mich mal machen." Bernhard nahm Biancas Hände, streckte ihre Arme nach oben und legte die Klettbänder wie Armreifen um ihre Handgelenke. Nun hing sie da mit hochgezogenen Armen und kam sich ein wenig hilflos vor. "Hast du heute deinen SM Tag und kommst jetzt mit einer Peitsche?" fragte Bianca und spürte, daß ihr doch etwas mulmig wurde. Bernhard war kein brutaler Typ, aber er hatte manchmal schon sehr ausgefallene Ideen. "Nein, nein, ich habe `was viel besseres" antwortete Bernhard und griff sich eines der auf der Heizung vorgewärmten Handtücher. Er stellte sich hinter Bianca und trocknete ihr den Rücken ab, strich mit Druck über ihren Po und ihre Beine. Genußvoll frottierte er ihre Brüste und den Bauch. "Na, was hältst du davon?" fragte er und zog das Handtuch langsam zwischen ihren Beinen durch. "Nicht schlecht," antwortete Bianca und schnurrte wie eine Katze, "mir wird schon ganz heiß." "Na, dann will ich mal für Abkühlung sorgen." Bernhard griff in den Sektkübel und fischte nach einem Eiswürfel. "Jetzt wird es frostig" flüsterte er ihr ins Ohr und stippte mit dem Eis auf ihre Nasenspitze. "Das machst du nicht wirklich!" protestierte Bianca, die schon ahnte was jetzt auf sie zu kam. "Und ob ich das mache. Du kannst dich ja nicht wehren" spielte Bernhard seine Trümpfe aus. Langsam umkreiste er mit dem Eiswürfel ihre kleinen Brüste, immer enger, bis er auf ihren Brustwarzen angelangt war. Bianca atmete tief durch, und ein Schauer durchlief sie. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und die Wassertropfen des schmelzenden Eises über ihren Bauch perlten. In Schlangenlinien ließ Bernhard den Eiswürfel über Biancas Bauch gleiten, dann über ihre Oberschenkel bis hinunter zu den Knien. Bianca war so erregt, daß sie innerlich zu verglühen glaubte. Voller Spannung erwartete sie, wohin Bernhard den kalten Würfel als nächstes lenken würde. Langsam fuhr er nun an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch. "Nein", hauchte sie, und öffnete doch voller Erwartung ihre zitternden Schenkel. Nach Halt suchend griffen ihre Hände um die Leine als Bernhard den Eiswürfel über ihre Schamlippen gleiten ließ. Sie wand sich und ihr Becken zuckte unter Bernhards Berührungen. Aber sie versuchte nicht ihm auszuweichen, vielmehr kam sie ihm fordernd entgegen. Er lenkte den naßkalten Würfel mit leichtem Druck über ihre Klitoris. Bianca bäumte sich auf und stöhnte laut, als Bernhard, das Eis zwischen zwei Fingen haltend langsam in sie eindrang. Sie glaubte zu zerspringen. So intensiv hatte sie noch nie empfunden. Die Hitze ihres Körpers und die eisige Kälte des Eiswürfels waren so Gegensätzlich, wie es erregender nicht seien konnte. Ihr Atem ging schnell und ekstatisch, als Bernhard das Eis wieder über ihren Kitzler gleiten lies, und sie spürte, wie sie einem Orgasmus mit großen Schritten entgegen ging. Bernhard legte den Eiswürfel beiseite und streichelte mit seiner Hand beruhigend über Biancas Bauch. Ihre Haut war naß vom Schweiß und schien förmlich zu dampfen. "Du bist ja ganz schön in Fahrt" sagte Bernhard und streichelte Bianca über die Wangen. "So etwas habe ich noch nie gefühlt, das war einfach unglaublich. Ich zittere immer noch, obwohl mir innerlich ganz heiß ist." Ihr Atem ging immer noch schnell und stoßend, als Bernhard ihr die Klettbänder abnahm und sie auf seinen Armen zur Massageliege trug. Er legte sie auf den Rücken, nahm ein Handtuch und frottierte ihr den Schweiß ab, und ihre Haut rötete sich unter dem Druck seiner Hände. Bernhard legte das Handtuch beiseite, griff nach einer kleinen Flasche Massageöl und rieb ihre Haut damit ein. Gefühlvoll und sanft massierte er über ihre Arme, glitt mit seinen öligen Fingern über ihren kleinen festen Busen und verteilte das wohlriechende Öl mit beiden Händen auf ihrem Bauch. Er goß sich wieder etwas in seine Hand und massierte damit Biancas Oberschenkel. "Dreh dich mal auf den Bauch" sagte Bernhard und ging zum Servierwagen, goß sich ein Glas Champagner ein und trank es gleich mit einem Schluck leer. "He, du sollst nicht Saufen, du sollst mich massieren" monierte Bianca, die schon begierig Bernhards gekonnte Rückenmassage erwartete. "In der Ruhe liegt die Kraft, wir haben jede Menge Zeit" antwortete Bernhard Schulmeisterlich, ölte ihr den Rücken ein und begann sein Werk. Bianca genoß Bernhards festen Massagegriff und beobachtete ihn dabei im Spiegel. Ausgiebig knetete er ihre Schultermuskulatur, und mit den Fingerkuppen fuhr er gefühlvoll an ihrer Wirbelsäule auf und ab. Besonders mit ihrem Hintern beschäftigte sich Bernhard immer sehr gerne und lange. Im Wechsel knetete er ihre Hinterteile sehr ausgiebig, und zwischendurch glitten seine Finger immer mal wieder zwischen die Pobacken und umkreisten forschend ihren Anus. Bianca begann dann zu schnurren und streckte ihm ihren Hintern so weit sie konnte entgegen. "Deine Haut ist schon ganz rot" bemerkte Bernhard und strich ihr abschließend mit beiden Händen über den Rücken. "Mir ist auch schön warm. Hat richtig gut getan" erwiderte Bianca und streckte sich. "So, dir ist warm. Soll ich wieder einen Eiswürfel holen?" Bernhard schmunzelte und gab ihr einen Klaps auf den Po. "Kein Eis," hauchte Bianca, "ich würde dich jetzt gerne spüren." Bernhard stellte sich ans Fußende der Liege, faßte Bianca an den Hüften und zog sie so weit zu sich herunter, daß sie mit den Füßen auf dem Boden zu stehen kam, und nur noch mit dem Oberkörper auf der Liege auflag. "Darauf warte ich schon die ganze Zeit." Er rückte ganz nahe an sie heran, streichelte ihr den Nacken und die Schultern und drang langsam und genußvoll in sie ein. Die ganze Zeit über war er schon sehr erregt, doch jetzt, wo er in Biancas feuchte Scheide eingedrungen war kam auch sein Puls ans rasen. Er begann immer fester zuzustoßen und Bianca hielt jedes mal mit gleicher Kraft dagegen. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf der Liege abgestützt und die Stirn aufgelegt. Ihre Hände krallten sich im Polster fest, und als sie merkte, daß Bernhards Hände sich in ihre Taille gruben, erlebte sie ihren Orgasmus so intensiv, daß sie laut aufstöhnte. Bernhard glaubte, daß sein Glied in ihr nicht mehr aufhören wollte zu zucken. Seine Beine zitterten und der Schweiß schoß ihm aus allen Poren. Er fuhr mit den Händen über Biancas Rücken und sank auf sie hinab. Eine Weile lagen die beiden so ohne ein Wort zu sagen. Jeder gab sich seiner Erschöpfung hin, und Bianca spürte Bernhards heißen Atem in ihrem Nacken. "Du wirst mir zu schwer" sagte Bianca schließlich und versuchte sich aufzurichten. Bernhard richtete sich auf, zog Bianca zu sich heran und nahm sie leidenschaftlich in die Arme. "Das war toll. So etwas Ausgefallenes haben wir schon lange nicht gemacht" sagte Bianca und legte ihren Kopf an seine Schulter. "Dann müssen wir halt öfter mal unsere Phantasie bemühen. Für Morgen kannst du dir mal etwas ausdenken" antwortete er und schmunzelte wieder vielsagend. "Mir wird schon etwas einfallen. Aber ich möchte jetzt im Bett noch mit dir schmusen." Bianca löste sich von Bernhard, nahm ihn an die Hand und zog ihn mit. "Und was ist mit aufräumen?" "Los jetzt. Das hat doch wirklich zeit bis Morgen."



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