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Sylvia, Conny und Stephi (fm:Gruppensex, 1984 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2011 Gesehen / Gelesen: 29748 / 21109 [71%] Bewertung Teil: 9.41 (120 Stimmen)
Kapitel 1 Teil 3

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Kapitel 1 Teil 3

Ich kam wieder ganz zu mir, in dem Moment, als das Handtuch von meinen Augen entfernt wurde. Kurz musste ich etwas blinzeln, denn das helle Licht blendete mich für einen Moment, dann erkannte ich wer von den drei Mädels die Siegerin in ihrem Spiel geworden war. Der schlanke Körper von Conny lag noch immer auf mir, ihre harten Nippelchen bohrten sich in meine Haut, ihr Unterleib zitterte noch immer etwas vor Erregung, aber langsam begann sie sich aufzurichten. Dann saß sie wieder auf meinem Schoß, mein, nur langsam erschlaffendes Glied noch tief in sich, zufrieden sah sie ihre beiden Freundinnen an, dann sagte sie: "Mann, war das mal wieder geil. Und vor allem hat mich Mathias so richtig schön abgefüllt. Ich hätte ihm das niemals zugetraut, ich glaube wir haben ihn bisher ganz schön unterschätzt. Ich jedenfalls habe seinen Schwanz nicht das letzte Mal in mir gespürt". Obwohl Sylvia und Stephi die Verliererinnen des Spiels waren, stimmten sie ihr zu: "Das darfst du glauben, auch wenn wir nicht so viel von ihm hatten wie du. Aber wie lange willst du uns eigentlich noch warten lassen? Ich denke du bist abgefüllt, jetzt lass uns wenigstens noch die Mischung eurer Säfte schlecken" antwortete Stephi, die ja die Idee zu diesem Spiel gehabt hatte. Conny beugte sich noch einmal zu mir herunter, küsste mich noch einmal kurz, dafür aber sehr feucht, bevor sie mit leichtem Bedauern von meinem Körper herunter kletterte und sich neben mich auf die Liege legte. Dann waren auch schon die Lippen und Zungen der beiden anderen Mädels an ihrer Schiede, die langsam die leicht zähflüssige Mischung meines Samens und Connys Muschisaft von sich gab. Abwechselnd leckten sie nun die Muschi sauber, bis diese nur noch feucht glänzte, anschließend war dann mein Schwanz an der Reihe und diesmal beteiligte sich auch Conny. Zu Dritt reinigten sie mein, nur noch halb steifes Glied, mit ihren Zungen wuschen sie regelrecht alle Spuren meines Ergusses und Connys Mösenschleim von meinem Schaft und meiner Eichel, auch die Haut meines Hodensacks wurde in diese lustvolle Prozedur mit einbezogen. Nun war es an Conny, zu bestimmen, was die beiden Verliererinnen machen sollten, aber zu deren Überraschung sagte diese, sie würde sich noch etwas überlegen und irgendwann später einfordern. Dafür machte sie folgenden Vorschlag: "Was haltet ihr davon, wenn wir uns von Mathias noch mal richtig verwöhnen lassen? Zur Anwechslung mal nicht erotisch, sondern er soll uns nur eincremen, die Sonne brennt ja noch ziemlich herunter, nicht, dass wir uns noch einen Sonnenbrand holen". Stephi und Sylvia stimmten zu, wobei Sylvia sich nicht verkneifen konnte, zu bemerken: "Außerdem tut ihm eine Pause sicherlich auch gut, schließlich ist der Nachmittag noch lange". Dann legten sich die drei Grazien nebeneinander auf die Liegen, zuvor gab Stephi mir noch eine Flasche mit Sonnenmilch. Ich über legte einen Moment, da ich nur zwei Hände hatte, musste ich mir für die übrig Gebliebene etwas ausdenken. Damit keine zu kurz kam, kniete ich mich kurz entschlossen über das mittlere der drei, vor mir auf dem Bauch liegenden Mädel, es war Sylvia und begann mein Werk. Zunächst bekam jede einen tüchtigen Klecks der weißlichen Lotion auf den Rücken gespritzt, den ich dann von Links nach Rechts wechselnd, verteilte. Anschließend begann ich mit sanften, massierenden Bewegungen damit, die entzückenden Rückenpartien der Drei zu verwöhnen, was diese bald dazu veranlasste, ihr Wohlbefinden leise brummend kund zu tun. Meine Hände wanderten über die Rücken der Drei bis zu deren Poansatz, aber nach einiger Zeit meinet Sylvia, über deren Po ich kniete: "Verschwinde mal von meinem Po, damit du Platz hast, uns auch dort ein zu cremen". Als rutschte ich ein Stück tiefer, bis auf Höhe der Knie, verteilte wieder Sonnemilch, diesmal aber auch den knackigen, strammen Pobacken der Liegenden. Beim anschließenden Einmassieren machte es mir natürlich großen Spaß, das feste Fleisch richtig durch zu kneten und zu massieren. Scheinbar machte ich alles richtig, denn die Töne, die die Mädchen von sich gaben, kündeten von deren Wohlbehagen, vor allem als ich damit begann, auch die Kerben ihrer Arschbacken mit ein zu beziehen. Um mir dies zu erleichtern, spreizten alle Drei leicht ihre schlanken, gebräunten Beine, gerade soweit, dass mir der Zugang zu ihren Poritzen erleichtert wurde. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern durch die Kerben, wobei ich mit der Zeit bemerkte, dass jede, wenn sie an der Reihe war, ihr Becken leicht anhob, wodurch meine Finger immer tiefer zwischen ihre Schenkel glitten. Auch konnte ich eine zunehmende Wärme und Feuchtigkeit spüren, die sicherlich nicht nur durch die Sonne und die recht hohen Temperaturen hervor gerufen wurden. Obwohl wir uns im Freien befanden, stieg mir auch ein leichter, zarter und geiler Duft in die Nase, der zwischen den leicht geöffneten Beinen empor stieg. Alle Vier genossen wir dieses zärtliche, leicht erotische Spiel meiner Hände mit den vor mir liegen Körpern, nach einiger Zeit hatten sie aber

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