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Thermenbesuch vom Feber 2011 mit ungeplantem Verlauf (fm:Dreier, 2041 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2011 Gesehen / Gelesen: 32701 / 26866 [82%] Bewertung Geschichte: 8.77 (95 Stimmen)
Meine Frau kommt mit einem Badegast ins Gespräch und wir landen zu dritt in seinem Hotelzimmer. Ein äußerst befriedigendes Erlebnis für uns alle drei.

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Nur, die Realität schaut ja meist anders aus.

Wieder plauderten wir über Gott und die Welt. Gerhard war verheiratet, hatte sich einige Tage alleine Auszeit vom Job genommen und wohnte im angrenzenden Hotel. Ich spürte die Unruhe von Birgit und wusste auch, was sie sich gerade vorstellt. Als uns Birgit zwischendurch verließ um auf die Toilette zu gehen, sagte mir Gerhard, dass er meine Frau sehr sympathische findet. Offensichtlich zu seiner Überraschung sagte ich: "Auch Sie sind meiner Frau sehr sympathisch". Auf die Frage, wie das zu verstehen wäre, sagte ich zu Gerhard - ich bot ihm das Du-Wort an - , er solle sich selber einen Reim darauf machen. Ich wollte ihn auf keinem Fall in Verlegenheit bringen oder unter Druck setzen. Er nahm den Faden auf und gestand mir, dass ihn meine Frau erregt. Ich gestand ihm auch, dass ich mit Birgit über ihn gesprochen hatte und wir darüber gescherzt hätten, gemeinsam im Bett zu landen. Diese Offenheit war sicher sehr mutig und sicher auch überraschend für Gerhard. Ich musste ja auch mit einer Zurückweisung rechnen.

Birgit kam wieder zurück und wir wechselten zu dritt wieder in die Panoramasauna. Hier setzte sich Gerhard nahe zu uns auf die oberste Ebene, sodass er Birgit fast berührte. Birgit wich bei den "zufälligen" Berührungen nicht aus, was Gerhard als Zeichen verstand, dass er nicht abgewiesen wird.

Nachdem wir die Kabine wieder alleine hatten, streichelte Gerhard über den Oberschenkel von Birgit, die keine Gegenwehr zeigte - die erotische Spannung stieg mit jeder Minute an. Gerhard fasste offensichtlich allen Mut zusammen und fragt uns, ob wir in seinem Zimmer noch was trinken wollen. Birgit bejahte spontan - wir wussten in diesem Moment alle, wohin das führen wird.

Wir verabredeten uns an der Hotelbar des benachbarten Hotels - Birgit brauchte ja noch Zeit, um sich fertig zu machen. Nach ca. einer Stunde - Mädchen brauchen ihre Zeit - kamen wir in die Bar, wo Gerhard schon wartete. Wir nahmen Birgit in die Mitte und brauchten wohl alle noch etwas Zeit für das Kommende. Die Gespräche wurden schon eindeutiger. Nach der zweiten Runde Sekt wiederholte Gerhard seine Einladung zu einem Drink in seinem Zimmer. Wir stimmten zu, bezahlten und folgten Gerhard in sein Zimmer. Wir plünderten die Minibar und stießen mit Sekt auf das Kommende an. Birgit verabschiedete sich kurz ins Badezimmer, wobei sie ihre Handtasche mitnahm. Als Birgit wieder aus dem Badezimmer kam, blieb uns fast der Atem weg. Der schwarze BH betonte ihre kleinen Brüste perfekt. Der Slip war leicht transparent und ließ die Umrisse der Schamlippen und den kleinen Haarstreifen über der Klitoris erkennen. Zudem trug sie halterlose Strümpfe und High Heels. Langsam kam Sie auf uns zu. Gerhard stand auf und nahm Birgit in die Arme. Er küsste sie auf dem Mund, was Birgit mit leichtem Stöhnen erwiderte. Seine Hände streichelten über ihren Rücken und öffneten langsam den Verschluss ihres BHs. Als dieser gefallen war, saugte Gerhard an ihren hart gewordenen Nippeln. Ich saß am Bett und genoss den Anblick meiner Frau, wie sie sich dem noch bis vor kurzem total Fremden leidenschaftlich hingab. Birgit hatte die Augen geschlossen - Gerhard kniete sich vor Birgit nieder und streifte den Slip nach unten. Nur wenige Zentimeter vor ihrer Spalte konnte er den süßen Duft der Erregung von Birgit riechen. Das hatte seine Wirkung, denn Gerhard näherte sich dem glatten Venushügel, der nur im oberen Teil mit einem kleinen Haarstreifen verziert ist. Ich konnte nur an der Atmung von Birgit erahnen, dass wohl gerade die Zunge von Gerhard ihre Klitoris liebkoste. Gerhard legte Birgit neben mir auf das Bett, spreizte behutsam ihre Beine und fing an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Birgit atmete immer tiefer und genoss unüberhörbar die sanfte Berührung seiner Zunge auf ihren Schamlippen und auf ihrer Klitoris. Ich hielt ihre Hand und streichelte ihr Gesicht, während sie immer schneller und heftiger atmete. Nach einiger Zeit führte Gerhard zwei Finger in Birgits Lustspalte und begann sie offensichtlich am G-Punkt zu massieren. Dies blieb nicht ohne Wirkung und ich merkte nach kurzer Zeit, dass sich der erste Höhepunkt bei Birgit ankündigte. Birgit spannte dabei ihre Bauchmuskeln an und atmete in kurzen Stößen. Birgit erreichte den Punkt wo es kein Zurück mehr gibt, und schrie die Anspannung in einem Orgasmus heraus, der einem Erdbeben glich. Ich saß noch immer angezogen neben den beiden und genoss das geile Spiel. Nach einer kurzen Erholungspause sagte sie zu Gerhard, dass sie nun seinen großen Schwanz spüren möchte. Diese Aufforderung brauchte Gerhard kein zweites Mal. Er holte ein Kondom aus dem Nachttisch - haben Männer die alleine verreisen immer Kondome dabei? - kniete sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau und wichste seinen großen Schwanz vor ihrer Lustspalte. Ich nahm ihm das verpackte Kondom ab, zog es aus der Verpackung und gab es ihm zurück. Das war letztendlich auch mein Einverständnis an Gerhard, dass er meine Frau neben mir ficken darf. Er stülpte sich den Gummi über seinen wirklich beachtlichen Schwanz und setzte seine riesige Eichel behutsam am Eingang ihrer Lustspalte an. Ich konnte dies aus meiner Position sehr gut beobachten. Birgit hat die Hände nach oben gestreckt, die Augen geschlossen und das Becken leicht angehoben, um das Eindringen zu erleichtern. Ihre Schamlippen glänzten feucht und die Klitoris war deutlich vergrößert. Gefühlvoll versenkte Gerhard seinen Ständer Zenzimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in der Scheide meiner Frau, die dies mit einem tiefen Seufzer quittierte. Langsam wurde der Takt immer schneller und Gerhard hämmert immer kräftiger seine Lanze in den Unterleib meiner Frau. Brigit spürte bereits den nächsten Orgasmus aufsteigen. Sie atmete schnell und kurz im Rhythmus der Stöße und spannte sich ihrem Liebhaber entgegen, bis es ihr abermals heftig kam. Gerhard nahm nach einer kurzen Erholungspause Birgit an der Hand und führt sie zur Couch, sodass sie kniend vor ihm war. Ohne zu zögern schob er seinen mächtigen Schwanz von hinten in sie ein und fickte sie kraftvoll und schnell. Man hörte das immer schneller werdende Klatschen der Körper bei jedem Stoß. Birgit war im siebenden Himmel und erlebt durch die optimale Stimulation ihres G-Punktes durch seinen dicken Schwanz in dieser Stellung mehrere vaginale Höhepunkte. Ich liebe meine Frau für Ihre Fähigkeit, mehrere vaginale Orgasmen hintereinander erleben zu können. Jeder Höhepunkt wurde mit der Beschleunigung der Stöße belohnt, bis sich auch Gerhard mit einem lang dauernden Schrei in meiner Frau entlud.

Mit weichen Knien führten wir Birgit auf das Bett, wo ich nun meine Frau von hinten nahm. Gerhard war nach kurzer Zeit wieder bereit, nahm vor Birgit Aufstellung und wurde sofort von ihrem Mund aufgenommen. Ich stieß wie wild von hinten, während Gerhard meine Frau kraftvoll in den Mund fickte. Bei mir kündigte sich ebenfalls der Höhepunkt an. Auch Gerhard war kurz vor seinem 2. Höhepunkt. Fast zeitgleich spritzten Gerhard und ich in meine Frau. Birgit ließ Gerhard keine Chance, sich vor dem Erguss zurückziehen und bekam seinen Samen in den Mund gespritzt, den sie sofort schluckte. Von mir bekam sie die Füllung in ihre Muschi. Erschöpft aber entspannt ließen wir uns auf das Bett fallen und blieben noch eine Weile in der Stimmung des gerade Passierten liegen. Birgit wurde von uns beiden zärtlich am "ganzen" Körper gestreichelt, während wir noch ein wenig plauderten. Wir wollten die Stimmung mitnehmen, so wie sie war und auf keinen Fall das Erlebte zerreden. Birgit machte den Anfang, indem sie Gerhard noch einen zärtlichen Kuss auf seinen entspannten Schwanz drückte und sich anzog. Auch ich suchte meine Kleidung und zog mich wieder an. Gerhard war noch immer nackt, als wir uns verabschiedeten. Birgit und Gerhard küssten sich nochmals und dann verabschiedeten wir und herzlich voneinander.

Wir hatten weder Namen noch Telefonnummern ausgetauscht, da es für uns ein einmaliges Erlebnis bleiben soll. Eine Wiederholung mit demselben Mann wollen wir nicht. Wir wollen beide weitere Erlebnisse dieser Art, die sich aber wie dieses ergeben müssen. Planen kann und darf man das nicht.

In erotischer Stimmung sprechen wir öfter über dieses Erlebnis, was unsere Fantasie anheizt und uns immer wieder geilen Sex beschert.



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