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Ihre Rache Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2404 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2011 Gesehen / Gelesen: 14059 / 10821 [77%] Bewertung Teil: 8.08 (24 Stimmen)
Der tietel sagt alles ;o) Meine herrin rächt sich weiter...

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© Dario73 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Knie dich vor dem Bett und warte. Und die Augenklappe wieder zu!

Ich schob mir die Augenklappe wieder auf die Augen und wartete. In der Zeit holte sie einen weißen Lacken und hing es in der Tür zum Flur hin, der Lacken ersetzte also jetzt die Tür und in der Mitte befand sich ein Loch von etwa 5cm

Als sie damit fertig war, kam sie auf mich zu und setzte sich direkt vor mir aufs Bett und machte ihre Beine auseinander.

Sie nahm mein Kopf und drückte ihn gegen ihre Möse. Na los. Beschäftige dich etwas damit, wir haben etwas Zeit.

Ich leckte ihren Kitzler und sie lehnte sich zurück und blätterte in einer Zeitschrift. Die Zeit verging bis uns beide die Türklingel aus dem geschehen holte. Sie stand sofort auf und ließ mich da auf den Knien zurück. Sie schob den Vorhang in der Tür und verschwand dahinter, dabei machte sie alles wieder ordentlich zu damit man nicht durchschauen konnte.

Ich hörte wie sie jemand begrüßte und sagte.

Da im Bad, am sonsten weißt du Bescheid.

Sie kam dann wieder und machte den Vorhang wieder richtig zu. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nichts von dem Vorhang, geschweige denn von dem Loch oder davon was sie vorhatte.

Sie setzte sich auf ihren Sessel und wartete, dabei beobachtete sie mich und sah mit Sicherheit wie ich vor Angst gezittert hab, aber es störte sie nicht.

Ich hörte dann ein leises rascheln und dann Augenblick später hörte ich sie aufzustehen. Sie kam auf mich zu und legte mir ein Halsband um. Sie zog dann an der Leine um mir die Richtung zu zeigen. Sie zog mich zum Vorhang und half mir die richtige Stellung zu nehmen.

Knie dich hin, genau hier und hoch mit dem Arsch, nicht habe gesagt Knien und nicht sitzen.

Ich befolgte ihre Anweisung und wartete. Sie kam dann von hinten auf mich zu und nahm mir die Augenklappe ab.

Ich zuckte erschrocken zusammen. Vor mir hing ein weißes Lacken und aus dem Loch hing ein großer echter Schwanz. Ich drehte mein Kopf weg und schaute zu meiner Herrin rüber. Das war ein Fehler. Sofort spürte ich einen Schlag mit der Peitsche auf meinem Arsch. Ich drehte mein Kopf wieder zurück und schaute den Schwanz zu.

Ich will dass du jetzt dran lutscht, zeig mir was du kannst.

Ich konnte nicht lange überlegen, sonst würde ich noch mehr Schläge kassieren. Also beugte ich mich vor und nahm den Schwanz ungeschickt in den Mund Ich versuchte mit der Zunge etwas dran zu spielen aber es schien ihn nicht zu beeindrucken, er hing immer noch Schlaf runter.

Nehm eine Hand dazu! Muss ich dir alles beibringen?!

Ich nahm eine Hand und egal wie ich mich davor ekelte, musste ich das hier durchziehen. Ich fing ihn an zu blasen und versuchte mir richtig Mühe zu geben. Ich hatte auch etwas Erfolg. Er fing an in meinem Mund zu wachsen bis er riesig wurde. Ich versuchte alles um so schnell wie möglich zum Schluss zu kommen. Ich lutschte und leckte.

Meine Herrin kniete sich neben mir und sagte.

Du bist ein Naturtalent, das gefällt mir wie du dir Mühe gibst, solltest du es schaffen, spuck alles in diesen Behälter hier, ich brauche es noch.

Sie gab mir eine kleine Dose und ging zurück zu ihrem Sessel. Von da aus beobachtete sie alles ganz genau und schoss ein paar Fotos.

Ich merkte wie der Typ anfing zu zittern und mir war klar dass ich gleich vollen Mund mit Sperma habe, es war schlimm genug aber ich war froh dass ich es nicht auch noch schlucken musste.

Schon nach einigen Augenblicken war es soweit. Er schoss so viel Sperma in meinem Mund dass ich nicht alles aufnehmen konnte und es lief mir etwas an den Mundwinkeln runter. Meine Herrin kam zu mir und machte jetzt Fotos davon.

Der Schwanz war noch in meinem Mund und hörte langsam auf zu pumpen. Er fing an sich langsam zurück zu ziehen bis er ganz hinter dem Lacken verschwand.

Ich nahm die Dose und spuckte alles was ich im Mund habe da rein und gab es meiner Herrin. Sie nahm die Dose und stellte sie auf ihren Schreibtisch ab.

Sie kam auf mich zu, legte mir die Augenklappe wieder an und zog an der Kette.

Steh auf und Folge mir.

Ich stand auf und ging so weit ich konnte in die Richtung, in die ich gezogen wurde.

Bleib jetzt stehen und warte.

Sie ging zu Tür und machte den weißen Lacken ab, dann holte sie ihren kleinen Tisch aus der Küche und stellte ihn direkt vor mir hin. Sie drehte alles so dass sie alles vom Sessel her beobachten konnte.

In der Zwischenzeit hörte ich wie die Tür im Bad geöffnet wurde und der Kerl von vorhin ins Wohnzimmer kam und sich gemütlich in den Sessel setzte. Er sagte kein Wort, er beobachtete nur was sie grade tat.

Sie drückte jetzt meinen Oberkörper auf die Tisch Platte und mit schnellen griffen und zwei Gurten schnallte sie mich so fest. Sie zog den Rock runter um mein Arsch etwas zu bedecken und sagte.

Mach die Beine schön auseinander.

Dann nahm sie zwei Rohre und schnallte sie mir zwischen meine Knöchel und meine Knien. So konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen und weil es ihr nicht ausgereicht hat, fesselte sie mit mehreren Seilen meine Beine noch an die Tischbeine. Sie stellte sich hinter mir und sagte.

So gefällt mir das, dir auch?

Sie fragte wohl den Typen. Doch ich hörte keine Antwort, scheinbar hat er nur genickt.

Eins fehlt noch.

Lachend holte sie ihren kleinen Dildo, schnallte den wieder an meinen Pennis und schaltete ihn auf volle stufte ein.

dann kniete sie sich hinter mich, schob den Rock hoch und den String etwas zu Seite. Sie fummelte langsam den Analpflug raus und steckte mir einen Trichter in den Arsch. Sie stand auf und holte die kleine Dose mit dem Sperma, das ich vorhin reingespuckt habe, nahm den Trichter etwas höher und kippte das ganze Zeug da rein. Sie wartete bis alles wirklich in meinem Arschloch verschwand und zog das Ding raus.

Es dauerte nicht lange und das Sperma fing an langsam raus zu Tropfen. Es lief langsam runter, und klebte an meinen Beinen und den Strapsen.

Sie stellte sich wieder hinter mir und schoss Fotos davon. Von meinen Beinen, welche direkt von Meinem Arschloch aber auch welche vom weiten. Sie schob den Minirock runter und schoss so auch ein paar Fotos.

Ich fragte mich was sie damit will? Sehen konnte sie doch so was so oft sie will. Sie hat mich ja wann sie will. Vielleicht macht sie kohle damit und verkauft sie? Daran wollte ich gar nicht denken.

Mir lief wieder die Zeit davon. Ich wusste zwar nicht wie spät es ist, aber mir war klar es wurde Zeit wieder nach Hause zu fahren. Ich wollte sie daran erinnern und wagte es etwas zusagen.

Herrin? Ich müsste langsam los!

Sie schaute mich an, holte die Peitsche, die noch auf dem Tisch lag und knallte mir wieder eine auf den Arsch. Dann holte sie ihr Slip aus dem Schrank, steckte mir den ganz in den Mund und hinterher die Kugel und gurtete sie um mein Kopf fest.

Ich hörte sie dann sagen.

Entschuldige, sie wird ja erst eingeritten, sie muss das alles noch lernen.

Mir war klar dass sie damit mich meint.

Sie setzte sich zu dem Kerl an den Tisch und sie tranken in aller Ruhe ihren Kaffee. Zwischendurch schauten sie sich meinen Arsch an, der genau in ihre Richtung schaute.

Das Ganze hat ewig gedauert, die Seile mit denen das Dildo an meinem harten Schwanz Angebunden war schnitten so doll ein dass es weg tat, deshalb habe ich gar nicht drauf geachtet was die beiden quatschen, ich war mit mir selbst beschäftigt. Ich vergaß alles um mich und war tief in Gedanken.

Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Ich erschrak, ich hörte das schieben der Stühle. Wollen die beiden wieder was von mir?

Doch dann stille. Leichtes schmatz Gefühl. Hm dachte ich. Bläst sie ihm grad einen? Jeden falls hörte sich das so an und als ich dann seine Stimme hörte.

Hm du machst es am besten.

Dann wusste ich dass ich Recht hatte. Das beunruhigte mich gar nicht, doch als sie dann sagte.

Es wird Zeit. Hier, dein Gummi. Dann dachte ich dass die beiden jetzt Vögeln wollen.

Ich habe mich aber getäuscht.

Meine Herrin kam zu mir, stellte sich neben mir am Tisch und legte ihren Oberkörper auf meinen. So angelehnt hatte sie den besten Blick auf alles. Sie schob jetzt meinen Rock hoch, den String zu Seite und steckte mir zwei Finger in den Arsch. Ich zuckte zusammen aber es störte keinen. Sie spielte etwas mit den beiden Fingern und versuchte mich etwas zu lockern, dann zog sie, sie wieder raus und schmierte mir das ganze Arschloch mit Gleitmittel. Dann das Spiel mit den Fingern von vorn.

Als sie diesmal ihre Finger rauszog, wusste ich dass jetzt er dran ist und so war es auch.

Er presste seine Eichel gegen mein Arschloch und versenkte sie ohne Probleme in mich rein.

Sie machte natürlich ein Foto nach dem andern, und zwar aus allen Winkeln und aus unmittelbarer Nähe.

Er zog seinen Schwanz wieder raus um dann wieder ihn in mir zu versenken doch jedes Mal etwas tiefer. Bis er nach einigen Minuten seinen Schwanz fast ganz in mir versenken konnte. Dann nahm das Tempo zu und er fickte mich richtig, hin und her, rein und raus. Es tat etwas weh aber das Ekelgefühl war viel stärker. Ich hatte kein Zeitgefühl aber es kam mir Stundenlang vor.

Ich hörte ihn sagen.

Ich bin gleich soweit!

Meine Herrin antwortete.

Worauf wartest du? Runter mit dem Gummi.

Ich war schonwieder etwas durcheinander. Was hat sie vor?

Der Typ zog sein Schwanz aus mir raus, streifte das Gummi runter und stieß ihn wieder rein. Dann noch zwei, drei Mal und es kam. Er pumpte seinen ganzen Saft tief in mich rein, er wartete bis wirklich alles raus ist und ich konnte das pulsieren von seinen Schwanz genau spüren.

Er zog dann das Ding raus und verschwand im Bad. Meine Herrin kniete sich jetzt genau hinter mich und fotografierte mein Arschloch aus der nächsten Nähe.

Als sie genug Fotos hatte, stand sie auf und ging aus dem Zimmer raus, machte die Tür hinter sich zu.

Ich lag da auf dem Tisch, fertig mit der Welt. Ich merkte wie das ganze Sperma wieder aus dem Arsch rausläuft und an meinen Beinen runter, bis es dann auf den Boden tropft.

In dem Augenblick kam meine Herrin rein und sagte.

Ich bringe unseren Gast raus. Wenn ich wiederkomme bist du verschwunden. Und vergiss die Tasche für morgen nicht. Liegt im Bad.

Sie machte mir die Gurte ab und sagte noch.

Und mach die Schweinerei weg!

Bye.



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