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Campingfreuden (fm:Verführung, 4267 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2011 Gesehen / Gelesen: 36784 / 26600 [72%] Bewertung Geschichte: 8.35 (74 Stimmen)
Der Urlaub näherte sich dem Ende. Da lernte ich interessante Leute kennen

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kneten. Überhaupt sind Hängetitten das Größte für mich. Man kann so unendlich lange daran spielen, sie streicheln, massieren, sie ablutschen, an den Nippeln saugen.

Nur auf solchen Brüsten kann man reiten. Es muss herrlich sein, wenn das weiche Fleisch über den erregten Sack und den harten Pinsel streicht. Zum Höhepunkt wird es dann, wenn man den geschwollenen Riemen durch das Tittental zieht. Sie muss nur ihre Brüste fest zusammenpressen. Irgendwann dann wird der Druck im Unterleib so stark, bis endlich die Samensoße herausschießt. Und wenn die Frau dann ihre Hände von den Brüsten nimmt und die Brüste auseinander klappen, kann man die ganze Schmiere über ihren Oberkörper verteilt sehen.

"Warum kommst du nicht rüber? Das ist doch unbequem. Komm doch mal näher."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während ich an Silvia vorbei schlich, um ihre Brüste vom Rücken aus zu bedienen, griff sie mich an meiner Lanze. Sie packte mit festem Griff zu. Es war herrlich, diese Frauenhand am erregten Glied zu spüren. Ich wusste sofort, dass sie etwas von männlicher Gefühlswelt verstand.

Von Nahem wirkten ihre Möpse noch riesiger. Da sie in leicht gebückter Haltung da saß, kam es mir vor, als hingen sie beinahe bis zu ihrem Schambereich. Ich hatte mich seitlich neben sie hingestellt. Das hat Silvia sogleich ausgenutzt. Ihre rechte Hand hielt nun meinen Steifen gefangen. Nur noch die Eichel schaute rot und geschwollen heraus. Zunächst blieb mir beinahe die Luft weg. Bald musste ich jede Aktivität meiner Hände einstellen. Diese Frau hielt mich mit ihrer Rechten gefangen, dass ich vor innerer Erregung verharrte.

"Komm näher ran, Helmut. Ich möchte, dass du mir die Brüste vollspritzt."

Das hätte Silvia wahrlich nicht sagen müssen. Es war ohnehin mein größter Wunsch. Eigentlich konnte ich in meinem erregten Zustand schon gar nichts mehr wünschen. Ich wusste, dass so etwas zwangsläufig passieren müsste. Der Drang, der ungeheure Druck im Unterleib verlangten danach, endlich ausgemolken zu werden.

Ich war nun so nah an Silvias Stuhl gerückt, dass mich die harte Lehne schon am Knie drückte. Silvia hatte nun auch die zweite Hand zu Hilfe genommen und massierte damit gar nicht zärtlich meinen Sack, der sich vor Geilheit schon fest zusammengeschnürt hatte.

Rot und feucht blinkte meine Eichel. Die Adern meines Penis' müssen weit gedehnt und blau angelaufen sein. Ich musste vor Aufgeregtheit schon mit den Füßen auf der Stelle trippeln. Schweiß lief mir den Rücken hinunter.

Dann kam ich. Silvia hatte meinen Pint ganz nahe an ihren Oberkörper gehalten. Aber es hatte nichts genützt. Der Druck war so groß, dass die ersten Strahlen auf der Sitzfläche des neben ihr stehenden Campingstuhls landeten. Erst als ich weniger stark pumpen konnte, sabberten meine Schleimfäden ihre Brüste voll.

Mal weiß, dann wieder undurchsichtig und glasig war bald ihr Oberkörper von meinen Säften besudelt. Zwei weiße Punkte prangten auf ihren nun in starkem Rot glänzenden hervorstehenden Nippeln. Erst als nur noch einige wenige wasser farbige Tröpfchen mein langsam erschlaffendes Glied verließen, nahm Silvia ihre Hände von mir.

"Na, hat das nicht gut getan? Ich wusste doch, dass du darauf stehst."

Silvia lächelte mich bei diesen Worten schelmisch an. Mir kam das alles vor wie der Höhepunkt meines bisherigen Lebens. Wie lange hatte ich von einer Frau mit solchen wundervollen Hängebrüsten geträumt. Und nun ist dieser Wunsch endlich Wirklichkeit geworden ohne jedes Zutun meinerseits.

Dieser Frau musste man dankbar sein. Zuvor hätte ich so manches für ein solches Erlebnis gegeben. So einer Frau hätte ich gerne und ohne jeden Vorbehalt fast jeden Wunsch erfüllt. Es hätte ein Diamantring oder ein teures Designerkleid sein können. Auch jedem noch so extremen sexuellen Begehren wäre ich wohl mit Freuden nachgekommen. Sie hätte mich schlagen, mich fesseln können. Wahrscheinlich hätte ich mich sogar von ihr in den Arsch ficken lassen.

"Helmut, hör auf zu träumen. Hallo! Hallo! Jetzt bin ich dran."

Erstaunt schaute ich auf. Während meine Gedanken schweiften, hatte ich wohl gar nicht recht bemerkt, dass Silvia inzwischen ihre Hand in ihrem knappen Bikinihöschen verborgen hatte. An der Ausbeulung konnte man gut sehen, wie ihr Zeigefinger sanft, aber bestimmt ihre Perle bearbeitete. Hin und wieder fuhr sie dann in die meinen Blicken durch den Stoff verborgene Spalte. Ich überlegte schon, wie sie wohl aussehen würde, als sie sprach:

"Helmut, willst du mich nicht auch mal streicheln?"

Natürlich wollte ich. Ich gierte sogar danach. Sivlia hatte derweilen das Höschen bis zur Mitte ihrer Oberschenkel hinab gezogen. Nun blinkte mich eine frisch rasierte äußerst weibliche Vagina an.

"Bitte komm und kraule mir das Döschen."

Diese Worte sprach sie gleichzeitig bittend und fragend. Wie hätte ich ihnen bei dem Anblick widerstehen können? Ich war überrascht. Lang ragten ihre Schamlippen hervor. Wie kleine Segel standen sie, wenn Silvias Hand langsam durch die Kerbe fuhr. Sie war sichtbar erregt. Denn ihr Zeigefinger glänzte schon von der austretenden unsichtbaren Flüssigkeit.

"Jetzt mach endlich!"

Das waren Worte der strikten Aufforderung. Ich kniete mich sogleich neben ihren Campingstuhl und begann langsam mit dem Zeigefinger über die wellige Haut ihrer Schamlippen zu streichen.

Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, diese feinen Hautlappen zu berühren. Von außen, am Rand schienen sie mir unendlich weich. Sobald ich zwischen sie glitt, spürte ich den austretenden Schleim, der wie eine schützende Haut schon bald meinen Finger umgab.

"Reib kräftiger! Ich brauche das. Stell dich nicht so kann. Das kannst du."

Bei dieser Ansprache verlor ich langsam meine immer noch bestehende Scham, tiefer in Silvias Allerheiligstes einzudringen. Sanft schob ich zunächst nur einen, dann bald zwei, drei Finger in den dargebotenen Spalt. Silvia hatte sich zurück gelehnt und ihr Becken vorgeschoben.

"Nun mach schon! Rubble mir die Klit! Aber kräftig!"

Silvia stöhnte schon vernehmbar, als sie diese Worte aussprach. Und ich begann mit fester Hand über ihre hell leuchtende Erbse zu streichen. Die war auch schon so glitschig. Sie schien mir immer unter den Fingern hinweg rutschen zu wollen. Mit jedem weiteren Strich wurde Silvia lauter.

"Kräftig! Kräftig!" rief sie aus.

Ich verstärkte den Druck. Meine Hand war nun nicht mehr feucht. Richtig nass wurde sie. Wie Wasser troff es zwischen meinen Fingern.

"Nimm die ganze Hand! Noch doller! Mach! Ich komme bald."

Noch einmal nahm ich meine ganze Kraft zusammen. Ganz nah war ich inzwischen an Silvia heran gerückt. Mit dem Kinn lag ich fast auf ihren wundervollen Hängebrüsten. Und meine Hand wurde immer nasser. Silvia schien auszulaufen. Es sprudelte schon aus ihr heraus. Ihre Oberschenkel glänzten schon von ihrem Saft. Schleim hatte sich in ihrer Leiste festgesetzt.

"Ich komme!" brüllte sie hinaus. "Reib kräftig! Ich komme!"

Dann war nur noch ein Röcheln zu vernehmen. Silvias Unterleib zuckte. Sie ruckelte auf dem Stühlchen hin und her. Dabei schien sie Unmengen von Flüssigkeit von sich zu geben. Als ich noch einige Male kräftig mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr, klappte sie die zusammen. Wie ein Schraubstock war nun meine Rechte gefangen. Verschwitzt und mit glasigen Augen konnte Silvia nur noch keuchen:

"Helmut, ich will dass du dir die Finger ableckst."

Mit diesen Worten entließ sie mich aus ihrer Schraubzwinge. So konnte ich endlich meine nasse und verschleimte Hand ihrem Zangengriff entwinden. Als ich daran roch, hatte sie zu meiner Überraschung nichts von dem leicht tranigen Geruch angenommen, der mir die ganze Zeit über entgegen gewabert war. Es schmeckte etwas salzig. Nur die Schleimfäden hatten diesen strengen weiblichen Geschmack behalten. Aber gleichwohl schlürfte und leckte ich diesen wunderbaren Frauennektar mit wahrer Inbrunst von Hand und Fingern.

"Das war wunderbar. Ich wusste, dass du sehr einfühlsam bist."

Diese Worte schmeichelten mir sehr. Als ich mich wieder auf dem schäbigen Stuhl niedergelassen hatte, schaute ich Silvia eine Weile intensiv an. Eine sanfte Röte durchzog immer noch ihr Gesicht. Auch ihre vollen Lippen wirkten rosig, obwohl sie die nicht mit einem Farbstift getönt hatte. Die Brüste lagen noch immer massig auf dem Oberkörper. Silvia hatte sich entspannt nach hinten gelehnt. Steif wie Stifte ragten ihre Nippel in die aufkommende Nacht.

"Komm, lass uns schauen, was Heinz so treibt."

Bei diesen Worten erhob sich Silvia, trat auf mich zu und zog mich an der Hand Richtung Campingwagen. Von unserer versteckten Ecke hinter der Hecke ging es durch das Vorzelt zum Eingang des Caravans. Silvia gebot mir mit dem Zeigefinger auf dem Mund, Ruhe zu bewahren. Sie zog mich bis vor eines der Seitenfenster. Von dort aus hatte man den besten Blick auf den Schlafbereich im Innern.

"Mal sehen, wie weit die beiden sind." flüsterte mir Silvia zu.

Als erstes sah ich Manuela. Sie war nackt und hatte augenscheinlich eine wunderbare Figur. Die Beine mögen etwas kurz geraten sein. Aber sie bot unseren Augen eine herrlich weibliche, nicht ganz schlanke Erscheinung dar. Ihre Brüste waren deutlich kleiner als die von Silvia. Aber sie schienen unendlich fest.

Auch ihre Warze machte einen eher schmächtigen, fast jungenhaften Eindruck. Das Schamdreieck muss sie vor einigen Tagen rasiert haben. Denn ihr Bär war von dunklen Stoppeln übersät.

"Ich glaube, ich kann noch einmal." hörte man Heinz röhren.

Der erschien urplötzlich von der Seite kommend in unserem Blickfeld. Er rieb sich mit der rechten Hand den Schwanz. Selbst in halbsteifem Zustand zeigte er eine beachtliche Größe. Manuela trat sogleich auf ihn zu, kniete nieder und begann sich seinen Pimmel in den Mund zu schieben. Das saugende, schmatzende Geräusch war bis nach draußen zu hören. Und es dauerte in der Tat nur wenige Augenblicke, bis sich der Riemen des Mannes zu voller Größe aufgerichtet hatte.

"Ich bin soweit. Dreh dich um. Ich nehme dich jetzt von hinten."

Bei diesen Worten von Heinz spürte ich schon wieder Silvias Hand an meinem Schwengel. Der Anblick muss sie schon wieder scharf gemacht haben. Denn sie fing sogleich an, meinen Pinsel sanft zu kneten.

Derweilen hat Manuela uns den Rücken zugekehrt. Heinz hatte sogleich sein Gerät in ihr verstaut und fing mit den typischen Fickbewegungen an. Dabei griff er offensichtlich Manuela von hinten an die Brüste und hielt sich daran fest. Dem Klatschen, das Haut auf Haut verursacht, folgte bald ein Kanon des Ächzens und Stöhnens.

Die beiden schienen um die Wette zu keuchen. Immer schneller ging nun Heinz vor und zurück. Manuela stieß mit dem Kopf beinahe schon an die Seitenwand des Wagens. So hart hämmerte Heinz in sie hinein.

"Mir juckt schon wieder die Möse, Helmut." flüsterte mir Silvia zu.

"Man hast du eine enge Votze. Du bist eine Wucht." Als Heinz diese Worte sprach, drängte er seinen Unterleib noch einmal kräftig seiner Gespielin entgegen. Dann schrie er kurz auf und entlud sich. Jedenfalls konnte man kaum einen anderen Schluss aus dem Gesehenen ziehen, zumal auch Manuela ihm ein "ich komme" in diesem Moment entgegen hechelte.

Noch bevor sich die beiden wieder voneinander lösten, sind wir Hand in Hand zurück zu unserer Sitzecke geeilt. Dass wir die beiden beobachtet hatten, mussten sie schließlich nicht wissen.

So begannen meine letzten drei Ferientage. Ich war schon kurz davor abzureisen, als ich zufällig die drei an der Strandbar kennen lernte. Bis dahin war der Urlaub öde verlaufen. Anschluss hatte ich keinen finden können. Die meisten waren nur auf Saufen aus. Und mit ständig Betrunkenen wollte ich wahrlich nichts zu tun haben.

An Sex hatte ich auch zunächst gar nicht gedacht. Es hätte mir gereicht, diese Frau mit den Wundermöpsen längere Zeit beobachten zu können. Denn schon an der Bar hatten wir eine nette, ganz unkomplizierte Unterhaltung. Heinz war sehr belesen und verstand offensichtlich auch viel vom Geschäft. Auch die beiden Damen waren alles andere als dumme Heimchen am Herd. Manuela interessierte sich privat für Astronomie und Silvia war eine begeisterte Joggerin, die sogar erwog, sich ein Sportstudio zu kaufen.

Nach diesem Erlebnis mit meiner "Traumfrau" musste ich selbstverständlich alles daran setzen, weiter in Kontakt zu bleiben. Heinz kam denn schon bald mit seiner Manuela zurück. Er murmelte etwas zu seiner Frau von dringenden Geschäften, weswegen er sich mit seiner Mitarbeiterin - so nannte er sie wörtlich - in den Wagen habe zurückziehen müssen. Silvia lächelte dazu nur milde und meinte beiläufig, sie habe sich mit mir nett unterhalten können.

Am nächsten Tag wollte Heinz mit seiner "Mitarbeiterin" noch einige Besorgungen machen. Es könne später werden, fügte er mit einem Ausdruck des Bedauerns hinzu. Bei diesen Worten blinzelte mir Silvia zu. Da wusste ich, dass der nächste Nachmittag uns gehören würde.

Glücklicherweise war es nicht so heiß wie an den Vortagen. Es wäre sonst im Campingwagen nicht auszuhalten gewesen. Silvia hat mich nicht nur mit entblößtem Oberkörper, sondern vollkommen nackt empfangen. Für ihr Alter sah sie in der Tat famos aus. Eine äußerst gepflegte Erscheinung mit schlanker Silhouette und diesen wunderbaren traumhaften Hängebrüsten. Silvia setzte sich sogleich breitbeinig auf das Bett und forderte mich auf:

"Helmut, leck mich. Ich bin so nass. Mach mich trocken."

Sogleich warf ich mich zu Boden und schob meinen Schädel tief zwischen die weit gespreizten schlanken Schenkel dieser Frau. Silvia war bereits so stark erregt, dass sich ihre langen Schamlippen weit ausgestellt hatten und mir ihr Innerstes offenbarten. Das Loch glänzte mich nass und feuerrot an. Die Klit hatte sich aufgestellt und ragte deutlich sichtbar und ebenfalls feucht glänzend hervor.

Als ich mit der Zunge in ihre Höhle eintauchte, war ich um meine Lippen herum bereits nass. Wasser und Schleim schienen mir entgegen zu laufen. Ich musste den ersten Schwall wegschlürfen, um weiter machen zu können. So tief war ich noch nie zuvor bei einer Frau eingetaucht. Ihr Schlund kam mir riesig, geradezu monströs vor. Rundherum konnte man den Mösenrand auslecken. Die riesigen Schamsegel schienen um meinen Mund zu flattern.

"Mach weiter. Du machst das toll, Mir läufts nur noch."

Mit diesen Worten spornte mich Silvia an. Und ich leckte und lutschte. Dann begann ich, ihre Knospe zunächst mit angespannten Lippen, dann auch hin und wieder mit den Zähnen zu lecken, zu kneifen und zu beißen. Silvia konnte sich kaum mehr auf dem Bett halten. So ungestüm rutschte sie auf dem Bett hin und her.

Dann kam sie. Ich habe bei drei oder vier aufgehört, die Anzahl ihrer Abgänge zu zählen. Obwohl ich mich schon zurückgezogen und wieder vor sie hin gestellt hatte, wurde Silvia immer wieder von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt. Endlich kam sie zur Ruhe. Ich glaubte schon, sie sei eingeschlafen, als sie mit einem verärgert klingenden Unterton sprach:

"Helmut, nun steck ihn doch endlich rein."

Bei diesen Worten öffnete sie Augen und Schenkel weit und grinste mich breit an. Schon war mein Steifer in ihr verschwunden. Silvia war zwar unendlich weit, aber dafür konnte ich mit meinem harten Pinsel in allen möglichen Positionen in ihr herumfuhrwerken. Mal rieb ich ihre rechte, dann wieder die linke Innenseite ihrer Möse. Und wenn ich dann von oben heftig ihre Klit bearbeitete, ließ diese Frau wieder ihre Säfte fließen.

Es war herrlich. Denn ich lief kaum Gefahr zu schnell zu kommen. Erst als Silvia plötzlich die Oberschenkel zusammen presste, schien sie mir ganz eng zu werden. Die erhöhte Reibung stärkte mit einem Mal meine Lust. Und es dauerte nun nur noch Momente, bis ich ihr meinen Mannessaft in etlichen Schüben in die dargebotene Höhle spritzte.

Vollkommen erschöpft haben wir uns dann auf dem Bett ausgebreitet und sind für einige Zeit eingeschlummert. Als ich erwachte, lagen diese wundervollen Brüste direkt vor meinen Augen. Ich musste sie lecken. Sanft fuhr meine Zunge darüber hinweg. Bis zu der keck aufstehenden Spitze, an der ich minutenlang gesaugt habe.

"Du hast mich wunderbar gefickt, Helmut. Ich bin schon lange nicht mehr so befriedigt worden."

Natürlich machten mich diese Worte stolz, und ich fuhr fort, mich mit ihren Wunderbrüsten zu vergnügen.

"Wenn du noch Kraft hast, kannst du meine Möpse vögeln."

Natürlich wollte ich. Meine letzten Kräfte würde ich hierfür mobilisiert haben. Ein Tittenfick mit dieser Frau wäre der Höhepunkt meines bisherigen Lebens. Ich wollte sie vollschleimen und besudeln, ihre mächtigen Titten reiten und durchnehmen, bis mir Silvia keuchend Einhalt gebietet.

Schon war mein Riemen zwischen ihren Fleischbergen verschwunden. Obwohl Silvia ihre Brüste fest aneinander drückte, ragten sie seitlich an ihrem Körper vorbei. Silvia unterstützte die Bewegungen meines Unterleibs, indem sie ihre Brüste mal fester, dann wieder weniger stark aneinander presste.

Langsam schaukelte ich mich in Fahrt. Meine Vorhaut blinkte gelegentlich leicht gerötet aus dem Tittental hervor. Bald wäre es so weit. Silvias Nippel leuchteten schon glutrot. Adern traten an ihren Brüsten sichtbar hervor. Da legte ich noch einmal los. Ich hätte nie gedacht, dass meinen Pint ein so starker Strahl verlassen könnte. Er schlug gegen Silvias Kinn. Dann kam nur noch unsichtbare Flüssigkeit. Die verteilte Silvia sorgsam über ihrer Haut, als ich von ihr abstieg.

Am Abend haben wir dann gemeinsam gegrillt. Heinz hatte Unmengen Fleisch und Wurst mitgebracht. Auch etliche Flaschen Wein wurden geköpft. Dass er sich so gegen 10 Uhr für eine Stunde "wegen dringender geschäftlicher Angelegenheiten" mit Manuela zurückziehen musste, überraschte mich nicht wirklich.

Schon war mein letzter Urlaubstag gekommen, auf den ich noch einmal viele Hoffnungen gesetzt hatte. Als ich kurz nach Mittag auf dem Stellplatz ankam, waren Heinz und Silvia nicht da. Manuela war geblieben und teilte mir mit, dass die beiden wegen Problemen mit dem Auto in die Werkstatt gefahren seien. Gerade hätten sie angerufen, dass es wohl bis zum Spätnachmittag dauern würde.

Enttäuscht wollte ich mich schon aufmachen, als Manuela mich aufforderte, doch zu bleiben. Sie hätte Pizza bestellt. Die müsste sie wohl wegwerfen, da die beiden sich wohl in der Stadt versorgen würden.

Zum Nachtisch gab es Eis. Eigentlich war ich satt. Aber Manuela bestand darauf. Zum Verdauen wäre wohl ein Spaziergang oder ein Sprung in den Pool notwendig gewesen. Da ich ohnehin Drang hatte, habe ich mich kurz für einen Gang zur Toilette entschuldigt. Das Häuschen lag nur einige Fußminuten entfernt. So hatte ich wenigstens etwas Bewegung.

Als ich zurück kam, staunte ich nicht schlecht. Manuela hatte das Oberteil ihres Bikinis abgelegt. Als ich mich setzte, steckte sie ihren Eislöffel in meine Schale, entnahm ein wenig von dem Schokoeis und strich es sich auf ihren rechten Nippel. Dabei sprach sie mit unschuldiger Mine:

"Na, Helmut, willst du das nicht ablutschen. Das ist doch dein Eis."

In diesem Moment wurde mir heiß und kalt zugleich. Was würde Heinz sagen? Was Silvia? Aber schon bald beruhigte ich mich, als Manuela sagte:

"Die beiden sind mindestens noch zwei Stunden unterwegs. Die stören uns bestimmt nicht."

So nuckelte ich bald das kühle Eis von Manuelas Mini-Warzen. Sie hatte wirklich so feste Brüste, wie ich es nach dem bisher Gesehenen vermutet hatte. Ihr Leib, den ich bald fest umschlossen hielt, war ebenso stramm.

Das Eis sollte mit wenigen Zungenschlägen weg geleckt sein. Manuela presste indes meinen Kopf sogleich fest an ihren Oberkörper, so dass ich kaum mehr Luft bekam. So blieb mir nichts anderes übrig, als sie weiter mit sanften Zungenschlägen zu verwöhnen.

Diese Situation endete abrupt, als Manuela plötzlich ihren Klammergriff löste und sprach: "Helmut, komm mit in den Wagen. Du willst doch auch mehr."

Darauf war ich zwar nicht eingestellt. Aber nach der Sache mit dem Eis war es wohl zwangsläufig. So lagen wir denn bald nackt auf dem Bett. Was mir sogleich auffiel war Manuelas riesiger Bär. Er war blank gestutzt und ragte deutlich sichtbar hervor. Ihre Kerbe war nicht zu sehen. Sie muss eine kleine Muschi haben, ging mir sogleich durch den Sinn.

Zunächst haben wir uns lange gestreichelt. Manuela offenbarte eine von mir nicht erwartete Zärtlichkeit. Dabei hatte ich Gelegenheit, ihren strammen Körper ausgiebig kennen zu lernen. Vor allem ihre kräftigen Schenkel hatten es mir sogleich angetan. Da schwabbelte kein Fleisch wie bei Silvia. Alles war fest. Keine Ader, keine Sehne und kein Muskel waren zu erkennen.

Als ich Manuela zwischen die Beine fuhr, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass sie dort nicht nur ungewöhnlich klein war, sondern vollkommen trocken. Obwohl wir minutenlang herumgeknutscht hatten, blieb dies ohne sichtbare Folgen.

Manuela hat deshalb ihre Finger angefeuchtet und den Speichel dort unten sorgsam verteilt. Erst danach konnte ich überhaupt erst ohne Schwierigkeiten in ihren schmalen Spalt mit dem Finger eindringen. Erst als ich vorsichtig an ihrer kaum spürbaren Erbse gerieben habe, ging sie los.

Manuela wurde auf einen Schlag nass. Ihre Säfte begannen zu laufen, und ich konnte mich bald mit zwei Finger vorarbeiten. Das war mit Silvia nicht zu vergleichen, die sogar ohne jede Berührung imstande war, Schleim abzusondern.

Manuelas massige Oberschenkel öffneten sich weit, sie zog mich auf sich mit einer unerwartete Kraft und fummelte sogleich meinen Steifen in ihr Löchlein.So eine enge, fast jungmädchenhafte Dose hatte ich bei einer Frau von 30 Jahren noch nie erlebt. Dabei war sie doch seit langem schon sehr aktiv. Ich konnte nun gut verstehen, weshalb Heinz hier sein Glück finden wollte.

Mein Harter wurde geradezu gequetscht. So eng war diese Frau. Aber es erregte mich auch ungemein. Andererseits zwang es mich, langsam und mit Bedacht in sie hinein zu stoßen. Wie in Zeitlupe näherten und entfernten sich nun unsere Körper. Manuela war die Erregung kaum anzumerken. Erst als sie einmal kurz aufjaulte wusste ich um ihren inneren Zustand. Da bat sie mich schon, meinen Lümmel heraus zu ziehen und ihr auf den Leib zu spritzen.

"Heinz macht das nie. Er will immer sehen, wie seine Soße langsam unten wieder hinaus läuft."

Nun gut, dachte ich bei diesen Worten, es mag so sein. Ich zog voller Erregung meinen verschleimten Riemen hinaus. Manuela packte ihn sogleich und rieb einige Male daran herum, bis es mir kam.

Der erste Spritzer war so stark, dass er Manuela ins Gesicht fuhr. In diesem Moment hörte ich nur wie von Ferne:

"Wie kommst du dazu, Manuela zu ficken. Und dann auch noch in unserem Wagen. Mach, dass du weg kommst."

Es war Heinz' röhrendes Organ, das mir zu Ohren kam, während weitere Fäden sich auf Manuelas Oberkörper ausbreiteten. Und dann erklang auch noch die schrille Stimme von Silvia:

"Schämst du dich nicht, es mit unserem Gast zu treiben?"

Noch einmal folgte Heinz: "Wenn du das mit Silvia machen würdest, hätte ich die kalt gemacht."

Bei diesen Worten verging mir jede Lust. Ich griff schnell meine Badehose und verließ das Grundstück. Manuela ließ ich zurück mit einem verschleimten Oberkörper und einem entsetzten Blick. Silvias Augen schienen mich durchbohren zu wollen, während ich ein letztes Mal auf ihre vor der Brust schaukelnden Memmen blickte.



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