Fantasien werden wahr (fm:Sonstige, 2812 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ludwigslust | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 21439 / 16623 [78%] | Bewertung Teil: 8.45 (40 Stimmen) |
Eine Frau und ein Mann tauschen in erotischen Mails ihre Fantasien aus und machen sich eines Tages daran, diese wahr werden zu lassen. Dabei übernimmt die Frau den dominanten, feuchten Part ... |
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du?"
Ich nahm den letzten Schluck aus dem Glas und begann, meine Kleider abzulegen. Ich schaute dabei etwas verlegen zu Anke und glaubte zu erkennen, dass sie sich sichtlich über meine Verlegenheit amüsierte. Du gemeines Biest, dachte ich, und kam schlussendlich zu meinem Slip. Ich streifte nun auch meine letzte Verkleidung ab und sah ein hämisches Zucken an Ankes Lippen, als mein praller Schwanz wie eine Feder aus dem Slip sprang und ihr entgegenschlug. "Hmh, nicht schlecht - umdrehen. Wirklich nett, ich muss schon sagen. Da werde ich eine Menge Vergnügen haben, mein Kleiner!" Ich hoffte, sie meinte nicht meinen Schwanz, denn der hatte sicherlich Normalgröße; ansonsten hasste ich diesen Kosenamen. Dann nahm auch Anke ihren letzten Schluck, aus dem Glas, kam auf mich zu und drückte ihren Mund auf den meinen, während mein Schwanz an ihr Latexkleid stieß.
Ihre bemalten Lippen öffneten sich und während ich dasselbe tat, spürte ich, wie ein Schlückchen Sekt von ihrem Mund zu meinem wechselte. Ich schluckte gierig, als ich im nächsten Moment ihre feuchte Zunge an meinen Lippen spürte. Nur zu gerne gewährte ich ihr Einlass. Ihre Zunge war noch etwas kühl vom Sekt, wurde aber sehr schnell wärmer und feuchter. Ihr Speichel schmeckte zuckersüß und ihr Trommeln in meinem Mund regte meinerseits den Speichelfluss dermaßen stark an, dass ich diesen immer wieder hinunterschlucken musste. In mir brachen alle Dämme, meine Sinne waren wie berauscht und ihre heißen Küsse verursachten ein Liebesinferno, das seinesgleichen suchte. Meine Hände suchten den Weg zu ihren Brüsten, doch als sie ihr Ziel gerade erreichten, ließ Anke urplötzlich von mir ab. "Finger weg!", zürnte sie scharf, so dass ich ein wenig erschrak. "Du hast es wohl schon wieder vergessen, oder? - Ich bestimme die Regeln! Los, mache die Augen zu."
Ich tat, wie "befohlen" und schon band sie mir ein dunkles Seidentuch darüber. Sie fasste mich grob an meinem Schwanz und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich mitkommen sollte. Nach ein paar Schritten drehte sie mich herum und stieß leicht gegen meine Brust. Als ich einen kleinen Ausfallschritt nach hinten machen wollte, stieß ich offensichtlich gegen die Bettkante, verlor das Gleichgewicht und landete sanft in ihrem Bett. Ohne Zeit zu verlieren kam sie über mich. Bauch aufwärts spürte und roch ich ihr Latexkleid, während sich abwärts ihre Nylonstrümpfe an meinen Beinen und Hüften sanft und glatt anschmiegten. Es -, nein sie fühlte sich soo gut an. Doch meine Sinne hatten gar keine Zeit sich auf die neue Situation einzustellen. Anke nahm meine Hände und band sie irgendwie an ihrem Bett fest, so dass ich ihr mit meinen Händen garantiert nicht mehr zu nahe kommen konnte. "Na, Lars, wie gefällt dir das nun?" "Ich weiß noch nicht so recht - schließlich bin ich gerade von einer Frau an ihr Bett genagelt worden, die ich vor 15 Minuten zum ersten Mal gesehen habe", antwortete ich. "Tja, dann empfehle ich dir, mich ja nicht zu ärgern, denn ansonsten könnte es schlimm für dich enden", sagte sie hämisch und lachte dazu.
Sie rutschte nach oben, so dass sie nun auf meinem Gesicht saß. Ich roch ihre Nylonstrümpfe und genoss das Gefühl dieser geschmeidigen und "erotischen" Faser auf meiner Haut. "Na los, worauf wartest du?", zischte sie mich wieder an. Ich wusste was sie wollte und begann sie, dort wo ihre heiße Spalte ist, zu küssen und zu lecken. Nur schade, dass zwischen ihrer Muschi und meiner Zunge noch das Nylon war. Meine Zunge drückte gegen den Stoff, leckte darüber und je mehr die Zeit verging, umso feuchter wurde es auf dem Nylon. Das meiste war wohl von mir selbst, doch hin und wieder konnte ich mit meiner Zungenspitze etwas von ihrem geilen Nektar naschen. Oh Gott, diese Frau konnte mich sicherlich um den Verstand bringen und vor allem schmeckte ihr Geilsaft so lecker, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Ich leckte weiter und genoss den Moment, so gut es ging. Ich stöhnte, sie stöhnte. Anke rutschte immer wieder auf meinem Gesicht hin und her und rieb sich dabei ihren Kitzler an meiner Zunge, meiner Nase und was auch immer. "Bin ich feucht genug, oder darf's noch etwas mehr sein?", keuchte sie. Ich ließ kurz ab und sagte "von mir aus kann es ruhig noch feuchter werden". Als Antwort bekam ich nur ein "Gut".
Ich leckte weiter über das Nylon, das inzwischen mit einer leicht klebrigen Flüssigkeit "versaut" war und merkte kurze Zeit später, wie es nun feuchter und feuchter wurde. Mann dachte ich noch, jetzt geht sie aber richtig ab, diese geile Schlampe, aber als ich dann doch etwas mehr von diesem Saft abbekam, merkte ich, dass es gar kein Muschisaft, sondern ihr Natursekt war. Diese Schlampe war gerade dabei, mich anzupissen. Im ersten Moment war ich sicherlich etwas verdutzt, doch im zweiten Moment merkte ich, dass es zwar ihr Natursekt war, er aber keinesfalls unangenehm schmeckte. Offensichtlich hatte sie dies gut vorbereitet und schon vorher eine Menge getrunken. Durch den Nylonstoff gelangte zudem nur eine gut dosierte Menge und dabei recht langsam in meinen Mund. Hmh, was für eine besondere Erfahrung für mich. Es war das erste Mal und machte Lust auf mehr, denn zu diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr Herr meiner Sinne - warum auch? Es war einfach soo geil und Anke "ritt" mich einfach auf ihre Weise weiter. Während ich sie so gut es eben ging weiter leckte und sie ihre Muschi noch stärker auf mich presste, stöhnte sie in immer kürzer werdenden Abständen auf. Derweil lag mein Schwanz hart, einsam und verlassen da, pulsierte vor sich, produzierte ein Lusttröpfchen nach dem anderen und sehnt sich nach ihrem geilen Arsch.
Dann plötzlich krallte Anke rücklings mit ihren Fingernägel tief in meine Brust, was einen starken Reiz in mir auslöste, so dass es mir beinahe gekommen wäre. Doch dann tat sie etwas völlig Unerwartetes, krallte sich in ihre Nylonstrumpfhose, zeriss sie zwischen ihren Beinen und legte ihre völlig nasse Muschi frei. Endlich war der Weg frei, endlich konnte ich sie mit meiner Zunge ungehindert lecken und schmecken und endlich konnte ich in ihre heiße, feuchte Lustgrotte eindringen. Ihre Körpersäfte hatten sich zwischenzeitlich vermischt, doch noch immer dominierte ihr Natursekt den Geschmack ihrer Geilheit. Ich leckte, saugte und schluckte was ich bekam, bearbeitete ihren Kitzler, drang so tief es ging in ihre Lustgrotte ein, presste meine Lippen auf die Ihrigen und bereitete ihr offensichtlich höchste Genüsse, die sich einerseits in lustvollem Stöhnen, andererseits in heftigen Bewegungen ihrer Hüften widerspiegelten. So gewann allmählich wieder ihr zuckersüßer Nektar die Oberhand, was ich zufrieden "zur Kenntnis" nahm. Ihre Bewegungen wurden ruckartiger, ihre Geilheit lauter und ihre Muschi feuchter und feuchter ohne dass noch irgendetwas von ihrer Pisse zu spüren war. Und ich hätte sie am liebsten ausgetrunken, wobei es mir in diesem Moment egal gewesen wäre, was ich von ihr zu "trinken" bekommen hätte.
Dann, als ob sie meinen Wunsch erhört hätte, spürte ich, wie sich ihre nasse Fotze verkrampfte. Langsam, aber bestimmt leckte ich sie weiter und gerade als ich mit meiner Zunge tief in sie eindrang und meinen Mund entsprechend geöffnet hatte, spritzte mir ein scharfer, warmer Strahl in den Mund, begleitet von einem lauten "Jaaaahh .... oh Gott .... aahh". Ein weiterer Strahl ihres nassen Orgasmusses spritzte mir ins Gesicht, während ich mich nun in ihre Klit verbiss. Ihre Hüfte schlug kräftig gegen mein Gesicht, ihre Fotze war nass und voller Liebessäfte, wie auch mein Gesicht eine einzige feuchte "Pfütze" war. Ich versuchte alles zu schlucken, was ich von ihr bekam, derweil sich ihre kräftigen Oberschenkel eng um meinen Körper wanden. Langsam ließ meine Zunge von ihren empfindlichsten Zonen ab und in gleichem Maße ging ihr Herzschlag und ihr éAtem wieder auf eine gesündere Frequenz zurück. Nur noch langsam kreiste sie mir ihrem Becken über meiner Zunge, so als würde sie es von nun an nur noch genießen, von mir wieder sauber geleckt zu werden. "Danke, Kleiner - das war ein guter Anfang", sagte sie. Oh, wie ich dieses Wort hasste!
Zufrieden rutschte Anke nach unten, setzte sich auf meinen Bauch und drückte mir einen zärtlichen, feuchten Kuss auf den Mund. "Sag mal Lars, schämst du dich eigentlich nicht, dass dein Gesicht wie eine Weiberfotze riecht? Wie hast du so überhaupt eine Frau gefunden?", neckte sie mich sogleich. "Na warte du geile Schlampe bis ich freie Hand habe und ich mich an dir rächen kann. Dann drehe ich den Spieß um", antwortete ich und riss an meinen Fesseln, die aber gnadenlos festsaßen. Anke lachte amüsiert, drehte sich um 180 ° und setzte sich auf meinen Schoß, während sie sich mit den Händen auf meinen Unterschenkeln abstützte. "À propos Spieß - den werde ich doch gleich mal ausprobieren müssen", kam es lasziv aus ihr heraus. Im nächsten Moment führte sie ihre heiße und tiefe Lustspalte genau über meinen Spieß, nahm ihn langsam in ihr auf und führte ihn ganz tief ein, so dass meine Eichel an ihren Muttermund stieß. Ich wäre beinahe gekommen, so geil fühlte es sich an. Eng umschlossen spürte ich ihre feuchte Wärme, ihre Muskeln spielten mit meinem Schwanz und sogen ein Lusttröpfchen nach dem anderen aus der sicherlich knallroten Eichel heraus. Sie bewegte ihre tiefe, geile Lustgrotte auf und ab und mit jeder Bewegung stieg die Erregung in mir und die Feuchtigkeit bei ihr. Es glitschte und schmatzte während wir gleichermaßen anfingen, lustvolle Laute von uns zu geben. Geradezu ekstatisch ritt sie mich zu, was mich immer wieder an meinen Fesseln zerren ließ. Zu gerne hätte ich ihr mein Becken entgegengeschleudert um etwas von der Anspannung und der Erregung zu nehmen, aber dieses Biest ließ das einfach nicht zu.
Unbarmherzig stützte sie sich auf meine Unterschenkel und drückte meine Beine auf ihr Bett nieder. Ich spürte das Brodeln in einem Vulkan, meinen Vulkan, spürte, wie mein Schwanz vor lauter Lust nach Erlösung schrie. Auch Anke schrie ihre Lust nun lauter hinaus, fickte mich noch härter, schneller und tiefer. Unsere Liebessäfte liefen unablässig, und vereinigten sich zu der geilsten Flüssigkeit im Universum, als mein Vulkan explodierte und meine Eichel heiße Lava tief in Ankes Lustgrotte spie. Als ich kam musste ich meine angestaute Lust laut hinausschreien. Mein Schwanz pulsierte wie wild und förderte in fünf, sechs Schüben Unmengen von Geilsaft in die Grotte, als auch Anke sich ihrer Erregung ergeben musste und ihrerseits laut kam. Das was ich kurze Zeit vorher in ihre geile Fotze schoss, kam nun vielfach zurück, als Anke ihren nassen Orgasmus herausspritzte - mann war das geil! Ihr Becken zuckte und bebte, ihre Lustschreie waren an ordinärer Geilheit nicht zu übertreffen und weil sie ihre heißen Lippen kontinuierlich auf meinen Schwanz presste, fing auch mein Becken an zu zucken und zu zittern, so als wäre ich ein kleines Mädchen und kein Mann. Egal - die Erregung ließ nur zögernd nach, unser beider Atem hörte sich an, als hätten wir gerade im Laufschritt einen hohen Berg erklommen - war es nicht der Gipfel der Geilheit? Mein Schwanz pumpte noch immer, doch der Lavastrom war versiegt und eh ich es mich versah, rutschte Anke von meinem Schwanz und positionierte sich wieder auf meinem Gesicht.
Igitt! Eine Mischung aus meinem Sperma, ihrem Mösensaft und ihrer Orgasmusspritze tröpfelte aus ihrer Fotze auf mein Gesicht, meine Nase und meinen Mund. Fast schlagartig war meine Erregung und Geilheit mit dem Abspritzen erloschen, so dass ich in dem Moment keinen großen Gefallen an dieser ekeligen, schleimigen Flüssigkeit fand. Anke war es egal! Sie rutschte einfach auf meinem Gesicht hin und her und als sie feststellte, dass ich keine Anstalten machte, sie sauber zu lecken, drückte sie ihre mit "Sahne" verschmierte Fotze noch fester auf meinen Mund. Was sollte ich nun auch anders tun, als sie doch sauber zu lecken - je schneller, desto besser wahrscheinlich. Glücklicherweise nahm aber das Biest auch meinen, mit dem gleichen Geilsaft verschmierten Schwanz in den Mund und begann ihn abzulecken. Das war wirklich gut, denn zum einen war ich so wieder etwas abgelenkt und zum anderen verfehlte ihre Zungenfertigkeit nicht an Wirkung. Langsam kribbelte es wieder in mir und die Erregung nahm allmählich wieder an Fahrt auf, so dass ich ihre verschmierte Fotze gar nicht mehr so unangenehm fand. Ich sagte es ja, sie war ein richtiges Biest! Ich leckte und schluckte weiter und dann war es nur noch ein geiles Vergnügen, sie sauber zu lecken. Sie schmeckte einfach wunderbar!
Fortsetzung folgt ...
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