Die männliche Zofe: Wölkchen Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2542 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Woelkchen82 | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2011 | Gesehen / Gelesen: 18299 / 12606 [69%] | Bewertung Teil: 8.20 (10 Stimmen) |
Eine Weiterführung zu meiner ersten Geschichte. Ist eigentlich schon älter und hatte ich damals nicht hier rein gestellt, wollte diese aber dennoch nicht vorenthalten. Es ist etwas härter und deswegen nur für BDSM Freunde. |
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Die männliche Zofe: Wölkchen Teil 2
Als ich am nächsten Morgen erwachte, traute ich meinen Augen kaum. Lady J saß vor mir, auf meinen Beinen. Sie grinste mich schelmisch an und fragte mich: "Hast du gut geschlafen? Ich werde mal kontrollieren ob du vielleicht nicht doch noch in der Nacht feucht geworden bist!" Sie hob meine Decke hoch und ihre Blicke verhießen nichts gutes. "Da ist wohl jemand in der Nacht ausgelaufen, oder wie siehst du das dort auf deinem Höschen?!" meinte sie nett, aber zynisch, zu mir.
Meine Arme und Beine waren noch vom Vortag gefesselt. Ich wusste sofort, dass sie mir eine schwere Strafe geben würde. Sie befreite die Fußfesseln kurzfristig von den Ösen am Bett und befahl diesmal mit einem weniger lieben und harten Tonfall: "Los du Sau! Strecke dein Hinterteil endlich aus! Wird's bald?!" Schnell, aus meinem nachdenklichen und verträumten Blick heraus, wurde mir wieder bewusst, wem ich zu dienen hatte. Somit drehte ich mich zügig vom Rücken auf die Knie in einer Art Hündchenstellung. "Sollst du Träumen? Ich warte doch nicht eine halbe Ewigkeit, bis du meinem Befehl befolgst!" rief sie mit strengem Blick mir zu. Antworten wollte ich in diesem Augenblick, konnte aber nicht viel heraus bringen. Woher sollte ich wissen, was mich da erwarten sollte? "Hat es dir die Sprache verschlagen, oder was starrst du Löcher in die Luft, du kleine geile Sau! Antworte gefälligst. Das hatte gestern schon nicht geklappt!" meinte sie mit starren und bösen Blick. Im nächsten Moment legte sie mir wieder eine rosa und schwarz gestreifte Augenbinde um meine Augen. Ich konnte mal wieder nichts sehen. Es war ruhig um mich. Und anstatt, das ich der Herrin um Gnade bettelte, bekam ich im nächsten Augenblick nur ein "Aua" aus meinen Lippen. Lady J. klatschte mit einem Paddel zwischen meinen Schenkeln. Der Schmerz zog bis zu meinem Glied. "Beine weiter auseinander!" befahl Lady J weiter. Damit sie nicht weiter verärgert werden würde, tat ich schnell was sie von mir verlangen hat. Danach folgten zwei leichtere Schläge auf meine Pobacken. Ich zuckte vor Schreck, leicht an Bein und Armen zusammen. "Nun zähle doch endlich die Schläge die ich dir gegeben habe. Oder meinst du, das du zum Spaß hier bist!?" als sie dies aussprach hielt sie kurz Inne. "Oder weißt du nicht, wie viel Schläge ich dir schon gab?!" Was mir dabei einfiel die Zahl 2 zu rufen, war mir ein Rätsel. Hatte ich den Schlag zwischen meinen Schenkeln vergessen oder verdrängt? Lange warten musste ich zumindest nicht. Zwei starke und heftige Schläge zielten genau auf meine Pobacken, so dass ich wieder zuckte. Ein dritter Schlag, mit dem Paddel, erhielt ich so gleich wieder zwischen meine Schenkel. Es klatschte laut. Und lauter wurde es, als ich ein Aua verlauten ließ. "Wie viel Schläge zählst du nun!? Oder kannst du nicht rechnen, du versaute Sau!" Lange konnte ich nicht warten, denn ein ziehen am Halsband, welches ich am Vorabend noch um hatte, ließ mich schneller Antworten. "Verehrte Lady J, 6 Schläge zählte ich!" antwortete ich klein laut. Nun ließ sie die Leine wieder etwas lockerer. "Gut so, du geile Sau!" erwiderte Lady J, wobei sie im selben Moment wieder auf meinen Po schlug. Ich zählte, um nicht härter bestraft zu werden, immer weiter. Mein Po schmerzte recht arg und ich konnte es kaum noch aushalten in Hündchenstellung auf dem Bett zu Knien. Bei jedem weiteren Schlag zuckte ich immer mehr und bewegte mich zunehmend. "Kannst du denn nicht endlich still halten!?" fragte mich Lady J. "Ich werde erst mal etwas anderes versuchen, vielleicht bist du dann endlich ruhig gestellt" fügte sie dann zügig hinzu und kramte wieder im Bettkasten nach etwas...
Sie kam mit etwas weichem, spitzen und gummiartigen an meinem Mund. Der Knebel war es dieses mal nicht. Auch ein Dildo wäre sicher etwas dicker an der Spitze gewesen. Sie strich das Ding langsam über meinem Mund. Presste dann sanft, aber mit einem gewissen Druck, auf meine Lippen. Ich öffnete vorsichtig mein Mund und schon saugte ich an diesem Gel ähnlichen Ding. Ich lutschte es mit viel Elan, ohne zu wissen, was ich da eigentlich leckte. Im nächsten Moment ließ Lady J. das Ding los und ich hielt das gummiartige Etwas mit meinen Mund und Gaumen fest. Plötzlich wurde mein Hintern, meine Rosette ganz feucht und glitschig. War das Gleitgel? Was hatte es dort zu suchen? "Na, schon aufgeregt MEIN geiles Schweinchen!? Was das wohl sein wird!?" legte sie in der stillen Minute ein. Sie nahm im nächsten Augenblick das Ding aus meinem Mund. Was mich wohl erwarten sollte? Man hörte nur, wie sie auch das Ding mit Gleitgel einschmierte. Kurz darauf konnte ich nicht anders als ein "Aua!" aus meinen Lippen bringen. Mit einem schnellen Stoß rammte die Lady J. mir ein Analplug in den Anus und war ersichtlich sauer, das es mir weh tat. "Du willst es doch, und warum brüllst du kleine Sau
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