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Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 1897 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2011 Gesehen / Gelesen: 23882 / 17659 [74%] Bewertung Teil: 8.80 (44 Stimmen)
Ohne Worte, denn es gibt keine mit denen ich meine Gefühle auch nur annähernd beschreiben könnte

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Es dauerte lange bis ich mich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte. Emotionen kochten in mir hoch, Gefühle schossen durch meine Brust die ich nicht beschreiben konnte.

Der erste Abend mit Tom allein in einer für ihn doch fremden Umgebung, und er vollzog die intimste Art des Geschlechtsverkehrs mit mir. Urplötzlich kam mit der Gedanke, es könnte doch sein, dass ich nur ein großes Experimentierfeld für ihn sein könnte.

Wollte Tom nur testen, wie weit ich zu gehen bereit bin?... War er pervers veranlagt, spielt er nur mit mir?... Oder wollte er mir doch zeigen, beweisen wie unverzichtbar ich für ihn geworden war?...

Ich war für einige Momente unfähig, sein Penis in meinem Po als das anzunehmen was es für diesen jungen Mann wirklich bedeutete, das Überspringen der letzten Hürde die noch zwischen ihm und mir stand.

Immer noch hielt er mich fest in seinen Armen, immer noch spürte ich seinen wilden Herzschlag, immer noch hafteten unsere Blicke aneinander, da geschah etwas das mich unendlich glücklich machte. Der Druck seiner Arme verstärkte sich und mit vibrierender Stimme hauchte er, "Hanna... Hanna ich liebe Dich".

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er weiter sagte, "Du bist so gut... so unvorstellbar toll... und ich hoffe, dass ich Dir vor allem im Bett das geben kann was Du dir wünschst". Eng umschlungen gingen wir ins Schlafzimmer, krochen müde aber glücklich unter die Bettdecke und schliefen eng umschlungen ein.

Ein langer Seufzer weckte mich am anderen Morgen, und als ich durch meine noch verklebten Augen blinzelte kauerte der schönste, der geilste, und der liebste Mann den es für mich auf der Welt gab neben mir.

Schlaftrunken erhob ich mich, nahm Toms Hand und zog ihn auf die Terrasse. Am liebsten hätte ich mein Glück laut in die morgendliche Stille gerufen, alle sollten hören wie glücklich ich war, aber mehr als ein befreiendes Stöhnen brachte ich nicht heraus.

Tom, der neben mir stand zog mich vor sich, nahm meinen Unterkiefer in beide Hände und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine trockenen Lippen. "Was stöhnst Du meine Liebe" hauchte Tom mir ins Gesicht, und ließ dabei seine Hände über meine Schultern, Rücken, Taille gleiten, und dieser Griff war es, der mich jedes Mal wenn ich ihn spüre um den Verstand bringt.

Es lag sicher nicht nur an der morgendlichen Kühle auf der Terrasse, dass sich meine Brustwarzen aufstellten, schon garnicht, dass aus einer tiefer liegenden Region meines Körpers ein nicht zu verkennender Geruch an unsere Nasen stieg. Es war vielmehr daran, dass ich die "aufsteigende" Tendenz eines für mein Wohlbefinden nicht unwichtigen Körperteiles meines Gegenübers an meinen Bauch drücken spürte.

"Beherrsche dich Hanna", dachte ich, aber dieser wohlgemeinte Rat meines Verstandes drang nicht bis zu meiner Hand durch. "Beherrsche Dich" sagte die innere Stimme wieder, aber wie konnte ich mich beherrschen wenn ich den geilsten Schwanz in meiner Hand hatte.

Wie konnte ich mich beherrschen wenn ich spüre, wie dieser Schwanz immer größer, immer steifer wird. Wie konnte ich mich beherrschen wenn ich spüre wie mein Schleim an meinen Oberschenkel immer tiefer hinab läuft...

Gütiger Himmel, da stand ich, ungewaschen, ungepflegt mit verklebten Augen, das Sperma meines Geliebten in mir und ich mir nichts sehnlicher wünsche als, nicht erst nach dem Duschen, schon garnicht erst nach dem Frühstück, nein hier und jetzt, auf dem Tisch der nicht weit entfernt von uns stand und mich einlud, mich darauf zu setzen, meine Beine zu öffnen für diesen herrlichen Boy und mich von ihm lieben zu lassen, mich von ihm ficken zu lassen.

Es war ein animalischer Wunsch, zu spüren, dass sein Schwanz in seinem eigenen Sperma badet, und wie er erneut in mich spritzt.

"Wie kannst Du Dich nur so unbeherrscht vor einem Mann prostituieren,

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